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Der Masseur für Eric und Marjo


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Eric und Marjo saßen Zuhause an ihrem Esszimmer Tisch. Beide hatten sich schon länger auf den Abend gefreut. Sie waren zusammen duschen und haben sich fertig gemacht. Eric trug eine Jeans und ein lockeres Leinenhemd. Er hatte sich dazu entschieden keine Unterwäsche zu tragen. Marjo trug eine lockere Leinenhose und ein weißes Top. Unter ihrer Leinenhose schimmerte ihr schwarzer Slip durch. Beide saßen Barfuß da und schauten auf die Uhr. Auf dem Tisch standen drei Gläser Wein und daneben die passenden Flaschen Rotwein. Eine war geöffnet. Sie schauten nervös auf die Uhr. In Marjos Magengegend machte sich ein nervöses Kribbeln breit. Dann griff sie zu der Flasche und schenkte sich nervös ein Glas ein. "Ich muss mich etwas beruhigen." sagte sie zu Eric. Hastig trank sie ihren Wein. Dann klingelte es. Eric ging zur Tür und öffnete sie. Dann kam Alexander herein. Er grinste Marjo warm an. Sein Haar war etwas strubbelig und noch nass. Er trug eine lockere weiße Stoffhose und ein weißes T Shirt. Hastig trank Marjo ihren Wein aus als sie bemerkte dass Alexander keine Unterwäsche trug und sein Penis durch die Hose recht sichtbar durchschimmerte. Alexander stellte seine Massageliege in die Ecke, ging zu Marjo und stellte sich höflich vor. Dann setzte er sich und Eric schenkte ihm ein Glas Rotwein ein. Die drei begannen ein angenehmes Gespräch und Alexander lockerte mit seiner Art etwas die Stimmung. Marjo spürte wie sich eine Wärme in ihr ausbreitete und sich ihre Anspannung durch den Wein zu lösen begann. Der erste Schritt war gemacht. Alexander war beiden sehr sympathisch und Marjo begann ihn zu Mustern. Sie mochte seine Grübchen und sein angenehm warmes Lächeln. Sie erkannte sein leichtes Brusthaar. Er war von schlanker "normaler" Statur. Und hatte braune kräftige Arme. Dann stand Alexander auf und stellte die Liege mitten im Wohnzimmer auf. "Darf ich?" sagte er mit einem Lächeln an Marjo gerichtet. Sie schaute Eric an der nur nickte. Dann führte Alexander sie zur Liege. Fragend stellte Marjo sich davor. Alexander fing an Marjos Bluse aufzuknöpfen. Sie schloss die Augen. Er schmiss ihre Bluse in die Ecke und mit einer Hand öffnete er gekonnt ihren BH. Und auch diesen schmiss er in die Ecke. Dann begann er Marjos Oberkörper zu streicheln. Über ihren Rücken, ihren Bauch und ihren Busen. Marjo begann zu zittern und ihre Brustwarzen stellten sich auf. Dann stellte er sich hinter sie und streichelte ihren Nacken ehe er von hinten ihre Leinenhose aufknöpfte. Er streifte sie ab und Marjo stieg aus ihr heraus. Alexander umgriff ihren Bauch und zog sie an sich heran. Marjo schloss die Augen und spürte deutlich seine Erregung die sich an ihren Po presste. Eric saß am Tisch und beobachtete die beiden. Seine Erregung stieg an und presste sich gegen seine Jeans. Als Alexander Marjo den schwarzen Slip auszog knöpfte er seine Jeans aus und lehnte sich zurück. Mit einer Hand umgriff er seine Erregung. Dann bedeutete Alexander Marjo sich auf die Liege zu legen. Langsam träufelte Alexander Öl auf Marjos Rücken und er begann mit einer wohltuenden Nacken und Rückenmassage. Marjo spürte die Entspannung die ihr diese Massage verschaffte. Dann wanderten seine Hände zu ihren Lenden. Und Marjo spürte wie von dieser Stelle eine angenehme Erregung in ihre Scham für. Zart atmete sie ihre Luft aus. Dann massierte er ihre Pobacken und Marjo spürte das Öl welches durch ihre Pofalte langsam hinab lief und über ihr Poloch bis zu ihrer Scham lief und dort eine angenehme Feuchtigkeit hinterließ. Eric zog sich aus und war nun nackt. Er stand mit seiner Erregung auf und stellte sich neben Marjo. Er nahm ihre Hand und lies sie seine Lust spüren. Alexanders Hände wanderten tiefer. Und beim massieren ihrer Pobacken spürte sie seine Finger die immer wieder kurz über ihr feuchtes Poloch striffen und weiter tiefer über ihre zarten Schamlippen. Bei jeder Berührung stöhnte Marjo etwas auf. Dann massierte Alexander ihre Schenkel und ihre Waden. Diese Vermischung von Entspannung und Lust löste ein wohliges Kribbeln in Marjos Scham aus und sie spürte wie sich ihre warme feuchte Lust aus ihrer Scham presste und mit dem Öl vermischte. Sie wusste nicht was auf sie zukommt. Aber jetzt spürte sie dass sie bereit war weiter zu gehen als sie dachte. Als Alexander mit ihren Füßen fertig war und sie umdrehte öffnete sie ihre Augen. Beide Männer waren nackt. Sie schaute auf Alexanders Erregung. Sie war recht groß von der Länge her grade noch "normal" jedoch war sein Glied enorm dick und stand grade hervor. Sie sah wie sich seine klare zähe Vorlust aus seiner Eichel presste und etwas zäh hinabzog.Seine Erregung lag über ihren Füßen und sie sah und spürte wie seine warme Vorlust auf ihre Füße tropfte. Er nahm sein Glied in die Hand und presste es an ihre warmen öligen Füße. Eric stand neben Marjo und begann nun Öl auf ihrem Busen zu verreiben während Alexander kräftig ihre Schenkel massierte und langsam hinauf wanderte. Wie von alleine stellten sich Marjos Beine auf und sie lies Alexander mitten auf ihre feuchte Scham blicken. Sie genoss seinen lüsternen überraschten Blick. Sie fühlte sich verdorben.

 

Eric stellte sich hinter Marjo und küsste sie während seine Hände gierig über ihren Busen wanderten. Seine Hände wanderten tiefer und er tauchte mit seinem Zeigefinger zart in sie ein. Dann umkreiste sein Finger Marjos angeschwollene Klitoris die nun lauter aufstöhnte und lustvoll ihre Hände um ihren Mann legten. Als Eric mit seinen Fingern Marjos Schamlippen öffnete schaute er auffordernd zu Alexander. Der Verstand und sein Mund wanderte zu Marjos Scham. Seine Zunge legte sich auf Marjos Klitoris und er wanderte in kreisenden Bewegungen um sie herum. Marjo stöhnte auf und vergrub ihre Hände in Alexanders Haaren um ihn näher an sich zu pressen. Dann stand Eric auf und schmiss die Kissen vom Sofa und Alexander nahm Marjo bei der Hand und führte sie aufs Sofa. Eric legte sich hin. Und Marjo kniete sich vors Sofa und nahm seine Erregung in die Hand und nahm sie in den Mund. Leicht wichste sie ihn während ihre Zunge um seine Eichel wanderte. Alexander stellte sich hinter Marjo die lustvoll ihren Po zu Alexander reckte. Alexander kniete sich hinter sie und seine Hände wanderten gierig über ihren Rücken und über ihren Busen. Sie spürte wie sein nassen Glied gegen ihren Po drückte und nahe an ihrer feuchten Scham war und leicht gegen sie stieß. Alexander nahm sein Glied und setze es an ihre Pofalte. langsam wanderte seine nasse Eichel durch ihre Pofalte. An ihrem Poloch hielt er inne und presste zart seine Nasse Eichel in ihr Poloch, nur ein wenig ehe er wieder rauszog und tiefer wanderte. An ihrem nassen Zentrum schob er ganz langsam wie von alleine seine Erregung in Marjo. Die hielt inne und legte ihren Kopf auf Erics Schenkel und erspürte wie Alexanders Glied sie Stück für Stück öffnete und sich ihre Schamlippen langsam um seinen Schaft legten. Laut stöhnte sie auf als er sich immer weiter in sie schob und Marjo Körper von heftigen Lustwellen durchzogen wurde.In rytmischen Bewegungen fuhr er immer wieder in sie hinein und wieder heraus. Mit jedem Eindringen wurden Marjos Lustwellen größer. Eric nun getrieben von der Lust seiner Frau begann sich zu wichsen. Und mit jedem Stöhnen seiner Frau kam er dem Ziel näher. Alexander wurde nun von seiner Lust überrannt und seine Stöße wurden fester. Mit jedem Stoß klatschte es auf als er gegen ihre Pobacken stieß. Alexanders Hoden klatschten mit jedem Stoß gegen Marjos Klitoris. Ihre Lust wurde immer unaufhaltbarer. Dann kam Eric und sein Sperma verteilte sich auf Marjos Haaren die neben seinem Glied lagen. Getrieben von seiner Lust kam sie in einem lautem Aufschrei und sie zuckte zusammen. Dann spürte sie wie Alexander sich fest gegen ihren Hintern presste und ihren Po griff und in zuckerndem pulsierenden Schüben sein Sperma in Sie und sackte auf ihrem Rücken zusammen. Nach einigen Minuten der Erholung erhob sich Alexander und packte seine Sachen zusammen. Er wollte Eric und Marjo mit ihrem Gefühlschaos in Ruhe lassen damit die beiden in Ruhe für sich waren. Eric und Marjo lagen mit geschlossenen Augen da. Und als sie hörten wie die Haustür sich schloss krabbelte Marjo zu Eric und Eric nahm sie in den Arm. So verharrten die beiden da und verharrten um zu verarbeiten was da grade passierte. Aber als Marjo spürte wie Alexanders Sperma aus ihr lief sah sie ihren Ehemann an und bedeutete ihm dass sie wieder Lust verspürte. Sie sah die Lust auch in Erics Augen und so genossen sie den Moment nur für sich alleine.ENDE

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So eine Massage brauchen wir auch

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Sehr gute Geschichte - einfühlsam erzählt mit sehr schönen Worten - wenn "erste Termine" so verlaufen ist dies wundervoll

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