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Tanjas Story Teil 2


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Tanjas Story Teil 2

An diesem Abend, dem besagtem, wurde ich herumgegeben, wie eine Trophäe. Ich muss gestehen, es war schon geil, so viele Schwänze befriedigen zu dürfen.

Ich hatte meinen Spaß. Das schärfste war, als Jamahl und zwei seiner Kollegen mich gleichzeitig bestiegen. Jamahl drang tief in meinen Anus ein, ich lag mit dem Rücken auf dem Tisch, und die beiden anderen standen neben mir. Deren Schwänze wichste ich mit meinen Händen und steckte sie mir nacheinander in den Mund zum Blasen. Ich muss schon sagen, das Sperma und die Ladung waren der Hammer. Einmal musste ich sogar würgen, weil so viel herausgeschossen kam, dass ich es nicht mehr schlucken konnte. Jamahl hingegen, er war damals Single, so sagte er es mir, stieß immer heftiger zu, teilweise dachte ich, dass sein Riesen Schwanz mir zum Halse herauskommt. Er war groß, prall und hatte sehr viel geladen. Ich denke überladen. Nach einer Weile sagte Jamahl irgendetwas zu den anderen und zog blitzschnell seinen Schwanz heraus und schob ihn mir ins Maul. Diese Ladung war eben so heftig, wie die, seines Kumpels. Ich genoss es und als ich alles geschluckt hatte, leckte ich seinen Schwanz ab und ging mit meiner Zunge an seine dicken prallen Eier. Man, waren dass Klöten. Alter, wie ein Bulle. Interessant war, dass fast alle im Genitalbereich rasiert waren, was mir natürlich sehr gefiel, denn ich mag echt keine Haare im Mund.

So gegen 6 Uhr morgens, brauchte ich eine Pause, welches ich Jamahl sagte. Er war einverstanden, meinte aber, er würde noch gerne weiter machen und bat mich, mich in der kleinen Pause (Kaffee und Zigarette) etwas frisch zu machen. Der Kaffee war leider ungenießbar. Die Zigarette rauchte ich nur bis zur Hälfte und verschwand dann in diesem komischen Gemeinschaftsbad. „Halleluja,“ dachte ich. Ich drehte mich um und ging wieder heraus.

Jamahl kam grinsend auf mich zu und ich sagte ihm, dass für heute Schluss sei. Er akzeptierte und brachte mich zu meinem Auto, welches immer noch streikte. Da ich jetzt locker drauf und erst einmal befriedigt war, rief ich mir ein Taxi. Des dauerte nicht lange kam das Taxi und ich stieg ein. Der Fahrer drehte sich um und fragte mich, nein, er wollte mich fragen, wo es hingehen sollte, doch dazu kam er nicht. Er schaute mich an, und meinte, - Wow, so ein geiles Gerät habe er lange nicht mehr gefahren. Ich schaute ihn an, spreizte meine Beine und dachte eigentlich, dass er in mir eine Biofrau sehen würde, doch weit gefehlt. Ich sagte ihm, wo es hingehen sollte und bat ihn, zügig zu fahren.

Es waren ja ca. 30 km und ich wollte wirklich nach Hause.

Er fuhr was das Zeug hielt und brachte mich wirklich nach Hause. „So, süße, meine Schicht ist vorbei, darf ich noch auf einen Kaffee mit nach oben kommen?“ Ich schaute ihn an, grinste und meinte, „Ja, wenn du Lust hast.“ Wir stiegen aus und er nahm mich gleich in den Arm und wir gingen wie ein verliebtes Pärchen ins Haus, fuhren mit dem Fahrstuhl in den 3 Stock und Schwups, waren wir in meiner Wohnung.

Ich ging in die Küche und startete meine Kaffeemaschine, so ein Vollautomat, als ich seine Hand unter meinem Kleid am Po spürte. Er küsste meinen Nacken, den Hals, die Schultern und seine Hände wanderten von hinten nach vorn. Richtung Brust, und die andere Hand Richtung Mädchenschwanz. Meine Arme umkreisten seinen Kopf und ich versank in purer Geilheit. Ich drehte mich um, Er sagte nichts, sank tiefer und holte seinen Schwanz aus der Hose, der schon mächtig hart und prall war. Er war so ein Marlboro typ, unglaublich maskulin, drei Tage Bart, gut riechend und groß, so 1,90 m. Ein Typ zum Verlieben. Ich nahm also seinen Schwanz, und fing an, diesen langsam in meinem Mund zu stecken und daran zu lecken und zu saugen. Meine linke Hand wichste gleichzeitig diesen mächtigen Prügel und ich genoss das Stöhnen, welches Musik für meine Ohren war. Nach einer Weile zog ich ihm die Hose herunter, sein Shirt über den Kopf und schubste ihn in Richtung Schlafzimmer. Dort lagen Dildos, Plugs und vieles mehr von mir herum, aber ihn interessierte nur mein Körper. Er nahm mich, wie ein Mann eine Frau, eine Hure nehmen muss, nicht brutal, aber bestimmt. Drehte mich um, ich kniete jetzt mit meinem Stutenarsch vor ihm und er drang langsam in mich ein. Dabei wichste er meinen Mädchenschwanz, was mich noch geiler machte. Jörg, so hieß er, vernaschte mich noch einige Stunden und brachte mich dann zu meinem Auto und siehe da, es sprang an.

Tanja

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