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Der Ausritt


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Geschrieben

Der Ausritt
ER:

Vor ein paar Tagen, als das Wetter noch so herrlich war, fuhr ich mit meinem Mountain-Bike noch eine kleine Runde durch den Wald. Es war schon etwas düster geworden und auf den Seitenwegen die ich passierte, konnte man nichts mehr richtig erkennen. Am Ende des Abhangs, den ich nun herunterfuhr, folgte eine etwas engere Linkskurve. Aus dem Augenwinkel heraus erfasste ich einen ziemlich großen Schatten... mir blieb jedoch nichts anderes übrig, als geradeaus weiterzufahren, den hinter der Kurve weitergehenden Abhang hinunter.

Ich hörte nur noch ein lautes Wiehern, ein unflätigen Fluch und dann musste ich meine eigenen Probleme den Abhang hinunter bewältigen.

Als ich vollkommen verdreckt, mein Fahrrad geschultert, wieder oben am Hang auftauchte, sah ich dort eine Frau stehen, die Fäuste in die Hüften gestemmt, mit zerzausten Haaren und funkelnden Augen...

Sie:

Eigentlich war es ja schon zu spät, um noch mit dem Pferd auszureiten, aber es war herrliches Wetter und so konnte ich nicht widerstehen. Im Wald war es schon etwas dunkel, aber es waren sicher keine Leutemehr unterwegs. Als ich im leichten Trab in eine etwas enge Kurve einbog, wischte ein Schatten vor uns her. Mein Pferd stieg und ich sah mich plötzlich auf dem Weg nach unten. An eine Drehung war nicht mehr zu denken. Und so knallte ich, Steiß voran, auf den Boden.

Mein Pferd tänzelte noch etwas und gab dann Hackengas…

Nachdem ich mich aufgerappelt hatte, hörte ich eine Knacken und Ächzen den Hang herauftönen. Ich stellte mich an den Rand und harrte dem Emporkömmling.

"Sind sie eigentlich von allen guten Geistern verlassen? Man kann doch nicht einfach so einen Abhang runterbrettern, ich hätte mir den Hals brechen können, als ich von meinem Pferd gestürzt bin", schrie ich den Mann an.

"Gleichfalls", antwortete er mit einem Lächeln im Gesicht.

"Wieso gleichfalls?", erwiderte ich etwas verwirrt, immer noch auf hundertachtzig und musterte den Typ erst einmal von oben bis unten.

Er:

Also wenn ich vorher noch nicht gewusst hatte, wie eine aufregende Frau aussieht, dann aber jetzt. Etwas über 170 cm groß, braune kurze Haare, grüne Katzenaugen, eine knackige Figur, süße Brüste und offensichtlich mit viel Temperament ausgestattet. Und ich? Verdreckt, in Biker-Outfit und mit meinem Fahrrad über der Schulter. 

Offensichtlich war sie von ihrem Pferd gestürzt, das ich aber nirgends erblicken konnte.

"Sind sie eigentlich von allen guten Geistern verlassen? Man kann doch nicht einfach so einen Abhang runterbrettern, ich hätte mir den Hals brechen können, als ich von meinem Pferd gestürzt bin", schrie sie mich an.

"Gleichfalls", antwortete ich mit einem Lächeln im Gesicht.
"Wieso gleichfalls?", erwiderte sie etwas verwirrt, noch immer ziemlich aufgebracht und musterte mich von oben bis unten.

Sie:

Wenn der Typ nicht so verdreckt wäre, gäbe er sicher eine gute Figur ab. Eher athletisch, als muskulös, graublaue Augen, ca. 180 groß und einen Knackarsch… Zumindest blieb mir das nicht verborgen, als er sein Fahrrad von der Schulter nahm und an einen Baum stellte.

Er:

Sie machte eine Schritt auf mich zu, zumindest versuchte sie es, und knickte mit dem linken Fuß ein. Ich konnte sie gerade noch auffangen, sonst wäre sie den Abhang heruntergestürzt.

"Das sieht nicht gut aus, sie haben sich bei dem Sturz verletzt", und hielt sie vorsichtig in meinen Armen. " Wo ist denn ihr großer Kumpel hin?" 

Als ich sie in meinen Armen hielt wurde mir ganz heiß...ihr süßes Gewicht in meine Armen und dieser angenehme und frische Duft; mein kleiner Freund begann sich zu regen. Ausgerechnet - in der strammen Radlerhose würde sie es sofort sehen...

Sie:

Oh, das wäre fast schief gegangen. Wenn er mich nicht gehalten hätte, wäre ich den Abhang herabgestürzt. Er hält mich fest in seinen Armen und es gefällt mir, der Ärger ist verpufft. Ich atme seinen angenehmen, dezenten Duft ein; etwas verschwitzt, aber frisch...

"Ja, er ist ausgebüxst und wird jetzt nach Hause laufen." und sehe ihn von unter her an. "Was machen wir jetzt? Es ihm gleich tun, werde ich nicht können."

Er stützt mich beim Gehen zu seinem Bike und hilft mir hinaufzukommen.

Er:

"Da haben sie recht. Sie müssen sich wohl mit meinem Bike begnügen müssen. Es gibt hier auch keinen Empfang, egal in welchem Netz. Aber nicht weit von hier kenne ich eine kleine Hütte, sie gehört einem Freund. Da kann ich sie verarzten und dann sehen wir weiter", und schaue sie schmunzelnd an.

Sie:

Hmmm, eigentlich sollte ich ihm noch immer böse sein, dass Kafka mir durchgegangen und abgehauen ist. Doch irgendwas lässt mich eher innerlich beben als meine Wut.

Er hat was... ein verschmitztes Lächeln... Nein, jetzt bloß nicht grinsen, dann weiß er sofort, dass du dabei bist seinem Charme zu erliegen.

Ich versuche mich also zusammen zu reißen und frage betont sachlich: "Und in dieser Hütte gibt es einen Telefonanschluss oder bin ich Ihnen nun auf Gedeih und Verderb ausgeliefert?" 

Er:

Genau kann ich ihren Blick nicht einschätzen; sie reißt sich zusammen. Entweder weil sie Schmerzen hat oder weil ich so frech charmant meine Hilfe anbiete. Nun, ich werde es herausfinden...

"Nein, auch in der Hütte gibt es kein Telefon..." entgegne ich schmunzelnd. "Aber wir müssen ihren Fuß kühlen und er muss aus dem Schuh raus. Erste Hilfe nennt man das. Eventuell muss ich ihre Hose aufschneiden, sie sitzt zu eng am Fuß." 

Sie:

Meine Hose aufschneiden? - dieser Satz durchfährt mich wie ein Blitz. Mir wird heiß und kalt zugleich. Wenn er mich dann noch vor einen flackernden Kamin bettet, bin ich hoffnungslos verloren - nein, nein, nein... Beherrsche Deine Gedanken. Reiß dich zusammen... Immerhin ist es seine Schuld und ich könnte auch ernsthaft verletzt sein.

Mit einem wohlig warmen Schauer, der über meinen Rücken gleitet, blicke ich ihm in die Augen, mein Atem stockt und ich versuche mich zusammen zu reißen um meine Worte souverän und nicht gestammelt vorzubringen.

Ich ringe noch einmal tief nach Luft und hauche: "Dann lassen Sie uns aufbrechen. Es wird dunkel und die sinkende Sonne wärmt mich nicht mehr ausreichend." 

Er:

Sie hat ja gesagt... ein wohliger Schauer läuft mir den Rücken runter. Ob sie meinen kleinen Schwindel mit dem Netz bemerkt hat? Egal, abgesehen davon muss sie unbedingt aus ihrem Schuh und ihr Fuß versorgt werden. Wir rollern etwas wackelig den Weg hinunter und sie muss sich an mir 
festhalten, damit sie nicht vom Sattel rutscht. Ihr Duft macht mich wuschig... ich muss mich zusammenreißen...

Etwa 500 Meter sind es bis zur Hütte und ich hole den Schlüssel aus dem Versteck und schließe auf...
Ich helfe ihr herein und bugsiere sie zielstrebig auf das Sofa vor dem Kamin.

"Einen Moment...ich mache gerade etwas Feuer im Kamin und dann kümmere ich mich um sie..." 

Sie:

Oh mein Gott... warum habe ich das geahnt... und warum kenne ich diese Hütte nicht? Hunderte Male bin ich mit Kafka schon in dieser Gegend ausgeritten, aber diese Hütte habe ich noch nie bemerkt.

Verstohlen blicke ich mich um. Die Sonne ist bereits untergegangen und ich sehe noch nicht allzu viel in dieser Hütte... Sie ist nett eingerichtet. Gemütlich, eine kleine Küche kann ich im ersten Schimmer des Kamins erkennen. 

Das Holz knackt und ich beginne mich wohl zu fühlen. Meine Schmerzen sind bei weitem nicht so schlimm, wie ich sie darstelle. Doch ich werde mich hüten, dies kleine Geheimnis preis zu geben.
Ich genieße diese Aufmerksamkeit zu sehr... 

Ich bemerke dieses Kribbeln in mir... ich bin nervös... aufgeregt wie ein kleines Mädchen vor Weihnachten... Meine Phantasie geht mit mir durch und ich träume so vor mich hin. Ich bemerke gar nicht, dass dieser verführerische und überaus fürsorgliche Mann seit Minuten vor mir steht und mir einen heißen Kaffee präsentiert.

Ich schrecke in die Realität zurück: "Oh, vielen Dank. Den brauche ich nun." 

Während ich mich, mit gespielt schmerzverzerrtem Gesicht, auf der Couch zurecht rücke, frage ich: "Sie dürfen diese Hütte Ihres Freundes wohl nach freien Stücken benutzen... Sehr nett. Sie scheinen oft hier zu sein, so gut wie sie sich auskennen." 

Er:

Schnell ist das Feuer angezündet, ich habe immer ein paar Scheite im Kamin vorbereitet, damit ich es schnell warm habe, wenn ich ausgekühlt von meiner Tour zurückkomme...

Schnell noch einen Kaffee aufgebrüht und kehre zu ihr zurück. Sie hat die Augen geschlossen, als ich vor ihr stehe und ihr die Tasse reiche... "Oh, vielen Dank. Den brauche ich nun." sagt sie... "Sie dürfen diese Hütte Ihres Freundes wohl nach freien Stücken benutzen... Sehr nett. Sie scheinen oft hier zu sein, so gut wie sie sich auskennen." fragt sie gleich darauf und ich fühle mich ertappt.

Ich gebe mir die Blöße und erröte leicht: "Erwischt..." und lache sie an. "Es ist meine Hütte, aber ich wollte ihnen das nicht sagen, sonst wären sie vielleicht nicht mitgekommen" Spitzbübisch schmunzle ich sie dabei an und warte auf ihre Reaktion... 

Sie:

Dieser Mann verdrehte mir völlig den Kopf... Mir war klar, dass ich mit dem leicht verstauchten Knöchel unmöglich ohne seine Hilfe hier weg kommen würde - und ich wollte es auch gar nicht.

Also beschloss ich ihm auf den Zahn zu fühlen...

"Dann ist dies wohl ihre kleine Insel auf die sie such zurück ziehen um dem Alltag zu entfliehen? Was sagt ihre Frau denn dazu?“

Bitte bitte sag mir nun nicht, dass du gebunden bist, flehte ich innerlich.

Er sah mich an und sagte mit ernster Miene: "Ich sollte mich nun mal um ihren Knöchel kümmern." 

Er:

Etwas verwirrt schaut sie mich an... innerlich muss ich lächeln, äußerlich behalte ich noch mein Pokerface. Sie möchte wissen, ob ich gebunden bin... sehr interessant. Ich lasse sie noch etwas zappeln und beuge mich zu ihrem Fuß herab...

Vorsichtig fasse ich ihren Schuh und öffne ihn, streife ihn langsam herunter. Sie zieht die Luft zwischen den Zähnen ein ich schaue sie an: "Tut mir leid, es geht nicht anders. Aber bevor ich ihnen jetzt näher trete und sie anfasse... ich bin Alexander", und reiche ihr meine Hand. "Und nein, meine 
Frau sagt nichts dazu - ich habe keine", und grinse sie an. 

Sie:

Ich atme schwer als er mich berührt... 

Alexander, wie schön das klingt... Magisch... So ist auch der Moment.

Mir stockt der Atem... Seine Frau? Mein Herz steht für den Bruchteil einer Sekunde still.

Erleichtert vernehme ich die Fortsetzung... "… es gibt keine" Musik in meinen Ohren.

Ich ergreife die mir gereichte Hand und mit einem verführerischen Lächeln entgegen ich: "angenehm, ich heiße Bettina."

Ungeschickt verschütte ich vor lauter Aufregung meinen Kaffee über mein Oberteil. Ärgere mich affektiert in der Hoffnung, dass ich mit diesem miserablen Schauspiel nicht auffliege. "Auch das noch", seufze ich... "Ich bin aber auch ungeschickt. Gibt es hier ein Bad, so dass ich den Fleck ein wenig auswaschen kann?" 

Er:

Bettina... mag ich und lächle sie an... 

"Darum kümmern wir uns gleich, erst der Fuß", sage ich und sehe mir die Bescherung an. 
Das habe ich mir gedacht. Nachdem der Druck vom Schuh verschwunden ist, schwillt der Knöchel an. 

"Darf ich?" frage ich und ziehe sanft ihre Socke vom Fuß. "Den müssen wir kühlen, damit die Schwellung zurückgeht, kannst du ihn etwas drehen". Und fasse ihn sanft mit meinen warmen Händen an der Verse. 

Sie:

"Au!" Entfährt es mir reflexartig. Und ziehe den Fuß zurück.

Nachdem der erste Schmerz überwunden ist, strecke ich Alexander mein Bein 

wieder entgegen. "Wirklich bewegen würde ich das nicht nennen. Hast du denn etwas zum kühlen da?"

Er lächelt mich an, streichelt kurz über mein Knie und raunt sanft "Natürlich habe ich etwas zum kühlen da. Und ich habe auch eine Alternative für dein Kaffee getränktes Oberteil."

Mit den Worten und einem warmen Lächeln erhebt er sich und geht in Richtung Küche.

Erleichtert und mit Wohlbehagen sinke ich zurück in die Kissen. 

Er:

Mit einer Schale Eis, einem Handtuch und meinem kuscheligen Lieblingssweatshirt kehre ich zurück und stelle die Schale auf den kleinen Tisch neben dem Sofa...

Ich reiche ihr das Sweatshirt und sage: "Fuß..."

Wir lachen beide... sie beginnt ungeniert ihr Oberteil auszuziehen und ich schaue sie dabei unverwandt an..."Willst du nicht wegsehen...?" Ihre Stimme vibriert leicht. 

"Nein...will ich nicht..." 

Sie:

"Du bringst Reiterinnen wohl gern in die Gefahr um Leib und Leben um sie hier in deiner kuschligen Höhle zu verführen...?"

Und während ich noch das letzte Wort ausspreche, beginnt mein Kopfkino erneut... Bettina, reiß dich zusammen.

"Hast du vielleicht auch noch eine Jogginghose für mich? Ich kann unmöglich in meiner Reithose bleiben. Sie ist noch immer klamm..." Fordernd schaue ich ihn an und ergänze "Du wirst mich wohl beim Ausziehen unterstützen müssen."

Dieses Funkeln in seinen Augen entgeht mir nicht... 

Er:

"Mal sehen...", und greife nach ihrem anderen Fuß; öffne den Schuh und streife ihn ab.

"Erst müssen wir uns aber um den verstauchten Fuß kümmern".

Schnell habe ich die Eiswürfel in dem Handtuch verteilt, wickle es ein und lege es um ihren Fuß. Eine große Socke von mir darüber gestreift..."Passt", sage ich und sehe sie wieder an.

Dieser schelmische Blick von unten herauf macht mich ganz verrückt...

"Du hast da noch etwas Dreck an deiner Wange... darf ich...?" Und hebe meine Hand langsam... 

Sie:

Diese Situation elektrisiert mich und mein ganzer Körper beginnt zu kribbeln... und noch bevor ich mich wieder meinem Kopfkino hingebe, entfliehe ich der Situation mit einem gehetzten und gestammelten "Wo ist denn hier das Bad? Ich müsste mal bitte dorthin."

Um die Situation nicht als Flucht darzustellen, lächle ich ihn sanftmütig an. 

Dieser tiefe und durchdringende Blick in seine Augen lässt mich schwach werden... Es ist dieser Moment, den man kaum beschreiben kann, der sich in jede Richtung entwickeln kann. Es fühlt sich unendlich an... diese Stille, dieses Verlangen... ich muss mich von diesem Blick losreißen und doch fällt es mir so schwer.

Ich schaffe es doch, drehe mich nach rechts und frage, mit dem Zeigefinger auf eine von zwei nebeneinander gelegenen Türen zeigend: "Dort? Ist dort das Bad?"

In meinem Nacken spüre ich seine Antwort. Leise und bedächtig: "Nein" Eine längere Pause folgt. "Dort ist das Schlafzimmer. Das Bad befindet sich hinter der linken Tür.“

Ich kann meinen Blick kaum von der rechten Tür abwenden, überlege ich doch noch, wie ich möglichst elegant in Richtung Bad hopple. Orientierungslos schaue ich mich um und finde keine Hilfsmittel, die mir den Weg erleichtern könnten.

Ich strecke meine Hand nach ihm aus und frage zögerlich: "Würdest Du mir bitte helfen?" 

Er:

"Ich werde dich tragen, okay?" Sehe sie an und bemerke, dass ich immer noch diese enge Radlerhose trage...

Ich greife mit meinen Armen unter sie und hebe sie vorsichtig an... ihr süßes Gewicht in meinen Armen...ihr Duft, dezent...aber absolut sinnlich, er raubt mir fast den Atem.

Sie:

Oh mein Gott. Schneller als ich gucken kann bin ich in seinen Armen... Ich will hier nicht mehr weg, schießt es mir durch den Kopf. Bettina, reiß dich zusammen ermahne ich mich immer wieder.

Ich bin so peinlich berührt, dass ich leicht rot werde und nicht weiß, wo ich hinschauen soll... Ich bleibe wieder und wieder an seinen Augen hängen.

Sein Duft... mhhhhh... männlich, stark, dominant. Ich würde am liebsten meinen Kopf an seinen Hals und auf seine Schulter legen... Doch nein... BETTINA. Komm wieder zu Dir.

An der Badezimmertür angekommen setzt er mich vorsichtig ab, öffnet die Tür und macht mir noch das Licht an.

Das Bad ist kalt im Vergleich zum, durch den Kamin erhitzten, Wohnraum. Lange werde ich mich hier sicherlich nicht aufhalten geht es mir durch den Kopf.

Bevor ich die Tür hinter mir schließe, stecke ich noch schnell den Kopf hindurch und bitte schon fast schüchtern: "Alexander? Darf ich Dich gleich für den Rückweg noch einmal bemühen?"

Er dreht sich zu mir um, sein Gesicht ist nur wenige Zentimeter von meinem entfernt und ich spüre, dass ich erneut rot werde. 

Er:

Sie auf meinen Armen zu halten - ein Traum... nein - Wirklichkeit... ich mag sie gar nicht absetzten und spüre ihr leichtes Zittern...

Ich setzte sie ab und bin wie in Watte gehüllt... mein Kopf summt und höre nur noch ihre letzten paar Worte: "...noch einmal bemühen?"

Jetzt bin ich ganz nahe, hebe meine Hand und streiche eine Haarsträhne von ihrer Stirn zurück, räuspere mich kurz "Natürlich..." und ehe sie ihren Kopf zurücknehmen kann, habe ich einen sanften Kuss auf ihre Wange gehaucht... 

Sie: 

Mir stockt der Atem... Eigentlich geht mir das alles viel zu schnell... und auch wieder viel zu langsam... Ich lächle und senke meinen Blick verlegen nach unten, während ich die Tür zum Bad schließe.

Nun steh ich hier rum... was wollte ich hier eigentlich? Ich bin völlig durcheinander. Völlig verwirrt. Ich schaue mich ein wenig um... Die üblichen Toilettenartikel, Deo, After Shave... ich bin so frei und schnuppere daran... mhhh, ja, das ist er... ich schließe die Augen und tauche wieder ab in mein Kopfkino.

Ein leises Klopfen an der Tür reißt mich aus meinen Gedanken. "Ist alles in Ordnung?" höre ich Alexanders Stimme, die mir durch Mark und Bein geht.

Ich fühle mich ertappt wie ein kleines Mädchen, werde augenblicklich wieder puterrot und bin froh, dass er es nicht sehen kann.

"Ja." stammle ich. "Alles in Ordnung, ich benötige noch einen kleinen Moment".

Kurzerhand beschließe ich noch auf die Toilette zu gehen, um unsere gleich wieder hergestellte Zweisamkeit nicht noch einmal unterbrechen zu müssen.

Ich schaue noch einmal in den Spiegel, zupfe meine Haare noch einmal zurecht und erfreue mich über den Anblick des kuschligen Pullis, den Alexander mir ausgeliehen hat. Er wärmt mich und spendet Geborgenheit.

Leicht zitternd ergreife ich die Klinke und öffne langsam die Tür... 

Er:

Schnell zieh ich mich um und habe mir meine bequemen Wohlfühlsachen angezogen... die Radlerhose war doch etwas sehr aufreizend.

Sie ist noch nicht an der Tür und ich klopfe vorsichtig: "Ist alles in Ordnung?" Stille...

Ich hätte nicht meinem Impuls nachkommen sollen? Jetzt traut sie sich nicht wieder zurück... Mist.
"Ja." höre ich durch die Tür. "Alles in Ordnung, ich benötige noch einen kleinen Moment".

Nach einer für mich gefühlten Ewigkeit bewegt sich die Klinke und sie steht vor mir... WOW... ich schlucke und habe Mühe etwas zu sagen...

"Darf ich... darf ich dich wieder auf meinen Armen zurücktragen?" frage ich und sehe sie an...

Sie nickt nur und sagt kein Wort... mit großen Augen sieht sie mich an... ich nehme sie wieder auf meine Arme, setzte sie diesmal seitlich auf das Sofa und bleibe davor knien.

Ganz nahe bin ich ihr noch immer; ihre Haare bilden einen kleinen Vorhang vor ihrem Gesicht und ich streiche sie sanft an die Seite: "Ähm... es tut mir leid, wenn ich dir zu Nahe getreten bin, das wollte ich nicht... oh... doch schon... ähm, also... ich presche etwas schnell vor, das wollte ich eigentlich 
sagen..." 

Sie:

Süß... er wird ebenso rot wie ich... Es ist schön wie er mich berührt... 

sanft, vorsichtig. Und diese Stimme. Ebenso... sanft, frisch ein wenig keck und so gefühlvoll mit einem leichten Timbre. Mhhhh, in sie könnte ich mich glatt verlieben.

BETTINA... aufwachen... 

Dieser Mann ist unglaublich. Er verführt mich mit einem derart zurückhaltenden Charme, dass ich mich kaum selbst wiedererkenne.


"Es ist alles in Ordnung... naja, fast alles..." bemerke ich fordernd und mit einem verschmitzten Lächeln.

Er blickt mich irritiert an. Sicher denkt er nun, er sei doch zu weit gegangen. Aber nein, bist Du nicht, noch lange nicht. Du kannst gar nicht zu weit gehen... Ich beschließe, meinen Gedanken freien Lauf zu lassen. Viel zu schön sind sie doch um sie fortzusperren oder zu missachten.

Er blickt mich noch immer an mit einem Ausdruck im Gesicht, als sei er ein kleiner Schuljunge, den man dabei ertappt hat, wie er Omas Streusel aus der Backstube gemopst hat... Oh Gott, ich würde so gerne sein Gesicht in meine Hände nehmen und ihn küssen...

Ich blicke an mir hinunter, schaue ihn von der Seite neckend an... "Meine Reiterhose ist noch immer recht klamm... Hast Du nun noch eine Alternative für mich?"

Ein wenig peinlich berührt, weil ich ihn daran erinnert habe, dass er dieses kleine Detail vergessen hat, grinst er mich an... "Ja, in meinem Schlafzimmer steht ein Kleiderschrank... Dort sollten wir etwas passendes für Dich finden..."

Und wieder stockt mir der Atem. 

Er:

"Allerdings ist es dort sehr kühl und ich denke, ich werde dort etwas passendes für dich finden..." Ich kann es einfach nicht lassen und versuche sie weiter aus ihrer Reserve zu locken: "Praktisch wäre mein Bademantel... dann kannst du ihn überziehen und darunter deine Hose ausziehen. Was meinst du?" Schelmisch lächele ich sie an und warte auf ihre Reaktion.

Normalerweise bin ich nicht so direkt, aber es ist einfach diese Situation. Sie hat sich von mir tragen lassen, errötet ganz süß, obwohl sie meint, ich hätte es nicht bemerkt... Nein, ich mache nichts falsch... sie genießt es und ich spüre fast körperlich ihr Verlangen.

Ich möchte es auskosten, das gemeinsame Flirten, die Blicke. Die Spannung noch steigern und dann... seufz ... sie wird mich wahnsinnig machen... 

Sie:

"Ich denke der Bademantel wird mir zu warm werden... schließlich habe ich schon diesen Pulli von Dir an."

Und wieder bemerke ich in seinem Blick dieses spitzbübische Grinsen... als hätte er es nicht genau auf diese Reaktion angelegt. Und ja, ich möchte wissen, wie weit er geht... wie weit wir gehen... 

Er:

"Oookay...dann habe ich eine bessere Idee..." Innerlich feixe ich und nehme die Herausforderung an. "Am Kamin liegt eine Große und flauschige Decke. Ich muckel dich darin ein und dann helfe ich dir aus der Hose. So sehe ich nichts und kann dir beim Ausziehen helfen. Was hältst du davon?" 

Soweit der Plan, aber was dann kommt... ich gehe zum Kamin und hole die Decke, breite sie über ihr aus und beobachte wie es weitergeht. Sie hat ihre Hände unter der Decke und schuckelt etwas mit ihrem Po - mir wird ganz heiß...

"Würdest du...könntest du mal..." und wieder diese leichte Röte auf ihren Wangen...

Langsam lasse ich meine Hände unter die Decke gleiten. Plötzlich packt sie meine Hände und... 

Sie:

Ich versuche mich aus dieser Hose zu zwängen, doch so klamm wie sie ist, ist das weit schwieriger als gedacht... Auch wenn ich dies nicht gedacht hätte, ich brauche wirklich seine Hilfe.

Etwas verhalten frage ich ... "Würdest du... könntest du mal...?"

Während er seine Hände unter die Decke gleiten lässt wird mir heiß und kalt... Ich ergreife seine Hände... lege sie auf meine Hüften und richte mich leicht auf... ich neige meinen Kopf zu ihm und hauche in sein rechtes Ohr "Wenn Du mich mitsamt der Decke in das Schlafzimmer bringen könntest, könnten wir gemeinsam die Alternative auswählen..."

Als ich mich wieder nach hinten lehne, streife ich mit meiner Wange die seine und spüre seine wohlige Wärme. 

Er:

Mir wird heiß und kalt zu gleich, mein Herz macht einen Sprung...

So schnell habe ich noch nie reagiert...

"Einen Moment... ich habe eine bessere Idee...", greife unter das Sofa und ziehe den Auszug hervor... ein Handgriff, etwas ziehen und das Sofa ist doppelt so groß.

"Besser...?" 

Sie:

Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen... Und frage rück. "Besser? Nun, ich weiß nicht... Platz habe ich nun genug... aber ich habe noch immer nicht meine Hose abstreifen können... Da benötige ich wohl doch weiterhin Deine Hilfe. Wärst Du noch einmal so lieb..?" frage ich, während ich seine Hand ergreife und unter die Decke führe... 

Dass ich meine Hose zu diesem Zeitpunkt bereits abgestreift hatte während er die Couch auszog wusste er zu diesem Zeitpunkt noch nicht...

"Mir ist kalt. Hast Du noch etwas um mich zu wärmen?" hauche ich ihm entgegen. 

Er:

Laut lache ich auf... seufze leise und sage:" Aber natürlich..."

Langsam gleite ich unter die Decke und nehme sie in meinen Arm, lasse meine andere Hand sanft über ihren Oberschenkel gleiten, höher zu ihre Taille und ziehe sie dicht an mich heran. Meine Leidenschaft überkommt mich und ich versenke meinen Kopf in ihrer Halsbeuge, bedecke sie mit sanften Küssen und Knabbereien; ihre Hände verschränken sich über meinen Kopf und ich höre 
einen tiefen Seufzer, ihre Finger zerzausen mein Haar und ich höre nur ihr Flüstern... 

Sie:

Sein lautes Lachen irritiert mich und ich fühle mich ertappt... Bettina... ein bisschen subtiler wäre es doch auch gegangen... Ach was... ich will diesen Mann... ganz gleich, was irgendwelche Konventionen in meinem Kopf dazu sagen.

Es ist unglaublich, wie dies Hände über meinen Körper tanzen. Ich genieße seine Wärme. Seine Nähe ist unglaublich. Er ist noch präsenter als er scheint. Ich spüre diese Nähe in mir auf mir und ich mag mich gar nicht aus dieser Verbindung lösen... mag genießen... purer Genuss ohne Raum und ohne 
Zeit, ohne Verpflichtung und ohne Gedanken.

Als er mich so nah an sich heran zieht und meine Halsbeuge mit Küssen bedeckt, vergrabe ich meine Hände in seinen Haaren... ich stöhne leise auf und hauche ihm nur drei Worte entgegen: "Ich will dich." 

Er:

Ihre Worte fühle ich mehr, als dass ich sie höre: "...und wie sehr ich dich will..." antworte ich...

Mit fliegenden Händen ziehe ich meine Shirt über den Kopf, ziehe sie zu mir hoch und helfe ihr bei ihrem, beuge mich zu ihren Brüsten und küsse sie beide... zärtlich, verlangend... meine Arme um ihren Rücken gelegt, ziehe ich sie zu mir heran und wir sinken zurück, eng umschlungen, schnell atmend und - ja, fast süchtig...

Küssen, knabbernd an ihr, sie an mir, streicheln und tasten. 

Küsse, tief und verzehrend, dann wieder die Körper erkundend. Nach ein paar Sekunden weiß ich nicht mehr wo oben oder unten ist... 

Sie:

Noch nie habe ich solch ein starkes Verlangen gespürt... diese Vertrautheit, als seien wir seit Ewigkeiten ein Paar. Alexander hat eine Zärtlichkeit in sich, nach der ich mich so sehr verzehre.

Er küsst so wunderbar... ich spüre ihn überall an meinem Körper und merke, wie mein Verlangen sich mehr und mehr steigert. Auch das seine... Wir versinken, verschlungen ineinander, in ein Meer von Lust und Hingabe. Küssen, Streicheln, Stöhnen...

Ich merke, wie Alexander geschickt mit einer Hand in meinem Rücken meinen BH öffnet, der kurz darauf quer durch den Raum fliegt. Meine Brustwarzen sind hart und recken sich ihm entgegen. Auch ihm bleibt dies nicht verborgen und er erahnt meine Sehnsucht... verwöhnt sie mit seiner Zunge, umkreist sie, küsst sie, knabbert daran...

Wieder stöhne ich verzückt auf und lasse meinen Kopf in meinen Nacken fallen... winde mich lustvoll unter ihm... 

Er:

Jaaaa... wie sehr habe ich mir das gewünscht... eine Frau, deren Leidenschaft meiner gleich ist. Meine Hände gleiten nach unten und streifen ihren Slip ab; ein Spitzenhöschen... hmmmm... halte ihn in meinen Händen und führe ihn spielerisch zu meinem Gesicht... ihr Duft ist köstlich... gleite mit meinen Händen unter ihren Po und hebe sie an... versenke mein Gesicht in ihrer Lust... schlecke um ihre Lippen und küsse zärtlich ihre Knospe...meine Zunge möchte sie in den Himmel verwöhnen und ich könnte das ewig machen. Sie greift nach meinem Kopf und lenkt mich an ihre Lustzonen.

Wie ausgehungert stöhnt sie tief und lustvoll, jauchzt und windet sich an meinem Mund... tief dringe 
ich mit meiner Zunge ein und schlecke ihren Sanft... 

Sie:

Oh Gott ich zerfließe vor Leidenschaft... Wo war dieser Mann nur all die Jahre. Niemals gebe ich ihn wieder her... Jede Berührung ist wie ein kleiner Stromschlag... er geht durch und durch und lässt mich vor Verzückung aufbäumen... Ich schließe meine Augen und genieße seine Zunge, wie er meine Lippen damit teilt, seine Hände meine Brüste verwöhnen, meine Nippel zwirbeln und dieser süße Schmerz mich durchdringt...

Ich ergreife seinen Kopf, ziehe ihn zu mir hoch und küsse ihn leidenschaftlich... schmecke meinen Saft und bin völlig erregt... mag ihn verwöhnen, vor Lust und Ektase schreien hören.

Ich drehe ihn auf den Rücken, beuge mich über ihn und befreie ihn von seinen Hosen... mhhhhhh... ein wundervoller Anblick, der sich mir bietet... Ich rutsche ein wenig runter und platziere meinen Mund direkt über der Eichel... mit einem süffisanten Grinsen schaue ich zu ihm hoch, erkenne seinen 
erwartungsvollen Blick und frage rethorisch: "Du bist doch nicht kitzlig, oder?"

Eine Millisekunde später ergreife ich seinen Schaft, umschließe ihn fest und lasse meine Zungenspitze sanft um seine Eichel kreisen. 

Er:

Ohhh, verd... mir schwinden fast die Sinne... genauso, wie ich es liebe... sie muss Gedanken lesen können. Ich werde sie nicht mehr gehen lassen..."Wo warst du nur so lange..." bekomme ich gerade noch raus und dann verschwindet mein Schwanz tief in ihrem Mund, ihre Zunge umspielt meinen Schaft und lässt mich nur noch stöhnen. Meine Hände krallen sich ins Polster und ich schiebe mich ihr noch mehr entgegen... kann nicht mehr denken... fühle und genieße einfach... vollkommen ergeben in ihre Lust... 

Sie:

Mhhhh... es ist ein schönes Gefühl ihn in meinem Mund zu spüren... seine pralle Eichel... ich spüre wie er zuckt, sein ganzer Körper bebt... Er streckt mir sein Becken entgegen, es scheint ihm also zu gefallen... 

Ich lasse meine rechte Hand wandern... ich zeichne damit seine Leisten nach... gleite hinunter zu seinen Eiern, beginne sie in meiner Hand sanft zu massieren... währenddessen gleitet meine Zunge weiter um seine Eichel und meine linke Hand massiert seinen Schaft... Mhhh, ich schmecke einen ersten Tropfen... lecker... ich will mehr... will ihn ganz... will in ihn mir spüren.

Sanft küsse ich mich über seinen Bauch zu seinem Hals... knabbere ein wenig und hauche ihm "Nimm mich... ich will dich in mir spüren" ins Ohr 

Er:

Mühsam öffne ich meine Augen und finde zurück..."...ich will dich in mir spüren"

Ja, ich will sie spüren... ihre Wärme... ihre Kraft, wenn sie mich spürt und umschließt...

Behutsam ziehe ich sie von mir und drehe sie auf den Bauch, gleite hinter sie und umfasse ihren herrlichen Po... ziehe sie etwas näher zu mir und gleite dann mit einer Bewegung in sie... meine Hände tasten zu den Ihren und ich halte sie dann mit einer Hand fest auf ihrem Rücken... langsam bewege ich mich... ganz tief in sie, aber nicht ganz wieder raus... möchte immer bei ihr sein und sie spüren.

Wenn ich zurückgleite umschließt sie mich ganz fest... ich kann es kaum glauben... als wenn wir uns schon ewig kennen würden und sie weiß, wie ich es mag... ich stoße fester und härter und bei jeder 
Vorwärtsbewegung stöhnt sie schon im Ansatz und tief, fast röchelnd, wenn ich am Anschlag bin.

Ich werde nicht schneller nur stoße ich fest in sie... möchte sie zum Schreien bringen... meinen Namen hören... ihre Lust hören... es ist einfach nur geil... schmatzen und gleiten... tief in ihr verharre ich und kreise mit meinem Becken... will sie glücklich machen... und stoße dann wieder in sie... immer wieder... 

Sie:

Ich liebe seinen Rhythmus, der für mich noch unerwartet, neu und überraschend ist... diese unglaublich gefühlvolle Art, auch wenn er hart in mich stößt, lässt mich innerlich beben wie einen Vulkan. Ich habe so etwas noch nie erlebt und kann meine Gefühle kaum beschreiben. Er ist unglaublich.

Ich hoffe er empfindet es ebenso wundervoll wie ich.

Mein Stöhnen wird immer lauter, mein Mund trockener und ich spüre, wie das Beben sich immer mehr gen Ekstase entwickelt... "Jaaaaa, stoß mich weiter..." 

Er hält kurz inne - und ich bin völlig irritiert. Habe ich etwas falsches gesagt? Hätte ich doch nur den Mund gehalten. Vielleicht mag er es nicht, wenn ich rede... Oh bitte, bitte hör jetzt nicht auf mich so phantastisch zu lieben.

Ich drehe meinen Kopf über die Schulter nach hinten, blicke ihn fragend an und sehe die pure Lust in seinen Augen. "Bitte hör nicht auf", flehe ich leise... Und in dem Augenblick, als ich noch ein weiteres BITTE hinterhersetzen möchte, stößt er hart in mich... mein Kopf wandert wieder auf die Couch und ich genieße ihn weiter, wie er mich ausfüllt, immer wieder tief in mich dringt... 

Er:

Es ist ein Genuss sie zu spüren.... wie sie sich vor mir windet und lustvoll stöhnt. Ich muss kurz innehalten, um ihre Wärme zu füllen... wie sie um mich pulsiert... will es im Gedächtnis behalten... es ist so unbeschreiblich.

Sie sieht mich an: "Bitte hör nicht auf" und ich stoße wieder zu, mag es, wie sie dagegenhält und mich empfängt... ein tiefes Stöhnen kommt aus meinem Innern... möchte dass es nicht endet... ich kann mich kaum noch beherrschen und ficke sie fast kopflos... immer wieder dringe ich tief in sie ein... schiebe mein Becken vor und werde fast wahnsinnig, wenn ich an ihrem Hintern bin... ihr Damm spannt sich an und umfasst mich voll Verzückung...meiner Eier klatschen an ihre Knospe und 
sie stöhnt jedes Mal tief... 

Sie:

Ich bin hin und her gerissen... Mein Orgasmus ist kaum noch zu verhindern, ich möchte so gerne kommen, mit ihm gemeinsam kommen, aber ich möchte auch nicht, dass es schon aufhört... ich könnte dies die ganze Nacht genießen, Stunde um Stunde und noch viel mehr.

Bettina hör auf zu denken... lass dich endlich fallen und gib dich ihm hin, egal, was nun kommt...

Und ja... ich falle in eine Art Trance... genieße Stoß um Stoß... noch nie wurde ich so gefickt.

"jaaaaaaaa... jaaaaaaaaa... oh Gott, ich komme... jaaaaa, mach weiter... oooooohhhhhhh"

Ein weiterer harter Stoß und ich sehe nur noch Sternchen... alles dreht sich... mein Blut rast durch meinen Körper, im Wechsel mit den Wellen der Ekstase durchströmt mich dieses wohlige Kribbeln... eine tiefe Wärme breitet sich in mir aus.

Und ein weiterer Stoß trifft mich hart... ich spüre, wie er sich in mir ergießt und es ist traumhaft... er verharrt in mir... mhhhhhhh 

Er:

Als ich spüre, dass sie in Wellen kommt und mich fest melkt, löse ich mich und komme gewaltig...zucke und ergieße mich in ihr, beuge mich vor, umschließe sie mit meinen Armen und will sie nur noch ganz dicht an mir fühlen. Wir sinken gemeinsam zur Seite... vollkommen erschöpft... halte ihre Brüste, einfach nur halten und nachfühlen... ihr und mein Schweiß vermischen sich. Sie ist so unglaublich. Und ich halte sie in meinen Armen, küsse ihren Nacken... 

Sie:

Ich spüre, wie er sich zu mir beugt, sein Herzschlag ist deutlich zu spüren... er ist ebenso verschwitzt wie ich und ich genieße es, ihn so dicht zu spüren... mhhhhhhh...

Er umschlingt mich und ergreift meine Brüste - ich liebe dieses Gefühl.

Hihi... der Kuss in meinem Nacken kitzelt mich und ich kichere leise. Drehe meinen Kopf zu ihm und versinke mit ihm in einem leidenschaftlichen Kuss. 

Er:

Sie kuschelt sich an mich und dreht ihren Kopf zu mir. Wir küssen uns leidenschaftlich und doch etwas verträumt... noch ganz im Liebesspiel verfangen... halte ihre Brust immer noch in meiner 
Hand, festumschlossen.

"Geh nicht wieder weg..." flüstere ich leise und küsse sie wieder... 

Sie:

Ich kuschle mich noch tiefer in seine Umarmung, genieße die Wärme und seine weichen Lippen... "...geh nicht wieder weg"... mir bleibt das Herz stehen... kann er denn auch noch Gedanken lesen?

Nein, dich lasse ich nicht mehr gehen, geht es mir durch den Kopf... und küsse ihn leidenschaftlicher als zuvor.


Mit einem Schmatzer beende ich den Kuss, kuschle mich wieder zurück in seine Arme, spüre seinen warmen Atem in meinem Nacken als ich meine Augen schließe.

Glücklich und zufrieden schlafen wir eng aneinander gekuschelt ein.

Geschrieben

Der häufige perspektivwechsel zerrupft die storry für den leser etwas. Ansonsten gut, gerne mehr.

Geschrieben

Das liest sich so, weil die Geschichte auch von mir und meiner damaligen Freundin in der Art geschrieben wurde... 😉

Geschrieben

Die Geschichte ist wunderbar geschrieben und ich finde den Wechsel zwischen den Perspektiven wunderbar. Ich konnte nicht aufhören zu lesen 😍

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