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Nachbarschaft plus


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Mir war einfach danach. Schon lange fand ich sie heiß. Meine Nachbarin zog hier vor zwei Jahren ein. Ich kenne sie noch von früher. Damals waren wir alle in einer Clique. Im Sommer 2002 waren wir in unserem Strandbad. Wir waren um die 30 Jahre alt. Inken kam auch. Sie hatte eine kurze weiße Leinenboxershort und ein crémefarbenes T-Shirt an. Sie hatte eine tolle Figur. Kaum war die bei uns, packten wir sie und schmissen sie ins Wasser. Wir Jungs hatten Spaß daran. Inken schrie, lachte aber dabei. Und platsch. Sie flog in den See. Klatschnass kam sie lachend raus. Wir Männer lachten nicht mehr. Ihre Klamotten. klebten wie eine zweite Haut an ihrem Körper. Ihr Brustwarzen drückten sich aus dem nassen T-Shirt. Ihr schöner Po zeichnete sich in der nassen Short ab. Sie sah so sexy aus.
18 Jahre später wohnten wir Tür an Tür. Ich hatte immer noch das Bild vom Strandbad im Kopf.
Sie war Single, hatte aber immer wieder Männerbesuch. Manchmal hörte ich sie nachts stöhnen. Mein Schlafzimmer liegt direkt neben ihrem. Die Wände sind dünn. 
Sie sah aus wie früher, nur noch weiblicher. Ihre Rundungen sind perfekt.

Nach zwei Jahren Nachbarschaft fasste ich spontan einen Entschluss. Es war an einem verregneten Sonntag. Ich klopfe gegen 13 Uhr. „Willst du rüberkommen und einen Sekt trinken?“, wollte ich wissen. Sie  strahlte mich mit ihren großen, blauen Augen an und nickte. „Gib mir zehn Minuten.“ 

Zehn Minuten später klopfte Inken. Ich öffnete und mir blieb die Sprache weg. Sie hatte sich in ein hautenges, weiße, sehr knappes Kleid gezwängt. Sie hatte eine bombastische Figur. Ihre Brüste wirkten größer als früher. Fest und rund. D-Körbchen. „Hatte die sich die Brüste machen lassen“, schoss es durch meinen Kopf. Mein Glied war plötzlich steif. Inken blickte an mir runter und ich wurde rot. Sie grinste nur, fasste mit an mein Glied und hauchte in mein Ohr: „Darauf habe ich gewartet.“ Ich stammelte“ Will .., will ..., willst du einen Sekt?“ Ja, entgegnete sie. 
Sie setzte sich auf die Couch. Dabei zog sie das Kleid etwas hoch. Ich saß ihr gegenüber, reichte ihr das Sektglas. Sie hatte keine Slip an. Ich sah alles. Sie trank einen Schluck, legte sich rücklings auf die Couch und zog das Kleid ganz hoch. Plötzlich schüttete sie sich den restlichen Sekt in ihre Vagina. „Trink einen Schluck!“, sagte sie bestimmt. Ich fing an den Sekt zu schlürften, leckte sie. Dabei zog ich meine Hose aus. Sie zog mir meine Boxershort aus und fing an zu blasen. Und wie. Ich kam sofort. Sie schluckte alles und blies weiter, leckte immer wieder meine Hoden. Ich war sofort wieder so geil. „Fick mich, fick mich, bitte“, wisperte sie. Ich drehte sie herum und nahm sie von hinten. Ich hatte ihren knackigen Po leicht umfasst und fickte sie durch. Sie hatte ihre Brüste frei gemacht, die ich streichelte. Ich massierte ihre harten Nippel.Sie kam gleich zweimal. Ich spritzte ihr noch auf den schönen Po.
Wir rauchten und tranken wieder  Sekt. Eine halbe Stunde später fing sie an wieder zu blasen. Sie wollte nochmal gefickt werden. Ich fickte mit ihr noch über eine Stunde. Es folgten in der nächsten noch viele Stunden, die immer besser wurden. 
Fortsetzung folgt ..,

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

So eine Nachbarin gib  es leider nicht über all

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