Das extreme extrem SM Abenteuer ...

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Jeder der hier schon mal etwas vom Protagonisten Robert* gelesen hat weiß das dieser sexuell sehr offen und tolerant und auch keinesfalls unerfahren ist. Vielleicht liegt es an seinem Job oder auch an seiner Unentschlossenheit bei der Spezialisierung seiner sexuellen Vorlieben und Neigungen. Er hat schöne Erlebnisse und Erfahrungen mit Frauen und seiner dominanten aktiven Art, aber er hat auch schöne Erfahrungen und Erlebnisse mit wenigen aber dafür sehr dominanten aktiven Männern. So ist es nicht sonderlich verwunderlich, dass er mal wieder als Single auf diversen Plattformen rumstöbert und mit dem einen oder anderen seine Gedanken und Fantasien austauscht. So schreibt er sich unter anderem schon seit gut drei Jahren mit einem SM Master. Sir. John so lautet sein Profilname bei einem bekannten Portal, seine eigene Darstellung reicht von extrem streng bis Sadistisch, auf seinen Bildern sieht man ihn in Lederklamotten und kann seine Körpergröße von 2 Meter und 140 Kg sehr gut erkennen. In der privaten Galerie sieht man auch was man eigentlich für unmöglich hält, perfekt aufrechtstehende 23x7 cm. Jedoch sind auf den meisten Bildern sein sehr speziell ausgestattetes „Arbeitszimmer“ zu sehen. In seinem Profil und auch seinen Suchen sucht er gezielt und sehr direkt nach extrem devoten willigen Maso-stuten, für spezielle Benutzung. Sir. John* ist in seiner ganzen Art ein scheinbar sehr eigensinniger und auch sehr engstirnig denkender und handelnder Mann, er schreibt sehr abwertend über Frauen und noch viel diskriminierender über Männer, die auf Sex mit Männern stehen. Natürlich hat Robert das am Anfang sehr verschreckt und auch verletzt, doch aus den anfänglichen beleidigenden Wortgefechten in den Nachrichten wurde im Laufe der Monate eine annehmbare Konversation über Dominanz und Devotheit. So tauschten sie sich gegenseitig mit ihren Erfahrungen und Fantasien aus und Robert erfuhr das Sir. John auf Grund seiner extremen und sehr starken sadistischen Ader in den letzten 5 Jahren so viel Sex hatte wie eine 125-jährige Jungfrau. Zugegeben Robert hatte im selbigen Zeitraum auch nur 2 Sexpartner genauer 1 Frau und einen Mann, aber er hatte realen Sex und das mehrfach .... Nach nun knapp drei Jahren des intensiven Schriftverkehrs wussten beide sehr viele intime Details vom jeweils anderen. So wusste Rober eigentlich schon von der ersten Nachricht an, das Sir. John absolut nicht auf Männer steht und jemals etwas mit ihnen anfangen wird. Sir. John stellte wenige Tage später voller Stolz ein paar neue Bilder von diversen Spielgeräten ein und auch Robert sah diese Bilder. Auf diesen Bildern waren auch ein neuer Rohrstock und neue Fixiergeräte zu sehen und es ist ja kein Geheimnis das Robert nicht nur auf dominante aktive Männer steht, sondern auch gerne mal „bestraft“ werden möchte. Sir. John schrieb in einer Nachricht an Robert, dass er so gerne mal eine devote willige SM-Stute am Boden und an der Decke fixieren und dann sehr intensiv mit dem neuen Rohrstock bearbeiten würde. Ja die Zeilen von Sir. John waren schon beim Lesen extrem hart, schmerzhaft und dennoch irgendwie auch erregend. Obwohl Robert die Einstellung von Sir. John zu Männern bestens kannte, konnte er sich den Satz „ich wünschte ich dürfte es real erleben“. Es dauerte nicht lange und Sir. John schrieb in gewohnter Manier, ihr Typen seid doch nur dumme Schwätzer, die beim kleinsten Klaps auf den Arsch anfangen zu jammern .... und siehe da, es entfachte ein Wortgefecht wie aus alten Zeiten. Robert erwiderte irgendwann mal eine Nachricht mit „Du hast doch null Ahnung ...“ Sir. John antwortete, „Du Schwätzer hast doch nur die große Fresse, weil uns gute 600 KM trennen und du am Abend wieder brav bei Mutti zu Hause sein musst ...!“ Spürbar erregt und dennoch angefressen antwortet Robert, „ich habe zwar keine Frau/Mutti, aber ich habe ein Auto und auch reichlich Zeit.“ Im selben Moment folgte die Reaktion von Sir. John, „du Weichei bist doch nach 10 Minuten wieder weg.“ Nach einer kurzen Denkpause schrieb Robert zurück, „Du wirst es kaum glauben, aber ich habe das ganze Wochenende Zeit und wenn einer von uns abhaut, dann eher du“. Nach dieser Nachricht herrschte an diesem Abend Funkstille zwischen den beiden.

Am nächsten Morgen schaute Robert in sein Postfach und Sir. John hatte geschrieben, „Du willst es wirklich wissen? Du wirst vor Schmerzen heulen und schreien, doch Dich wird keiner hören ...“ Ohne zu zögern und zu überlegen, antwortete Robert „ja ich will“

Als Robert am frühen Abend nach Hause kam und in sein Postfach sah, sah er direkt die Antwort von Sir. John. Dieser fragte wann er denn den Mut hätte und seine vollmundigen Zusagen einhalten realisieren würde. Robert antwortete direkt, na am Wochenende ....

Wenige Minuten später traf die Antwort von Sir. John ein, „okay, dann komm am Freitagabend, dann hast Du ja noch den Samstag und Sonntag, wo Du Dir die Gegend anschauen kannst, weil Du Weichei verschwinden wirst ... Obwohl Robert extrem neugierig war, wurde ihm auch gleichzeitig extrem mulmig ... Dennoch schrieb er Sir. John zurück und sagte, wir werden sehen, dann schick mir doch mal Deine Adresse und bitte die Richtige, es sind ein paar Kilometer ...

Nach einer ganzen Weile bekam Robert die Adresse von Sir. John und der lapidaren Bezeichnung „Weichei“ ...

Es wurde Freitag, seit der letzten Nachricht von Mittwochabend war Ruhe zwischen den beiden, Robert fühlte sich zwar etwas unwohl, aber das lag eindeutig an dem was vor ihm lag. Irgendwie wollte es nicht so richtig Mittag werden, denn da wollte Robert sich auf den Weg zu Sir. John machen. Dennoch wurde es Mittag und Robert nahm seine Tasche und machte sich auf den Weg. Nach einigen Stunden im Auto erreichte er das Ziel, ein alter freistehender Bauernhof, zumindest war das die Adresse, die er erhalten hatte. Er fuhr auf den Hof, da das Tor offen stand. Nachdenklich blieb Robert im Auto als sich die Eingangstür zum Haus öffnete, im Licht der Dämmerung trat ein Mann heraus und ging direkt auf das Auto von Robert zu. Ein sehr großer kräftiger eher schon bulliger Kerl in einer Lederhose und einer Lederweste gekleidet. Robert fehlten die Worte und Sir. John fragte, „soll ich das Tor lieber gleich offen lassen?“ Wortlos schüttelte Robert Leicht den Kopf und stieg vorsichtig aus dem Auto aus. Sir. John ging zum Tor und verschloss dieses. Beide gingen in das Haus und Sir. John schloss hinter sich die Tür mit den Worten, „na den Mut hier her zu kommen hast Du ja schon mal ...“ Robert stand im Flur und bekam richtig weiche Knie, ohne zu zögern nahm Sir. John Roberts Arm und sagte, „na dann komm mal mit“ Robert lief willig hinterher und Sir. John öffnete im Keller die Tür und ein schummrig beleuchteter Raum war zu sehen.

Sir. John sah Robert an und fragte „na, willst Du noch immer in meine Folterkammer?“ Roberts Knie zitterten noch stärker und er brachte nur ein leises sehr zaghaftes „ja“ heraus ....

Sir. John zögerte eine Sekunde und sagte „na dann ... los rein und komplett ausziehen ...“ Robert stand mit zitternden Knien wie versteinert da, plötzlich packte ihn Sir. John am Hals und sagte, ich habe Dir etwas gesagt also mach gefälligst hin. Ohne zu zögern, antworte Robert mit „jawohl Sir.“ Und zog sich dabei komplett aus. Sir. John packte Robert am Arm und zog ihn in die Mitte des Raumes, „los Arme hoch“. Robert streckte die Arme hoch und Sir. John legte die an Ketten an der Decke angebrachten Handfesseln an. Mach die Beine breit schnauzte Sir. John Robert an und legte ebenfalls die Fußfesseln an. Dann zog er die Ketten an Armen und Beinen straff so dass Robert keine Bewegungsfreiheit mehr hatte. Plötzlich ohne jegliche Vorwarnung klatschte ein extrem heftiger Hieb mit der Tellergroßen Hand von Sir. John auf den Arsch von Robert. Nun, Sir: John wusste aus den Erzählungen von Robert das er auf leichten Schmerz steht aber er wusste nicht, das Robert es bei einem Mann gelernt hatte diesen Schmerz leise und maximal durch ein leises Luststöhnen zu ertragen. Wortlos ging Sir. John aus dem Raum und Robert fühlte sich irgendwie wohl und unwohl zugleich. Es vergingen mehre Minuten bis Sir. John zurück kam, er hatte eine Tasse Kaffee in der Hand und zog seine Lederweste aus. Sir. John hatte einen sehr stattlichen, männlichen Oberkörper. Wortlos lief Sir. John um Robert dessen Knie noch immer zitterten. Watsch machte es und wieder spürte Robert die volle Wucht von Sir. John und wieder stöhnte Robert nur leicht auf. Es zwiebelte und brannte recht heftig, so dass Robert nicht direkt mitbekam das Sir. John mittlerweile den Rohrstock in der Hand hielt ...  Dann plötzlich Wuuutsch, der erste Hieb und es folgten ohne Pause noch weitere 19 Hiebe. Sir. John trat vor Robert der sichtlich erschöpft war und fragte „und willst Du bleiben und noch mehr ertragen ...“ Obwohl Robert etwas unsicher war, nickte er leicht mit dem Kopf. Sir. John trat hinter Robert und ließ den Rohrstock auf den Innenseiten der Oberschenkel tanzen. Robert hatte ganz schön zu tun seine Erregung zu unterdrücken. Nach einer Weile verließ Sir. John wieder den Raum. Diesmal verging etwas mehr Zeit als beim ersten Mal bis Sir. John zurück kam, diesmal hatte er 2 Tassen mit Kaffee dabei. Er löste die Fesseln an Händen und Füßen und Robert genoss sichtlich den Kaffee. Sir. John fragte Robert „weiter“ und Robert antwortete mit „ja bitte Sir.“

Sir. John schob Robert zu einem kleinen Bock, an dem vorne ein Joch befestigt war. Er fixierte Robert entsprechend an den Beinen und am Joch. Mit seiner Tasse in der Hand stand er vor Robert, sah auf ihn herab und sagte „Du hast als devote Maso-Stute ganz schön die große Fresse gehabt, weißt Du das ... Sir. John stellte die Tasse neben sich auf das Schränkchen und sagte „mach Dein Maul auf ...“ Robert öffnete zaghaft seinen Mund während Sir. John seine Hose öffnete und seinen tatsächlich monströs großen fetten Schwanz rausholte ... Robert viel sofort ein, das im Profil von Sir. John etwas von 23x7 cm stand und noch bevor er seinen Gedanken zu Ende bringen konnte hatte er den Schwanz im Maul und Sir. John war wirklich gnadenlos, bis zum Anschlag tief in den Hals rammte er seinen Schwanz rein. Robert hatte ganz schön zu tun und würgte heftig, doch Sir. John sagte mit ruhiger, aber sehr fordernder Stimme „wehe Du kotzt Du schlampe“ und dabei zog er wieder heftig den Rohrstock über den Hintern von Robert. Robert gab alles um sich nicht zu übergeben und Sir. John gab ebenfalls alles um seinen Schwanz noch tiefer und noch fester in den hals zu rammen. Dabei zog er immer und immer wieder den Rohrstock über den Hintern. Plötzlich trat Sir. John einen Schritt zurück, nahm einen Schluck aus seiner Tasse und stellte sich hinter Robert. Robert bemühte sich die Schmerzen zu verbergen, weil er doch irgendwie Angst hatte obwohl er sich gleichzeitig sehr wohl fühlte und die Schmerzen sehnsüchtig genoss ... Robert spürte wie Sir. John hinter ihm stand und mit dem Finger am Loch spielte. Sir. John hatte immer und immer wieder geschrieben, dass er niemals einen Mann ficken würde weil die ja noch weniger vertragen als Frauen ... Robert wünschte sich natürlich insgeheim diesen Schwanz mal tief in sich zu spüren oder dessen Sperma zu bekommen aber Sir. John hatte dies alles ohnehin immer kategorisch abgelehnt. Doch dann ein unvorstellbarer Schmerz, ein lautes Jäää von Sir. John und ein lauter Schrei vor extremen Höllenschmerz von Robert ... Sir. John hatte ohne jegliche Vorbereitung, jegliche Vorwarnung ohne Hilfsmittel seinen Monsterschwanz gnadenlos brutal bis zum Anschlag in den Hintern von Robert gerammt. Robert schnappte heftig nach Luft während Sir. John diese Prozedur noch 3-4-mal wiederholte ... Robert brach vor Erschöpfung fast zusammen und Sir. John nutzte die Hilflosigkeit von Robert und fickte einfach mal in Robert ab. Erschöpft trat er vor Robert der noch viel erschöpfter war und schob ihm den Schwanz wieder tief in den Hals ...“Du Schlampe wolltest es doch so ...“ Nachdem er befriedigt war, trat er erneut hinter Robert und schob ihm einen großen Dildo in den Hintern. Er sah Robert an und sagte „das ist erst der Anfang ...“ Wieder verließ er den Raum und Robert blieb in seiner fixierten Haltung mit dem Dildo im Hintern zurück. Robert spürte wie ein Vibrator im Dildo begann zu arbeiten. Es verging mindestens 1 – 1,5 Stunden bevor Sir. John zurück kam. Sir. John sah Robert an und sagte „Du wirst Dir wünschen mich nie kennen gelernt zu haben ...“ Robert war einfach nur sprachlos und dann verspürte er einen heftigen Hieb mit dem Rohrstock. Der Dildo arbeitete weiter im Hintern und unzählig viele heftige Hiebe brachten Roberts hintern zum schmerzhaften Glühen. Sir. John war wie in seinem Profil, seinen Beiträgen und den Nachrichten beschrieben wirklich absolut erbarmungslos und extrem dominant und sadistisch. Auch wenn es schwer fällt zu glauben und zu verstehen, doch genau das war es was Robert so faszinierte und wonach er sich insgeheim seit Jahren gesehnt hatte. Robert war sich irgendwie sicher, das Sir. John dies bemerkt hatte und aus diesem Grund seine eigenen Grenzen überwunden hatte. Robert genoss die ihm zugefügten Schmerzen sichtlich und auch hörbar und Sir. John nutzte diese Gelegenheit für sich und schob zu dem dicken Dildo seinen großen fetten Schwanz in den Hintern von Robert. Während Sir. John tief und fest zustieß, schlug er auch immer wieder fest auf den Hintern von Robert und begann ihn verbal zu beleidigen ... Es dauerte eigentlich nicht wirklich lange und Robert hatte absolut keine Chance mehr seine Erregung zu verbergen und zu unterdrücken und so spritzte er heftig und kräftig ab. Erschöpft und entspannt ließ er sich von Sir. John benutzen. Nachdem auch Sir. John abgespritzt hatte und Robert willig den Schwanz restlos leer gesaugt hatte löste er Robert aus den Fixierungen und sagte „los komm mit aber Du bleibst nackt oder willst Du gehen?“ Robert sah demütig zu dem riesen Sir. John auf und sagte „nein Sir. Ich möchte bleiben ...“ Sie gingen beide nach oben und Sir. John zeigte Robert das Haus. Im ersten OG war nicht nur das Schlafzimmer, sondern auch das Bad. Sir. John sah Robert an und sagte, Du wirst mir im Übrigen auch als Pissbecken dienen. Robert hatte zwar Erfahrungen mit NS doch waren es bisher nur Frauen, die ihm in den Mund gepinkelt hatten. Verängstigt wollte Robert aus dem Bad, da er mit möglichen Konsequenzen beim Verweigern rechnete. Sir. John packte ihn grob und fragte „was ist los?“ Robert traute sich nicht etwas zu sagen ... Klatsch, hatte Robert eine geschmiert bekomme, klatsch noch eine, „ich frage nicht noch mal ...“ Robert stammelte „mir hat noch kein Mann ....“ weiter kam er nicht, Sir.  John packte ihn grob zog ihn auf die Knie, dann wird es Zeit ... Nachdem Sir. John seine Notdurft verrichtet hatte durfte er aufstehen. Beim Aufstehen sah Robert vorsichtig in den Spiegel und sah nicht nur wie feuerrot sein Hintern glühte sondern auch die vielen Striemen auf dem Hintern und den Innenseiten seiner Oberschenkel ... Sie gingen gemeinsam runter in die Küche und wollten etwas essen. Während dem Essen fragte Sir. John „willst Du wirklich über Nacht bleiben und weiter Leiden?“ Robert sah Sir. John an und sagte „ja das möchte ich, sehr gerne sogar ...“ Das freut mich sehr waren die Worte von Sir. John. Nach dem Essen gingen beide in das Wohnzimmer und Sir. John wollte Robert unbedingt seinen Lieblingsporno zeigen. In diesem Porno wurde eine junge sehr zierliche Frau noch gnadenloser und brutaler von drei „Sir. John Typen“ benutzt. Robert hat bis spät in die Nacht noch einige Male heftig gelitten und mehrfach das Sperma von Sir. John willig in sich aufgenommen. Am nächsten Morgen hatte Robert erhebliche Probleme beim Sitzen woraufhin Sir. John ihn fragte „ob er sich etwas wohl fühle und ob er es bereue.“ Robert sah Sir. John an und sagte „Sir, ich habe gehofft das mir diese Frage erst morgen Abend vor der Heimfahrt gestellt wird. Also gehe ich davon aus, dass ich nachher abreisen soll ...?“ Sir. John sah Robert an und sagte, „ganz ehrlich, ich würde mich sehr freuen, wenn Du bis morgen oder länger bleibst und ich meine Aktivitäten noch weiter steigern dürfte.“ Robert antwortete innerlich erleichtert, „dafür bin ich doch da ... oder“

 

*Namen frei erfunden

 

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Gute Geschichte! Auf Robert kann man direkt neidisch werden ;)