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Märchen


Pa****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

schönes märchen. schön umgeschrieben.prima zu lesen. hat spass gemacht

Geschrieben

Wieder ein schönes Märchen. Eure Version gefällt mir besser, als das Original.

Freisinger10168
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb rolleken6:

Wieder ein schönes Märchen. Eure Version gefällt mir besser, als das Original.

Kann ich nur zustimmen

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Strapspunzel

 

Vor vielen Jahren lebte eine Bauernfamilie, die dringend Geld brauchte.

Die Frau war schwanger und bis zur Ernte des Feldsalats dauerte es noch.

 

Da kam Frau Gotel vorbei und sagte, dass sie ein Mädcheninternat gründen wolle. Wenn das Kind ein Mädchen werden würde, sollte die Familie es auf das Internat schicken und würde dafür einen Kredit erhalten.

Der Vater stimmte zu und als das Kind geboren wurde war es ein Mädchen und sollte Rachel heißen.

Als es in die Schule kommen sollte, bestand Frau Gotel auf dem Vertrag und die Kleine besuchte zunächst die Grundschule in dem Internat.

Konnten die Eltern ihr Kind Anfangs noch in den Ferien zu sich holen, reichte das Geld später noch für die Feiertage und irgendwann als sie in der Oberstufe war, blieb sie nur dort.

Sie half Frau Gotel im Internat und in den Ferien wohnte sie bei Frau Gotel.

 

Als sie achtzehn geworden war und mit ihren Mitschülerinnen gefeiert hatte, hatte sie zum ersten mal Alkohol getrunken. 

Da es im Internat nur Frauen und Mädchen gab, tanzten die Mädels miteinander und einige begannen zu Knutschen. 

Frau Gotel trat an Rachel heran und sagte: "Herzlichen Glückwunsch." Und als sie sah, was Rachel sah, fragte sie: "Hast du auch schon mal mit den Mitschülerinnen geknutscht?"

"Nein!"

"Hast du noch nie jemanden geküsst?"

"Nein, nur meine Eltern…"

Da nahm Frau Gotel ihre Hand und nahm sie mit sich in ihr Büro. Sie zog Rachel zu sich heran und küsste sie auf den Mund.

Erst ganz sanft, erwiderte Rachel zaghaft den Kuss. Dann wurde es intensiver, die Zungen kamen dazu und langsam drückte Frau Gotel Rachel zu dem großen Schreibtisch. 

Als Rachel rücklings da lag, begann Frau Gotel ihr die Schuluniform zu öffnen. Zunächst die Bluse dann küsste sie über den Bauch. Sie zog den BH herunter und knabberte an ihren Knospen. Rachel stöhnte.

Dann zog sie ihr den Rock herunter, griff ihren festen Po um dann das Höschen herunter zu ziehen.

Sie streichelte ihr durch das Schamhaar, welches noch heller war als ihre blonden Haare.

Dann fuhr sie ihre Schamlippen entlang und wieder stöhnte Rachel auf.

Rachel lag fast nackt, mit heruntergezogenem BH und nur mit Kniestrümpfen bekleidet auf dem dunklen Holz.

An dieser Nacht hatte sie ihren ersten Orgasmus.

 

In der Folge kam Rachel jeden Monat zu Frau Gotel. Beide Frauen wälzten sich nachts auf dem Sofa, dem Teppich oder im Bett, leckten und fingerten einander bis zum Orgasmus.

 

So gingen die Wochen ins Land, bis es wieder Osterferien waren.

Wieder fuhren alle Schülerinnen nach Hause. Nur Rachel blieb im Internat.

In diesen Ferien sollte allerdings renoviert werden und ein Handwerker arbeitet an der Verkabelung der Schule.

An einem Tage hörte dieser eine liebliche Stimme und ging dieser nach.

Rachel stand im Musikraum, spielte Klavier und sang. Der Elektriker stand am Eingang und hörte zu. Als sie zum Ende kam, klatschte er. Rachel erschrak.

“Ganz wundervoll!”, sagte er.

Rachel stand auf und war ganz verlegen. Nie zuvor hatte sie einen jungen Mann gesehen.

“Ich bin Matthias, Matthias Prinz. Ich lege neue Verkabelungen. Ich hoffe ich habe dich nicht gestört.”

Rachel schaute verlegen zu Boden: “Danke!”, hauchte sie.

“Naja, ich mach dann mal weiter!”, sagte er und ging.

 

Am nächsten Tag ging Rachel wieder in den Musikraum und sang und wieder kam Matthias vorbei, blieb in der Tür stehen und horchte.

Wieder klatschte er als sie endete. Diesmal war sie vorbereitet, stand auf, lächelte und verbeugte sich. “Danke, danke!”, sagte sie.

“Ich danke, dass ich das hören durfte.”

“Arbeitest du noch länger hier?”

“Ich denke, morgen bin ich fertig!”

Sie ging auf ihn zu. Matthias sah gut aus. Er hatte schwarze kurze Haare, war gut gebaut und sah mit den kurzen Arbeitshosen und dem T-Shirt sehr sportlich aus.

“Hier haben wir nie Männerbesuch!”

“Oh, naja, ich arbeite ja auch.”, grinste er. “Aber ihr geht doch abends sicher aus ins Dorf, oder?”

“Nein, ich war noch nie draußen!”

“Noch nie?”

Dann begann sie zu erzählen, dass sie seit der Grundschule hier war und seit vier oder fünf Jahren nicht mehr daheim. Dass sie nie raus ging und immer nur unter Mädchen war.

Während sie redete, kam sie ihm unbewusst immer näher. Am Ende merkte sie, dass Sie direkt vor ihm stand, ganz nah. Da küsste sie ihn auf den Mund und rannte sogleich los und verschwand in den Fluren.

Matthias ging mit einem Lächeln auf den Lippen wieder zu seiner Arbeit.

 

“Warum lächeln Sie so?”, fragte Frau Gotel als sie schaute wie weit die Verkabelung war.

“Ich … ich komme gut voran. Ich werde morgen fertig. Das freut mich!”

“Aha, das ist gut!”

Dann ging Frau Gotel weiter und auch auf Rachels Zimmer. “Heute Abend kommst du wieder zu mir!”, sagte sie und gab Rachel einen Kuss. Rachels Blick irritierte sie kurz, aber sie dachte sich nichts dabei.

Beim Liebesspiel am Abend war Rachel nicht ganz bei der Sache, sie leckte zwar Frau Gotel zum Orgasmus, kam selber aber nicht. Viel zu sehr dachte sie über Hr. Prinz nach.

 

Am nächsten Tag ging ein Anruf in der Firma ein und Matthias fuhr wieder zur Schule. Der Empfang hatte ausgesetzt und er überprüfte die Kabel.

Wieder hörte er den lieblichen Gesang und wieder saß Rachel im Musikzimmer.

Sie trug ein enges T-Shirt und einen Sommerrock.

Als sie fertig war, klatsche er wieder und sie kam zu ihm. “Hat es dir gefallen?”

“Ja, sehr!”

Sie stand ganz nah vor ihm. “Und gefalle ich dir auch?”

“Du siehst wundervoll aus!”

Sie schmiegte sich an ihn, umarmte und küsste ihn. Dabie bemerkte er, dass sie keinen BH trug. Diesmal küsste sie ihn länger und inniger. Als sich ihre Lippen leicht öffneten fanden sich auch ihre Zungen.

“Ich glaube, ich muss wieder an die Arbeit. … Irgendwo ist eine Kabelverbindung noch nicht ganz richtig!” Er ließ von ihr ab, richtet seine Hose die nun etwas spannte und ging wieder an die Arbeit.

Zum Abend hin hatte er den Fehler gefunden. In einer Dose waren zwei Kabel aus den Klemmen gerutscht. “So, es ist wieder gerichtet. Sie haben wieder volles Internet!”, sagte er zur Leiterin.

“Woran lag es?”

“Hier waren zwei Kabel herausgerutscht. Ich kann mir das eigentlich nicht erklären. Ich habe jetzt aber eine zusätzliche Schlaufe gelegt, dass das nicht mehr passiert. Evtl ist jemand gegen ein Kabel gekommen und hat es herausgezogen.

 

Zwei Tage später ging wieder ein Anruf in der Firma ein und wieder fuhr Matthias zum Internat. Erneut wäre der Anschluss kaputt. Er schaute umher und kam schnell zur Dose vom letzten mal. Wieder waren die gleichen Kabel herausgezogen worden.

Er ging zum Musikraum und wartet auf Rachel. Sie trug ein bauchfreies Top und den Sommerrock. Sie legte eine Kassette in den Rekorder, worauf ihre Stimme zu hören war, wie bei der letzten Probe.

“Du hast die Kabel herausgezogen, stimmts?”, fragte er.

“Ja! Ich wollte dich wiedersehen!”

“Du hättest mich doch auch fragen können.”

“Das ist hier nicht so einfach. Frau Gotel lässt mich nicht aus den Augen.”

“Und jetzt?”

“Jetzt hast du den Fehler bestimmt schon gefunden und ich muss eine Stunde lang üben. Also haben wir jetzt eine Stunde Zeit!”, sie nahm seine Hand und führte sie an ihre Brust.

“Was hast du vor?”

“Ich will jetzt von dir zur Frau gemacht werden!”, damit nahm sie die andere Hand und führte diese unter ihren Rock. Sie hatte nicht nur keinen BH an, sondern auch kein Höschen.

Er fasst mit beiden Händen unter ihren Po, hob sie hoch und setzte sie auf den setze sie auf den Flügel.

Sie half ihm aus dem Hemd und der Hose, staunte über das pulsierende männliche Geschlechtsorgan, spreizte ihre Beine und empfing ihn mit Wollust.

Wild und ***isch, zart und hart fickten sie. Den kleinen Schmerz am Anfang überspielte sie mit wilden Küssen und Streicheln. IHe Beine umschlungen ihn und immer wieder klatschen ihre Becken aneinander.

Als er zum zweiten und sie zum unzähligsten Mal gekommen waren, endete die Kassette.

Sie gab ihm noch einen Kuss.

“Wann sehe ich dich wieder?”

Sie schaute zu Boden: “Ich weiß es nicht!” Dann lief sie schnell aus dem Zimmer.

Er zog sich an und ging wieder an die Arbeit.

 

Am Abend, als Rachel wieder bei Frau Gotel war und diese mit ihr spielte, sagte sie: “Du riechst nach Mann?”

“Wie?”

Dann fühlte Frau Gotel und sagte: “Du bist keine Jungfrau mehr! Du Flittchen!”

“Nein, ich bin jetzt eine Frau!”, damit sprang Rachel auf und rannte aus dem Zimmer und aus dem Internat. Sie rannte in das Dorf und fand nach einigem Suchen mitten in der Nacht die Firma und setzte sich davor in ein Bushaltehäuschen.

Am Morgen erkannte sie Matthias, der zur Arbeit fuhr. Sie fielen sich freudig in die Arme.

In den nächsten Woche machte Rachel ihren Abschluss am örtlichen Gymnasium, beide heirateten und bekamen kurz darauf einen Sohn.

Auch ihre Eltern hat Rachel wiedergesehen. Sie hatten das Leben als Gemüsebauern aufgegeben und einen Swingerclub aufgemacht.

 

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann vögeln sie nach heute!

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Rebecca und der böse Wolfgang

Rebecca war eine junge Frau, lebenslustig und fröhlich. Sie hatte leuchtend rote Haare und lebte noch bei ihrer Mutter.

Sie war in der Ausbildung zur Sport- und Fitnesskauffrau und verdiente entsprechend wenig. Mit Jungs hatte sie auch nicht so viel am Hut.

 

Eines Tages sagte die Mutter: “Rebecca, kannst du bitte die Einkäufe zu Tante Helga bringen? Ich sollte ihr aus der Stadt etwas mitbringen.”

Rebecca nahm die Taschen, schwang sich aufs Rad und fuhr durch den Wald. Es war Sommer und die Sonne stand hoch am Himmel. Im Wald war es zwar schattig, aber trotzdem fast dreißig Grad warm und Rebecca schwitze sehr.

Als sie bei ihrer Großtante ankam, war diese im Pool und lotste sie in den Garten.

“Hallo Becca, bringst du mir meine Sachen?”

“Ja, Mama hat die aus der Stand mitgebracht!”

Sie stellte die beide Taschen auf den Gartentisch und Helga stieg aus dem Wasser. Sie war fast sechzig aber schwamm regelmäßig und war immer noch gut in Form.

“Was hat Mama dir den mitgebracht?”

“Schau doch in die Tüten!”

Sie schaute in die erste Tasche und kramte in Unterwäsche. “Was ist das denn für Unterwäsche?”

“Damit ich besser aussehe!”

“Aber die ist ja ganz durchsichtig!”, Rebecca wurde etwas rot.

“Man soll ja auch mehr von mir sehen!”

 

Dann griff sie in die andere Tasche. Darin waren komische Plastikstäbe.

“Was sind das denn für Stäbe?”

Helga trat hinter Becca und schaltet einen Knopf ein. Es brummte.

“Wieso hört sich das so komisch an?”

“Weil es vibriert.”, sagte Helga.

“Und warum vibriert es?”

“Damit es sich besser anfühlt!” Damit nahm Helga den Vibrator und strich damit Rebeccas Körper entlang, von den Brüsten über den Bauch bis zur Scham.

“Uhhh, das kitzelt!”, sagte Becca, deren Brustwarzen steil unter dem verschwitzten Shirt hervorstanden.

 

“Hallo die Damen!”, sagte eine Männerstimme.

“Hallo Wolfgang!”, sagte Helga und gab ihm einen Kuss.

Er klatschte ihr auf den Hintern. “Na meine Hübschen!”

Wolfgang war der Freund von Tante Helga und gut zehn Jahre jünger. “Oh, ihr habt da Spielzeug!”

“Ja, aber Becca kennt das noch nicht!”

“Nicht?”, fragte Wolfgang.

“Nein!”, sagte Rebecca.

“Na, dann wird es aber Zeit, dass du das Kennenlernst!”

“Aber…”, wollte Helga beginnen, aber mit einem Blick von Wolfgang schwieg sie.

“Zeig ihr mal, wie man das benutzt!”, sagte er zu Helga, die gehorsam Platz auf der Liege nahm, das Tangahöschen zur Seite zog und sich mit dem Vibrator befriedigte.

 

“Hast du das noch nie gemacht?”, fragte er Rebecca.

Die stand mit rotem Kopf und offenen Mund da und schüttelte langsam den Kopf.

“Hattest du auch noch keinen Mann?”

Wieder schüttelte Rebecca den Kopf.

“Sowas. Du bist doch schon zwanzig oder?”

Rebecca nickte langsam, konnte den Blick aber nicht von Tante Helga abwenden.

“Na, dann wird es Zeit!” Er stellte sich hinter Rebecca und griff ihr unter das T-Shirt. Da sie keinen BH trug, knetete er zunächst sanft ihre Brüste. Dann zog er ihr das Shirt über den Kopf.

Helga hatte mittlerweile den Vibrator eingeführt und begann intensiver zu stöhnen. Die Beine aufgestellt, führte sie den Vibrator ein und rührte mit ihm in kleinen Kreisen.

Er zog sich das Shirt aus und die Hose runter und nahm Rebeccas Hand zu seinem Gemächt. Sie ergriff den steifer werdenden Penis und begann ihn zu wichsen.

“Sehr gut, genau so!”

Er hingegen zog ihr Hose und Slip aus.

Dann griff er ihr vorne in den Schambereich, suchte und fand den Kitzler und stimulierte ihn. Rebecca stöhnte und zuckte etwas.

“Ja, so gefällt dir das!”

Ihre Knie wurden weich.

Er schob sie nach vorne zu Helgas Liege, dass sie auf Händen und Füßen zum hocken kam. “Los Helge, dreh dich um!”, befahl er.

Als beide Frauen ihm ihre Kehrseite entgegenstreckten, begann er Helge zu penetrieren. “Ja, du geile Schlampe!”

Dann zog er heraus und setzte bei Rebecca an. “Was hast du für eine enge Fotze!”

“Au!”, schrie Rebecca auf und wollte sich abwenden, aber Wolfgang hielt sie fest. “Nichts da, du kleine rothaarige Schlampe. Erst die Männer heiß machen und dann stehen lassen. Das gibt es nicht.”

Helga wollte etwas sagen, aber er schlug ihr kräftig auf den Hintern, dass es klatschte.

Dann packte er wieder Rebecca, hielt sie fest und setzte an.

Wieder schrie sie und wollte weg, aber er war zu stark.

 

Gerade als er sein Glied in sie stoßen wollte schrie er auf. “Ahhhhhh”, ließ sie los und fiel seitlich in den Pool.

“So, fühlt sich das an, wenn man penetriert wird. Ist toll, nicht?”, sagte eine Stimme hinter den beiden Damen.

Ein junger Mann Mitte 20 hatte einen Dildo aus der Tasche genommen hielt ihn in der Hand.

Wolfgang kam aus dem Wasser, wimmerte und schluchzte,

“Und jetzt machst du besser, dass du verschwindest!”, sagte der junge Mann. “Oder soll ich dich damit noch etwas mehr ficken?”

Die heruntergelassener Hose zog Wolfgang hoch und humpelte, die Hand am Hintern aus dem Garten.

 

“Wer bist du?”, fragte Rebecca.

“Hallo, ich bin Thomas. Ich bin der Jagdpächter hier im Wald und habe die Schreie gehört.

“Mein Held!”, mit den Worten fiel Rebecca ihm um den Hals und küsste ihn. “Wie kann ich dir nur danken?”

Auch Helga ging zu ihm und streichelte ihm über die Haaren: “Kannst du uns vielleicht zeigen, wie man diese Spielsachen richtig benutzt?”

In den folgenden drei Stunden probieren die drei alle Spielsachen aus, die in den Taschen waren und es gab einen Orgasmus nach dem anderen.

Wolfgang hat sich nie wieder bei Helga oder in dem Wald blicken lassen, aber Thomas kommt nun regelmäßig bei Helga vorbei und auch Rebecca besucht ihre Tante nun viel öfter.

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