Sex vor Corona

[ge****]

Werte
 
Es ist wieder mal Sommer. Eine extreme, trockene und bleierne Schwere verursachende Hitzewelle, die seit mehr als zwei Wochen das ganze Land lähmt. Die Menschen im Straßenverkehr sind alle verrückt geworden und Fußgänger retten sich von Schatteninsel zu Schatteninsel.
Er hatte gerade zwei Wochen Sommerurlaub hinter sich: Wellenreiten in Südfrankreich, Atlantikküste. Ihn konnte hier garnichts stressen. Er hatte sich mit der 50er Sonnencreme eine leichte Urlaubsbräune gegönnt und das tägliche Wellenreiten hatte, zumindest für 2 Wochen, das heimatliche Fitnessprogramm locker ersetzen können.
Er fühlte sich gut in seiner Haut und seinem Körper. Mit seinen 56 Lenzen hatte er Sturm und Drang hinter sich gelassen, brauchte weder viel noch schnellen Sex. Er wollte den Zauber mit den Frauen genießen, wie ein 7-Gängemenü. Mit Pausen zwischen jedem Gang, mit angeregt anregender Unterhaltung, mit Spaß und Witz und viel Sinnlichkeit. Und so war er in den letzten Jahren zu einem besonderen Genießer, zu einem Pussyeater geworden.
Jetzt war es an der Zeit, mal wieder auf die Jagd im Großstadtdschungel zu gehen und sich eine Mahlzeit für die hungrigen Sinne zu schießen.
Vor nicht ganz drei Wochen, vor dem Urlaub, hatte er noch eine richtig scharfe Vollblutfrau in seiner Altersklasse kennen gelernt. Auf der Such nach einer neuen Badehose hatte es ihn in den örtlichen Einzelhandel getrieben, weil er beim Textilienkauf schon immer Wert auf eine eingehende Beratung gelegt hatte. Und weil er solche Gelegenheiten gerne wahrnahm, um die ein oder andere in dieser Branche tätige Dame ein wenig mit seinem athletischen Körperbau aus der Reserve zu locken. Das war ihm auch mit diesem Prachtexemplar gut gelungen. Schon in der Anprobekabine hatte er ihr mit tiefem Blick in die verschmitzten Augen gezeigt, was er  -neben einer neuen Badehose-  sonst noch alles brauchte. Und sie hatte mitgespielt, hatte die beiden obersten Knöpfe ihrer Bluse geöffnet und sich so vorsätzlich ungeschickt vor ihm gebückt, dass diese appetitlichen Brüste ihn fast angesprungen hätten. "Von denen sich ohrfeigen lassen", dachte er laut und schon war die Prachtfrau zu ihm in die Anprobe geschlüpft und hatte den Vorhang hinter sich zugezogen. Kurz vor Geschäftsschluss war auch sie hungrig nach Haut und einem Männerkörper. Die späte Tageszeit begünstigte ihr törichtes Tun, da die letzten 1-2 Kunden bereits dem Ausgang zustrebten und ihre Kollegin gleich die Zugangstür absperren würde.
Den ganzen langen Tag hatte sie verschwitzte Menschen bedient, die sich in die klimatisierten Räumlichkeiten der Sportartikelabteilung gerettet hatten und aus lauter Verlegenheit Kleinigkeiten kauften oder sich nur durch die Gänge treiben ließen. Jetz, kurz vor ihrem Feierabend, fühlte sie wieder diese Hitze in sich aufsteigen. "Hitze hoch, da geh ich in die Knie" dachte sie bei sich, öffnete auch die letzten drei Knöpfe ihrer Bluse, schob sich das luftige Sommerröckchen über ihre üppigen Hüften, kniete sich hin und schaute dieses leckere Mannsbild mit ihrem unschuldigsten Blick von unten an. Die Schwellung in der immer noch zur Anprobe getragenen Badehose hatte sie natürlich wahrgenommen und wollte jetzt das gute Stück einfach mal auspacken und ein bisschen anknabbern. Unvermittelt wurde sie von ihm bei den Haaren gepackt und in langsamen, nicht allzu tiefen Fickbewegungen, rieb sich dieser Schwanz an ihrem Gaumen, wurde von ihrer Zunge umspielt und mit dem ein oder anderen Biß versehen. Jetzt war sie richtig in Fahrt und begann mit ihrer linken freien Hand nach der Feuchtigkeit in ihrer Muschi zu tasten. Und sie war mehr als feucht; sie lief aus. In langen, dünnen und klarflüssigen Fäden tropfte ihr Lustsaft aus ihr heraus. Sie wollte geleckt, ausgesaugt und dann langsam gefickt werden.
Wie als hätte sie ihre Gedanken laut ausgesprochen, zog er sich vorsichtig aus ihrem Mund und den gefährlich eng stehenden Zahnreihen zurück und half Ihr, immer noch den Haarschopf fest mit einer Hand haltend, in eine aufrechte Position zurück. Jetzt sahen sie sich wieder in die Augen und mit einem Zwinkern deutete er ihr an, dass die Verwöhnnummer nun andersherum laufen würde
Langsam, den Blick nicht von ihren Augen lassend, ging er auf seine Knie um  diese süße, kleine, feuchte Muschelöffnung mit einem ganz langsamen Zungenstrich zu kosten. Und ja, er hatte sich nicht getäuscht. Schon ihre speichelartigen Lustfäden hatten ihm angedeutet, dass sie offensichtlich in der zweiten Hälfte ihres Zyklus´ angekommen war. Die Hälfte, in der der Muschisaft dickflüssig und klar durchscheinend wie Zuckersirup wurde und einen wohligen, pheromongeschwängerten Duft mit leicht salziger Note verbreitete. Einen Duft, der ihm sagte, "hier bin ich, nimm mich, nimm alles bis zum letzten Tropfen". Und genau das hatt er vor.
Erst jetzt wunderte er sich, dass sie scheinbar gut vorbereitet, weil ohne Slip, zu ihm gestoßen war. Sei´s drum. Ein weiterer langsamer Lecker auf der rechten und einer auf der linken Labie und dann wieder durch die feuchte, rosa Mitte. So liebte er es und sie schien es auch zu genießen. Sie hielt sich an den Kleiderhaken der Kabinenwand fest, stellte ihr rechtes Bein auf den Plastikschemel neben sich und öffnete ihre Muschi soweit es eben ging in der Vertikalen. Zunehmend wurde sein Lecken fester und schneller. Er drang so tief es eben ging mit seiner Zungenspitze in sie ein. Wie sehr wünschte sie sich Männer mit Katzenzungen für gewisse Stunden. Katzenzungen, die fast wie Sandpapier hart und rauh und gleichzeitig doch feucht und zärtlich sein konnten. Sie würde definitiv jetzt nicht kommen können aber wäre sehr gut vorbereitet  -quasi wie geleckt-   für alle weiteren Spiele des heutigen Abends.
Der Lärm einer Vollbremsung und lautes Hupen rissen ihn plötzlich aus seinem geilen Tagtraum. Auch er hatte sich in dieser brüllenden Hitze von Schatteninsel zu Schatteninsel geschleppt und dabei nicht wahrgenommen, dass die letzte aufgesuchte Insel mitten in der Einfahrt zum benachbarten Aldi lag und er mit seinen Gedanken an diese köstliche Muschi den Autoverkehr um sich herum völlig vergessen hatte.
Jetzt wusste er, was zu tun war gegen diesen akuten Hunger nach einem Frauenkörper, nach Haut und Pussysnack. Er würde einfach noch eine Badehose kaufen gehn. Kurz und knapp die Erstbeste greifen und ihr, dieser großen, griffigen, heißen und leckeren Tagtraum-Frau an der Kasse begegnen. Sein Lächeln würde sie ein weiteres Mal in seinen Bann ziehen und mit einem leisen "bis nach Feierabend" würde sie ihm die 35,99 für dieses lächerliche Stück Polyesterbadehose abhalten und vornübergebeugt, mit einem gewollten Einblick in ihren Blusenausschnitt, 4 Euro und 1 Cent auf die Kassentheke kullern lassen.
Vorher aber, und auch dieser schmutzige Gedanke stellte sich wie von selber ein, würde er den Bioladen zwei Straßen weiter aufsuchen. Heute war ihm nach Spielen mit Obst und/oder Gemüse. Er dachte da insbesondere an Zucchini und Auberginen, die seiner Erfahrung nach schon immer einen gewissen Reiz auf Frauen ausübten. Nicht auf alle Frauen. Manche begnügte sich mit Möhrchen oder Schlangengurke.  Aber für diese Eine, für dieses Prachtweib der Lust würde er besonders wohlgeformte Früchte aussuchen und gegebenenfalls auch die ein oder andere Olive kulinarisch einzusetzen wissen.
 
Er freute sich......
 
 

[Xa****]

👍👍👍

[Hase027]

Woy geil

[fi****]

Wie geht es weiter. Da wird ein Mann doch geil.