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Muss ein Sklave immer bereit sein?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Am 22.2.2021 at 12:12, schrieb glaubensfrage:

Tschuldigung, bitte mich aus dem 'jede' rausstreichen. Also ... nicht jede.

Sorry, nein... Tue ich nicht....   Ich denke es gab irgendwann einmal eine Absprache in irgend einer Form... 

 

Ich denke es ist so gut wie ausgeschlossen, dass sich 2 Personen begegnen und Person 1 fesselt Person 2. Peitsche duese aus und erklärt zukünftig bust Du mein Sklave (m, w, d) und tust alles was ich will... 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb Sankt_Chris:

Sorry, nein... Tue ich nicht....   Ich denke es gab irgendwann einmal eine Absprache in irgend einer Form... 

Nein, gab es nicht. Du kannst natürlich das Gegenteil behaupten, stimmt aber nicht. 

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben

@glaubensfrage, sorry das ich etwas ungläubig bin, aber man fängt doch eigentlich nie Wortlos mit Bdsm an.... Insofern die Frage, wie hat es bri dir angefangen! 

Geschrieben

Oh man.. Hopfen und Malz 🙈 .. klare Regeln und sich im Klaren sein was man will und was man nicht will. So einfach kann's gehen. Wenn der Ersteller hier unbedingt Sklave sein möchte, dann soll er vorher festlegen lassen oder gemeinsam besprechen was geht und was nicht. Oder er überlegt endlich nochmal ob er als SUB vielleicht besser funktionieren könnte. Glaube kaum dass er wirklich als 24/7 Sklave gehalten wird. Ist äußerst selten. Muss er aber am besten wissen. Thema beendet.
Ach ja .. eins noch an den Ersteller. Persönliche Nachrichten an potentielle Herrinnen sind vielleicht nicht immer angebracht 🤨 .. nur als Tipp !! Glaub die Igno Liste hat ganz schön zugeschlagen bei Dir. BDSM brauch Zeit Vertrauen und Respekt.

Geschrieben
vor 19 Minuten, schrieb Sankt_Chris:

@glaubensfrage, sorry das ich etwas ungläubig bin, aber man fängt doch eigentlich nie Wortlos mit Bdsm an.... Insofern die Frage, wie hat es bri dir angefangen! 

Vielleicht hat es sich aus einer bestehenden Beziehung heraus entwickelt.. Ich denke nicht, dass sich zwei getroffen haben, Top sagt :hi, bist jetzt meine Sklave und bottom nickt ergeben 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 51 Minuten, schrieb Sankt_Chris:

@glaubensfrage, sorry das ich etwas ungläubig bin, aber man fängt doch eigentlich nie Wortlos mit Bdsm an.... Insofern die Frage, wie hat es bri dir angefangen! 

Wir haben einfach gemacht. Das geht wirklich ohne vorherige Absprachen  zu treffen bzügl 'was geht, was geht nicht, Grenzen und Tabus'.  Wir sind einfach klein angefangen und irgendwann befanden wir uns mittendrin. Wobei 'klein angefangen' sicherlich im Auge des Betrachters liegt. Sind beide nicht unerfahren gewesen. Wir haben weder vor noch bei unserem ersten Treffen, welches SMig in der Kiste endete, BDSM zum Thema gemacht bzw gehabt. Auch als ich mich ihm ca 2 Jahre später als Sklavin angeboten habe wusste ich nicht, worauf ich mich einlasse, weil wir vorher nicht darüber gesprochen haben, aber ich wusste auf wen ich mich einlasse. Ganz ohne das vorher abzusprechen. 

vor 26 Minuten, schrieb glaubensfrage:

 

 

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben

Wichtigste Regel. Mach was euch zusammen Spaß macht, viele haben eine falsche Vorstellung das ist echt ätzend 😩

Ich verprügel keine Frau das ergibt keinen Sinn, aber ich erniedrige gerne meine sub, das ist ein unterschied, wer das nicht trennen kann oder versteht solls bitte auch lassen ☺️

Klingt komisch aber Dom und sub brauchen eben Augenhöhe auf ein abgedrehte Art und weise^^

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Am 20.2.2021 at 20:24, schrieb KleinerEngek-8465:

Toll nein sagen darf man.
Er ist dominant und ich devot. Kannte viele Dinge nicht. Habe auch nein gesagt zu Dingen die ich nicht möchte. Ende vom Lied war er hat die Beziehung beendet. Soviel zum Thema man kann nein sagen.

War der Falsche,denn Respekt und Vertrauen ist ein absolutes Muss.

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb MittelfrankeAOSM:

War der Falsche,denn Respekt und Vertrauen ist ein absolutes Muss.

Habe ihn trotzdem geliebt. Aber naja egal. Vermisse ihn immer noch. Muß ich wohl durch nun. 

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ein Sklave muss das machen was eine Herrin sagt man hat auf seine herrin zu hören

Geschrieben
Am 20.2.2021 at 14:24, schrieb Weißwasichwill69:

Darf ich nein sagen? Bin unsicher weil ich Sie glücklich machen möchte .. im Beruf muss ich harte und schnelle Entscheidung treffen..jetzt weiß ich nicht als devoter Mann ob das sagen darf eigene Meinung zu haben..ist so schwierig habt ihr Dom einen Rat 

Ich denke, das kommt auf den kontext der beziehung an...

Nach meiner auffassung macht ein d/s beziehung irgendwie mehr sinn, wenn man sie als zusatz zum eigenen leben betrachtet.... als eine art spiel, in der man seine andere seite auslebt... und darin muss der eine dem anderen nicht dauerhaft zur verfügung stehen...alles, was mit 24/7 oder totaler unterwerfung zu tun hat.... würde uch eher als schwierig betrachten..

Von daher... es ist immer wichtig.. grenzen festzulegen...

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 20.2.2021 at 18:50, schrieb Pastor2710:

Ein Sklave hat nicht zu sagen und kein Mitbestimmungsrecht... Deshalb sollte man sich gut überlegen ob man einer sein möchte
Evtl lässt der Herr oder Herrin mal hier und da eine Anmerkung zu... Kommt auf den Herren oder Herrin an...

Ja das stimmt ein Sklave hat nie nein zu sagen   immer bereit zu sein ich musste auch schon nein sagen aber das war nicht gut   Strafe war fällig beim. Nächsten treffen  ich muss immer schaun das ich bereit bin egal. Wie wo wann 

Geschrieben

Sehe ich auch so. Wer für das Dasein als Sklave entschieden hat, hat auch sein Mitspracherecht abgeben. 

Anderseits stellt sich immer die Frage welche Übereinkunft getroffen wurde. Es gibt Dinge die auch ein Sklave als sein Tabu definieren darf.

Lustlosigkeit gehört dennoch nicht dazu, das würde dem Sklaven-Sein widersprechen.

Wer nicht kann, oder will, oder möchte wäre vielleicht als Sub besser aufgehoben, oder ?

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb AnneCD:

Sehe ich auch so. Wer für das Dasein als Sklave entschieden hat, hat auch sein Mitspracherecht abgeben. 

Anderseits stellt sich immer die Frage welche Übereinkunft getroffen wurde. Es gibt Dinge die auch ein Sklave als sein Tabu definieren darf.

Lustlosigkeit gehört dennoch nicht dazu, das würde dem Sklaven-Sein widersprechen.

Wer nicht kann, oder will, oder möchte wäre vielleicht als Sub besser aufgehoben, oder ?

finde ich eine interessante Grundlage zur Diskussion.. ich kenne slaves, die sagen, dass ihr Master erkennt, wenn sie lustlos ist, wenn grundsätzliche Übereinkünfte wackeln würden und die Doms/Masters nehmen dann Rücksicht.. slaves sollten nicht widersprechen, aber sollten Masters nicht auch deren Bedürfnisse respektieren, denn letztlich wollen sie den slave ja auch nicht verlieren? Ich bin sub mit recht klaren Grenzen und wenn der Dom die nicht akzeptieren kann, bleibt letztlich nur die Trennung. sicher ist das bei slaves ein wenig anders, aber ich kenne auch nicht so viele Masters, die dann ihre slaves "abstoßen", "verkaufen" usw. 

Geschrieben

Das Wort "Nein" sollte als Sklave gegenüber seiner Herrschaft ein Tabu sein.

Geschrieben
vor 20 Stunden, schrieb Lisbetha:

slaves sollten nicht widersprechen, aber sollten Masters nicht auch deren Bedürfnisse respektieren

Definitiv !

Ich sehe in dem einfordern von Gehorsam und dem Verfügen keinen Widerspruch zur Verpflichtung von Achtsamkeit durch den Dom.

Auf das Wohl und das Empfinden des Sklaven zu achten sollte und muss die Pflicht des Herrn oder der Dame sein. In meinen Augen ist das eine unbedingte Grundlage um sich als Sub oder Sklave in dominante Hände zu begeben.

Vielleicht habe ich es nicht genau genug ausgedrückt.

Ein Nein von Seiten des Sklaven finde ich unakzeptabel wenn es nur von oberflächlichen Befindlichkeiten kommt. Die Tabus dagegen sind unantastbar und unverrückbar.

Als Grund "mir ist nicht danach", finde ich nicht ausreichend sich dem Top zu verweigern. Dreht es sich nicht darum sich für den Dom/FemDom zu überwinden und willig den Anweisungen zu folgen ?

Geschrieben (bearbeitet)

Innerhalb des abgesteckten Rahmens muss jedes Fehlverhalten (so auch "nicht bereit" sein zu wollen) des/der Sklav*in vom Dom angemessen sanktioniert werden, da dies ein elementarer Bestandteil dieser Spielvariante ist.

Ein verantwortungsbewusster Dom wird gerade dann den respektlosen Sklaven kompromisslos an seine Grenze bringen, geht aber nicht bzw. nur geringfügig darüber hinaus. 

Wem das zu heftig klingt, sollte lieber gleich ganz die Finger von diesem Spiel lassen... :coffee_happy:

bearbeitet von Kavalier1965
Geschrieben

Na klar wenn die Herrin ruft dann muss der Sklave angekrochen kommen!

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Nein darfst / solltest du nicht 

Aber der oder die dom wird wohl auch so führen das deine Grenzen nicht zu weit überschritten werden .

Unsere device ist halt langsam an das nächste tabu rangehen 

Hat bei mir funktioniert, ich mache inzwischen Sachen wo ich vor 5 Jahren noch gesagt hätte im Leben nicht .

 

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