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Würde gerne eure Meinung dazu erfahren.


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

 hmm, das Wetter ist so schön. Es wäre zu schade wenn wir den ganzen Tag in der
Wohnung verbringen würden. Wir entschließen uns ein wenig spazieren zu gehen. Du
kennst einen tollen Waldweg, der auf kleinen Lichtungen, eine traumhafte Aussicht auf
das weite Land und die Stadt freigibt. Nach einer kurzen Autofahrt, eine erotische
Anspannung ist während der Fahrt deutlich spürbar, biege ich auf einen Schotterweg
ab und wir erreichen einen Waldparkplatz. Beim Aussteigen weht uns ein kühler Wind
aus dem Wald entgegen und dein dünnes Sommerkleid gibt die Kontur deines Körpers
frei. Deine weiblichen Rundungen und vor allem deine aufrecht stehenden
Brustwarzen sind deutlich zu erkennen und lässt mir eine wohlig warme Welle der
Entzückung durch den Körper fließen. „Ist ihr kalt oder ist sie genauso erregt wie ich es
bin?“ denke ich mir. Ich merke wie es in meiner Hose deutlich enger wird. Beim Anblick
dieser sehr weiblichen Formen. Es ist mir ein wenig unangenehm mit der großen
Erregung vor Dir zu stehen. Also versuche ich, eher ungeschickt, die große Beule in
meiner Hose zu verbergen. Natürlich wirst Du gerade durch die Ungeschicktheit darauf
aufmerksam. Du kommst auf mich zu und hauchst mir ins Ohr "Ich freue mich ebenfalls
dich zu sehen" und stößt, wie unabsichtlich, mit deinem Handrücken gegen die Beule.
Ich fürchte um meinen Verstand als Du deine Arme um meinen Hals legst und damit
beginnst, mich sehr zärtlich zu küssen. Wie ein Federstreich kommen sich unsere
Lippen langsam näher und umschmeicheln einander. Ein leichter Schwindel lässt mich
hauchen „Wir wollten doch einen Spaziergang machen“, weil mir das Atmen
zunehmend schwerer fällt. Du schaust mich kurz an. Deine Augen strahlen diese
unbändige Lust aus. "Schade" bekomme ich kurz als Antwort. "Könnte mir gerade
etwas Intensiveres vorstellen". Ich muss schwer atmen, da Du nicht ahnen kannst wie
sehr ich mir dies in meinen Träumen wünsche und trotzdem lasse ich von Dir ab. Wir
müssen diesen Spaziergang schnellstmöglich hinter uns bringen.
Wir sind gerade einmal zwanzig Minuten unterwegs, meine Erektion ist immer noch in
voller Pracht zu sehen, da beginnt es zu regnen. Menschen, die vor dem Regen fliehen,
kommen uns entgegen. Wir aber sind so sehr in der Begierde nach dem jeweils
anderem gefangen, das uns der Regen überhaupt nicht auffällt. Die Regentropfen sind
bereit deutlich auf deinen Kleid zu sehen. Dieses wird zusehends durchsichtiger und an
den Stellen wo das Kleid deinen Körper berührt, bleibt es haften und wird nahezu
durchsichtig. Nun ist der Regen auch von uns nicht mehr zu ignorieren und wir
erspähen einen Regenunterstand der trotz des Regens noch von niemanden genutzt
wird. Wir sind mittlerweile scheinbar alleine im Wald und erreichen sehr nass, mit
Regentropfen an der Nasenspitze, den Unterstand. Durch die bogenförmige Öffnung
lässt sich auf der Rückseite des Unterstands eine Bank erkennen. Ich nehme auf der
Bank Platz, du bleibst an der Öffnung stehen und schaust hinaus in den Regen. Ich
betrachte Dich von der Bank aus und fühle mich so unglaublich wohl und lebendig in
Deiner Gegenwart. Selten habe ich einen Augenblick mehr genossen. Der Regen wird
schwächer und am Horizont hinter den dunklen Wolken bricht die Sonne durch. Du
wirst durch sie angestrahlt und in deinem Schatten erscheinst du mir wie eine Figur
aus meinen wildesten Träumen. Deine weiblichen Rundungen, dein feuchtes Haar, es scheint mir, als wärst du durch das nasse Kleid, nackt. Mein Atem wird schneller, ich
beuge mich ein wenig nach vorne, greife nach deinem Becken, drehe dich und ziehe
Dich zu mir heran. Vorsichtig beginne ich deinen Bauch mit zarten Küssen zu bedecken,
während meine Hände langsam an der Außenseite deiner Beine nach unten sinken. Du
stehst nun ganz dicht zwischen meinen Beinen. Meine Hände wandern von deinen
Unterschenkeln hinauf zu deinen Oberschenkel unter das Kleid zu deinem Hintern.
Direkt unterhalb deines Hinterns verharre ich und umgreife diesen so fest, dass ich fast
von hinten durch deine Beine gegriffen hätte. Du spürst nun an deinem Knie meine
sehr große, harte Erregung und beginnst diese mit dem Knie zu massieren. Deine
Hände umgreifen meinen Kopf und ziehen ihn ein Stück nach oben, damit ich deine
wohlgeformten Brüste erreichen kann. Durch das nasse Kleid kann ich deine Nippel mit
meinen Lippen verwöhnen, als wäre kein Stoff zwischen uns.
Ich lasse von deinem Hintern ab und meine Hände wandern auf beiden Seiten deiner
Oberschenkel nach unten zu deinen Knien. Mit der linken Hand greife ich in deine
Kniekehle und erhöhe den Druck deines Knies auf meinen immer härter werdenden
Schwanz. Mit der rechten Hand wandere ich langsam an der Oberschenkelinnenseite
hinauf. Ich spüre dein Zittern, deine Lust und deine Begierde nach Zärtlichkeit. Deine
Nippel zwischen meinen Lippen, dein Knie fest an meinem harten Schwanz und meine
Hand ganz kurz vor Deiner Muschi, du musst ein befreienden Seufzer loslassen. Dein
Atem wird schneller, du bemerkst wie feucht dein Höschen geworden ist und möchtest
es am liebsten vom Körper reißen. Meine Hand wandert nun ganz kurz vor deiner
Muschi in die Falte deines linken Beines, gleich neben deiner Lustgrotte.
Langsam bewege ich meinen Mittelfinger auf deine Muschi zu. Du könntest
aufschreien vor Lust und deine Hände fahren durch meine Haare, streicheln meinen
Hals und gieren nach meinem Körper. Du würdest mich am liebsten aufrichten, mir die
Kleider vom Leib reißen und meinen Liebesstab verwöhnen, schmecken und liebkosen.
Dein Verlangen jedoch, meine Finger in deiner Muschi zu spüren, ist größer. Du willst
endlich das Gefühl fremder Haut auf deiner Klitoris spüren. Wie meine Finger mit Ihr
spielen, sie umkreisen und mit deinem Liebessaft massagegleich erregen. Als könne ich
Gedanken lesen, gehe ich auf dein Verlangen ein und berühre Dich in einer Art und
Weise, die dich in allerhöchste Lust versetzt. Du willst mich, meinen Schwanz, meine
großen starken Hände auf deinen Brüsten und auf deinem Hintern spüren. Mit dieser
Lust, beugst Du dich hinunter zu mir, lässt mit Deinem Knie von meinem Schwanz ab
und beginnst die große Beule mit deiner Hand zu massieren. Durch die frei gewordene
Hand kann ich nun mit beiden Händen erneut deinen Hintern umgreifen, massieren
und fast beiläufig den Saum deines Slips greifen und diesen langsam nach unten
ziehen.
Ich kann vor Erregung nicht mehr sitzen und richte mich mit dieser unglaublich harten,
schon pochenden Erregung vor dir auf. Nun kann ich mit meiner ganzen Hand
zwischen deine Beine fahren und beginne damit durch vor und rückwärts
Bewegungen, mal mit angewinkeltem Finger durch deine Vagina zu fahren, mal mit
glatter Hand deine Klitoris durch die feuchten Finger gleiten zu lassen. Ich spüre wie
sehr Dir dies gefällt und je intensiver ich dies tue umso feuchter wird meine Hand.

 Meine Hand, die so unbeschreiblich sanft, warm, feucht und weich ist, bringt Dich in
die Stimmung, eine Weile nur da zustehen und dieses intensive Gefühl zu genießen.
Du ergreifst nun die Gelegenheit meine Hose zu öffnen. Oh, da ist kein Slip und mein
Schwanz federt direkt gegen Deine Handoberseite. Schnell hast Du deine Hand gedreht
und umgreift meinen großen, harten, pulsierenden warmen Schwanz. Oh ja, das
Verlangen diesen in Dir zu spüren grenzt an Folter. Du gleitest, deine Brüste fest gegen
meinen Oberkörper drücken, nach unten um dir eine Bestätigung dessen zu holen was
du gerade fühlst. Und genau das erblickst Du und bist so sehr über den Anblick
entzückt und erregt, das Du sofort beginnst, ihn mit deinen Lippen und deiner Zunge
zu verwöhnen. Er ist so unglaublich hart und so unglaublich erregend, das Du es Dir
nicht nehmen lässt, hin und wieder selber mit deinen Fingern durch deine Muschi zu
fahren um deine Klitoris zu umschmeicheln.
Es kommt mir vor, als öffnete sich der Himmel, so unglaublich intensiv ist das Gefühl,
deine Lippen auf meiner Eichel zu spüren. Ich will dich, ihn in Dir spüren, deinen
Liebessaft schmecken, dich verwöhnen, dich von meiner Lust und Leidenschaft
infizieren. Der Regen hat aufgehört. Unser Verlangen ist übermächtig. Alles was ich
gerade möchte ist, ungestört mit Dir in einem weichen Bett deinen Körper erkunden,
deine Reaktionen genießen und deine Lust spüren. Wir entschließen uns zurück in
deine Wohnung zu fahren. Auf dem Weg zum Parkplatz bleiben wir immer wieder
stehen, schauen uns tief in die Augen und unsere Lippen berühren sich ganz zärtlich.
Das Spiel mit Zunge und Lippen wiederholt sich immer wieder und unsere Lust steigert
sich ins unermessliche. Unsere Schritte werden schneller, unser Atem, von den sehr
erregenden Pausen und dem schnellen Gang, wird lauter. Alleine das bringt unsere
Erregung auf ein neues Level. Nächste Pause, mein heißer Atem auf deinem Nacken,
meine Hüfte ganz fest gegen die deine gedrückt. Es fällt so unglaublich schwer von Dir
abzulassen, damit wir endlich weitergehen können um am Auto anzukommen. Als wir
den Waldparkplatz erreichen, gehen wir zielstrebig auf mein Auto zu. Ich öffne Dir die
Beifahrertür, jedoch nicht ohne erneut deine Lippen zu liebkosten. Meine Erregung ist
unbeschreiblich und während du einsteigst fährt Deine Hand zärtlich über die
übergroße Beule in meiner Hose. Ich schließe die Augen und ein leises Stöhnen lässt
sich nicht mehr unterdrücken.

Weiter schreiben oder nicht?

Geschrieben

Ich finde die Geschichte sehr gut geschrieben. Mir gefällt, dass die Gedanken und Gefühle toll beschrieben sind.

Man kann sich gut in die Geschichte hinein versetzen.

Meiner Meinung nach, gerne weiter schreiben.

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