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Gefühle?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Kennt ihr die Gefühlsmischung zwischen Einsamkeit, Überflüssigkeit und Angst des allein seins? Wenn ja, was kann man dagegen tun?

Geschrieben

Kenne ich nicht, weiß mich zu beschäftigen. Mit Haus und Garten gibt es immer was zu tun.

Geschrieben

Lies das Buch: das Kind in dir muss Heimat finden. 🙂

Geschrieben

Sprich mit jemanden darüber! Am besten jemanden unbeteiligten! Dir alles gute 🍀

Geschrieben

Moin, das kennt jeder der es zugibt ein Mensch zu sein. Viele Menschen fühlen sich gerade so wie Du. Du bist damit nicht allein.

Geschrieben

Die Idee mit den Büchern finde ich begleitend gut. Wenn du auf sowas stehst, empfehle ich aber „Lieben heißt einverstanden sein“ :)
Ansonsten kann ich Dir aus persönlicher Erfahrung ans Herz legen, dass du dir einen Professionellen Zuhörer suchst (Therapie). Dort ist man darauf spezialisiert, Dir individuell zu helfen.

Geschrieben

Ich denke, so eine Phase hat jeder schon mal von uns durchlebt, eine Zeit, wo man sich tausend Fragen stellt und alles hinterfragt. Gut wäre es, wenn du jemanden hättest, mit dem du darüber reden kannst. Gibt es Dinge, die dir Spaß machen, Sport im Freien zum Beispiel? Mir hat es immer geholfen, in solchen Momenten zu joggen und nebenbei laut Musik zu hören. Das lenkt ab, man bekommt seine Gedanken besser sortiert. Es kommt auch nicht darauf an, dass du mega gut joggst, sondern du kannst einfach leicht anfangen. Viel Glück!

Geschrieben

Ja ich kenn das Gefühl auch im Karussell zu sitzen obwohl ich gerne schaukeln und wippen will.....wende dich am besten an eine Person die du vertraust....

Geschrieben

Als introvertierter Mensch habe ich immer eher das Gefühl zuviel an Menschen, zuviel an Aufmerksamkeit, zuviel an Gesellschaft zu haben. Also nein, ich kenne deine Gefühlslage nicht. Ich kann dir auch keinen Rat geben wie du aus diesem Tief herauskommt, außer dem einen : rede persönlich (!) mit anderen Menschen, mit Familie, mit Freunden, Kollegen. Suche Kontakt zu Nachbarn. Setze ein Lächeln auf - das erkennen empathische Menschen auch an den Augen. Mach also auf keinen Fall den Fehler dich immer mehr zurückzuziehen. Und gegen das Gefühl der Überflüssigkeit : biete dich ehrenamtlich an, Adressen dazu gibt's für jede Region im Internet.

Geschrieben

Raus an die frische Luft gehen.

Geschrieben

Zunächst mal fachmännischen Rat suchen und nicht hier cie Hobbypsychologen fragen

Geschrieben

Du brauchst ein Ziel.Wenn du ein Ziel von Relevanz verfolgst wird wirst du Nutzen für dich selbst finden,zur Erfüllung des Ziels mit Menschen interagieren müssen.Letzter Punkt erledigt sich von selbst.Der Grund warum du dich nutzlos fühlst,ist weil du in der jetzigen Situation keinen Nutzen erfüllst.Was du machst ist dabei nicht so wichtig.Ob z.B Politik,Verein,Unternehmen,Sport,Hausbau,Vermögensaufbau etc...
Empfehlenswert in dem Zusammenhang sind evtl Nietzsche oder Mark Aurel.....
Oft fehlt einfach eine neue Perspektive

Geschrieben

Fallen wird jeder hin und wieder, das entscheidende ist von alleine wieder auf zu stehen. Das heißt sich seinen Ängsten zu stellen diese an zu nehmen und aufzuarbeiten, mit all den Emotionen die dazu gehören . 😉 Tränen, Wut, Zorn, Hilflosigkeit. Sich selbst zu reflektieren ist harter Tobak , Schmerz gehört zum Leben dazu.

Aufgeben war für mich persönlich, nie eine Option. Was mir sehr hilft, ich power mich gerne aus, hartes Techno oder Metal oder Rock und tanzen, richtig Tanzen 😉😉😉. Welch befreiendes Gefühl.

Ganz viel Liebe für dich.....

Geschrieben (bearbeitet)

Schau dir mal der schwarze Hund an 

Wenn du dich da wiederfindest ab zum Arzt... Wenn du noch nicht so weit drin bist setz dir kleine Ziele... Ich für meinen Teil pflanze dieses Jahr Tabak und Kräuter an... Das heisst ich mache das um nicht immer an meine Depression zu denken und mich zu beschäftigen... Auch mache ich Reha-Sport (ist kostenlos und du lernst Menschen kennen)... Setz dir kleine klare Ziele... Man ist schneller in einer Depression wie man denkt 

vor 7 Minuten, schrieb schneeflöckchen:

Fallen wird jeder hin und wieder, das entscheidende ist von alleine wieder auf zu stehen. Das heißt sich seinen Ängsten zu stellen diese an zu nehmen und aufzuarbeiten, mit all den Emotionen die dazu gehören . 😉 Tränen, Wut, Zorn, Hilflosigkeit. Sich selbst zu reflektieren ist harter Tobak , Schmerz gehört zum Leben dazu.

Aufgeben war für mich persönlich, nie eine Option. Was mir sehr hilft, ich power mich gerne aus, hartes Techno oder Metal oder Rock und tanzen, richtig Tanzen 😉😉😉. Welch befreiendes Gefühl.

Ganz viel Liebe für dich.....

Es ist keine Option das ist  richtig aber es ist ein langer harter Weg sich aus einer Depression wieder raus zu arbeiten.... Und man muss dazu bereit sein.... 

bearbeitet von Pastor2710
Geschrieben

Manches, aber ich kann damit leben, weil ich Positives im Alltag aufmerksam wahrnehmen kann. 

Geschrieben

Nun allein kann man auf viele Arten sein. Ich entnehme Deinem Post das Du einsam bist und das kann man nur ändern wenn man Kontakte knüpft und auch pflegt. Das kann über Hobbys passieren oder auch ein Haustier wie ein Hund kann da hilfreich sein.
Ich bin gern allein aber einsam ist niemand gern. Wir sind soziale Wesen und brauchen Kontakte.

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Pastor2710:

Es ist keine Option das ist  richtig aber es ist ein langer harter Weg sich aus einer Depression wieder raus zu arbeiten.... Und man muss dazu bereit sein.... 

😉Ich habe Depression bewusst nicht ins Spiel gebracht.  

Bei einer Depression ist vieles anders, noch schmerzhafter und der Weg endet nie ganz, man lernt mit den Umwegen trotzdem gerade zu laufen 😉😉😉

Geschrieben

Klar gibt es das. Mein Tipp: eine sinnvolle ehrenamtliche Beschäftigung suchen wie bei der Tafel, Kirche, Vereine usw
Dann wird man gebraucht und lernt neue und meist nette Leute knnen

Geschrieben

Kamen eigl schon die dämlichen Ratschläge einer professionellen Hilfe ?

Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb Gerig:

Kennt ihr die Gefühlsmischung zwischen Einsamkeit, Überflüssigkeit und Angst des allein seins? Wenn ja, was kann man dagegen tun?

Nö... ich habe Hunde.... die nehmen die alle diese gefühle...

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