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BDSM-Klischees und Vorurteile 😇😈


Fe****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Vielleicht darf ich auch antworten. Ich pflege eines. Denn ich glaube, dass ein BDSM'ler immer einer bleibt. Auch wenn er mir dann schreibt, dass dies nur eine Facette seines Sexuallebens sei.

bearbeitet von Unverdünnt
Wort vergessen
Geschrieben

Da kam ich nur beipflichten...
und so ein Schubladendenken
dabei ist BDSM sehr breit gefächert
und verschieden...🙂
aber am meisten amüsiere ich mich, wenn es
dann gleich heißt ich sei pervers 😇

Geschrieben

Bei mir war es bis jetzt nur positiv, von Neugier, Hinterfragung bis zum Date der Leidenschaft und Hingabe.
Sicherlich ist die Bandbreite sehr Facettenreich, aber auf Augenhöhe ohne Probleme zu klären, wo der Grenzbereich liegt und der Lustschmerz gefordert wird......

Geschrieben

Es kann schon brutal zugehen wenn die Beteiligten darauf stehen.

Geschrieben

Das Thema ist doch mitlerweile nahezu gesellschaftsfähig.

Seit einer gewissen Filmreihe gibt es ja auch eine Menge Anfänger die hier zuweilen um Rat fragen :-)

 

Aber ja der komplette Livestyle dürfte den meisten dann doch zu fremd und anstrengend sein.

Geschrieben (bearbeitet)

Erlaubt ist, was Spaß macht. Es gibt ja auch BDSM-Beziehungen, in denen Sub mässig blaue Flecken davon trägt. Wie will man einem Vanilla den Unterschied zu häuslicher Gewalt erklären? Für ihn ist ja BDSM an sich vom Prinzip her nicht zu verstehen. Man(n) oder Frau muss diese Neigung haben, um sie zu verstehen.

Im Endeffekt sollten die Vanillas wohl einfach auf die Aussage der Sub vertrauen. Bei häuslicher Gewalt neigt die "erniedrigte" Person dazu die SCHULD auf sich zu nehmen. Schon der Grundgedanke, es würde eine Schuld geben, deutet ja an, das die Aktion nicht gewollt ist. Im BDSM gibt es keine Schuld. Da würde die Antwort der Sub vollkommen anders aussehen. Es gibt aber eine Strafe für (vorher abgesprochenes) Fehlverhalten (das von der Sub meist mit Absicht begangen wird). Man könnte es einem Vanilla so erklären: Im Gegensatz zu häuslicher Gewalt gibt es beim BDSM "SPIELREGELN" , die gebrochen werden können, und No-Go's, die nie gebrochen werden. Auch, wenn Sub Spuren davon trägt, ist das Spiel immer einvernehmlich.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Na ja die Latexkleindung ist nicht so mein Ding. Sonst ertsmal nix.

Geschrieben (bearbeitet)

Häusliche Gewalt - ach herrje...
Vorurteile nicht direkt, aber mir wurde schon mitgeteilt, dass es doch viel zu anstrengend und aufwändig sei, weil wir halt 24/7-ähnlich leben.
Kannn ich persönlich, allerdings nicht bestätigen.
Uns macht es halt glücklich, so wie es aktuell ist.
Ich liebe es so, wie es sich entwickelt hat, in unserer Dynamik.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

BDSM und häusliche Gewalt.... vielleicht gibt es dadurch weniger... aber das in einem Zusammenhang sehen, das hab ich noch nie.

Geschrieben
Vor 20 Minuten , schrieb DaringDevil:

Das Thema ist doch mitlerweile nahezu gesellschaftsfähig.

Seit einer gewissen Filmreihe gibt es ja auch eine Menge Anfänger die hier zuweilen um Rat fragen :-)

 

Aber ja der komplette Livestyle dürfte den meisten dann doch zu fremd und anstrengend sein.

Also ich habe vor kurzem das erste Mal diesen Film geschaut, allerdings nur den dritten Teil, lief im Fernsehen. Ich weiß gar nicht warum sich alle so darüber aufregen . ich fand das waren wirklich schöne und sinnliche Bilder. Und nur weil er sie nicht grün und blau geschlagen hat, ist das sehr wohl die bdsm Schiene!

Und ich kann sehr gut verstehen, dass durch diesen film viele Frauen und Männer offener zu diesem Thema stehen.

Bdsm Schiene ist kein innerer Kreis, wo nur bestimmte Leute rein dürfen. Es ist doch schön dass die Menschen durch so einen Film die Sexualität breiter Fächern. Und auch für die Hardcore Leute aus der Szene ist das doch nur positiv, denn die Gesellschaft hat inzwischen viel mehr Verständnis für solche Form von Sex. Viele stört es wahrscheinlich aber einfach, dass sie jetzt einfach nichts besonderes mehr sind....🤷🏽‍♀️

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Imperatorin:

Also ich habe vor kurzem das erste Mal diesen Film geschaut, allerdings nur den dritten Teil, lief im Fernsehen. Ich weiß gar nicht warum sich alle so darüber aufregen . ich fand das waren wirklich schöne und sinnliche Bilder. Und nur weil er sie nicht grün und blau geschlagen hat, ist das sehr wohl die bdsm Schiene!

Und ich kann sehr gut verstehen, dass durch diesen film viele Frauen und Männer offener zu diesem Thema stehen.

Bdsm Schiene ist kein innerer Kreis, wo nur bestimmte Leute rein dürfen. Es ist doch schön dass die Menschen durch so einen Film die Sexualität breiter Fächern. Und auch für die Hardcore Leute aus der Szene ist das doch nur positiv, denn die Gesellschaft hat inzwischen viel mehr Verständnis für solche Form von Sex. Viele stört es wahrscheinlich aber einfach, dass sie jetzt einfach nichts besonderes mehr sind....🤷🏽‍♀️

Da gebe ich dir tatsächlich Recht und sehe es, wie gesagt, ähnlich mit Gesellschaftlichen Akzeptanz.

Da ich die Meinung zu den Filme bisher nur von diesen Diskussionen kenne, war mein Kommentar diesbezüglich auch nur als Demonstration gemeint, wie "Mainstream" das Thema mitlerweile medial gesehen wird 

 

Ich störe mich lediglich an den Herren die mit wenig Erfahrung und falschem Verständnis der Rolle des dominanten, das ganze als "Sex mit Ansagen" verstehen ohne ein Gespür für die Bedürfnisse des devoten Partner entwickeln zu wollen.

Geschrieben
Vor 49 Minuten , schrieb Imperatorin:

Bdsm = häusliche Gewalt ???
Noch nie diesen Vergleich von jemandem gehört.

Ich habe auch ein Vorurteil was diese Schiene angeht...
ich denke daß bei fast allen Leuten die diese Form von Sex, ich übrigens auch, gerne haben irgendwas negatives im Leben passiert ist, was uns dort hingebracht hat. Bei mir war es das fehlende Gefühl von Liebe und Zärtlichkeit!
Vor zwei Jahren durfte ich dass das erste Mal erleben, ich wurde geliebt und habe es gespürt! seitdem hat sich mein Sexualbild völlig verändert und ich bin hin und hergerissen und weißt überhaupt nicht mehr, wer ich bin, sexuell.

Selbstverständlich kann man da auch nicht alle über einen Kamm scheren, aber ich behaupte fast alle Menschen die diese Schiene fahren, habem sehr prägende, negative Erlebnisse gehabt, vielleicht auch im Unterbewusstsein und solange zurück dass man sich gar nicht mehr erinnert.🤷🏽‍♀️

Das mit dem negativen Erlebten stimmt nicht!
Es gibt einige bdsmler, die nichts negatives erlebt haben oder durch negatives geprägt wurden. Natürlich ist die BDSM Szene ein Sammelbecken u.a. für psychisch instabile und Selbstdarsteller. Aber es gibt immer Ausnahme.

Ich für meinen Teil kann behaupten, dass deine Vermutung nicht zutrifft.

Und zur Eingangsfrage... Klischees habe ich viele gehört. Von die schlafen sich grün und blau bis hin zu alle Frauen sind Sklavinnen.
Nein, dem ist nicht so 😂

Geschrieben
Vor 53 Minuten , schrieb Imperatorin:

Bdsm = häusliche Gewalt ???
Noch nie diesen Vergleich von jemandem gehört.

Ich habe auch ein Vorurteil was diese Schiene angeht...
ich denke daß bei fast allen Leuten die diese Form von Sex, ich übrigens auch, gerne haben irgendwas negatives im Leben passiert ist, was uns dort hingebracht hat. Bei mir war es das fehlende Gefühl von Liebe und Zärtlichkeit!
Vor zwei Jahren durfte ich dass das erste Mal erleben, ich wurde geliebt und habe es gespürt! seitdem hat sich mein Sexualbild völlig verändert und ich bin hin und hergerissen und weißt überhaupt nicht mehr, wer ich bin, sexuell.

Selbstverständlich kann man da auch nicht alle über einen Kamm scheren, aber ich behaupte fast alle Menschen die diese Schiene fahren, habem sehr prägende, negative Erlebnisse gehabt, vielleicht auch im Unterbewusstsein und solange zurück dass man sich gar nicht mehr erinnert.🤷🏽‍♀️

Ich war ein ungeliebtes Kind und faktisch unsichtbar - ausser ich hab was ausgefressen. Und das hab ich ich oft und gerne. Es kam also immer auch zu irgendwelchen Bestrafung, wobei das Nichtbeachten sonst im Prinzip die viel schlimmere Strafe war. Aber dass ich nun in irgendeiner Form auf Bestrafung stehe.... neeee. Ich bin introvertiert und gleichzeitig sehr belbstbewusst. Ich suche die Aufmerksamkeit nach wie vor, aber nicht in Form der Körperlichkeit. Also ich brauche keine Haue, Fesseln oder all das Andere was es da gibt um mich wertvoll zu fühlen, ich stehe absolut nicht auf Schmerzen jeglicher Art, und will auch nicht die Kontrolle an einen anderen Menschen abgeben, egal wie sehr ich ihm vertraue und meine Unversehrtheit anvertrauen könnte. Es ist also nicht unbedingt von einem schlechten Erlebnis oder einem unbefriedigenden lieblosen Leben auszugehen. Ich gebe zu, ich umgebe mich mit bestimmten Personen, die mir gut tun, und ich sortiere da auch rigoros aus.Aber ich kann mit so ziemlich Allem, was BDSM angeht, nichts anfangen, weil ich tief drinnen die Kontrolle brauche und mir eben dieses Gefühl Sicherheit gibt - will aber auch in keinster Weise die Verantwortung haben jemandem Anderes diese Sicherheit zu vermitteln. Und ganz ehrlich, die Suche nach einem Partner der im klassischen Sinne einfach 'normal' ist, gestaltet sich irgendwie genauso schwierig mittlerweile, denn komischerweise sind BDSM und andere Dinge ja gerade so hip, dass man als 0815 - Sex-Liebhaberin Schwierigkeiten hat den passenden zu finden.
Klischees sind mir schon so einige begegnet, aber die werden einfach aus Interessenlosigkeit nicht weiter zur Kenntnis genommen. Aber auch wenn ich mich mit dem Thema eher nicht beschäftige, BDSM mit häuslicher Gewalt in einen Topf zu werfen, wobei bei dieser sexuellen Spielart ja Zustimmung, zumindest aber Einvernehmlichkeit vorausgesetzt ist , finde ich auch daneben. Denn eine geprügelte Frau hat ja vermutlich nicht vorher ausdrücklich dazu 'ja' gesagt.

Geschrieben
vor 37 Minuten, schrieb Imperatorin:

Also ich habe vor kurzem das erste Mal diesen Film geschaut, allerdings nur den dritten Teil, lief im Fernsehen. Ich weiß gar nicht warum sich alle so darüber aufregen . ich fand das waren wirklich schöne und sinnliche Bilder. Und nur weil er sie nicht grün und blau geschlagen hat, ist das sehr wohl die bdsm Schiene!

Und ich kann sehr gut verstehen, dass durch diesen film viele Frauen und Männer offener zu diesem Thema stehen.

Bdsm Schiene ist kein innerer Kreis, wo nur bestimmte Leute rein dürfen. Es ist doch schön dass die Menschen durch so einen Film die Sexualität breiter Fächern. Und auch für die Hardcore Leute aus der Szene ist das doch nur positiv, denn die Gesellschaft hat inzwischen viel mehr Verständnis für solche Form von Sex. Viele stört es wahrscheinlich aber einfach, dass sie jetzt einfach nichts besonderes mehr sind....🤷🏽‍♀️

Das ist es ja....der Film verzerrt die Wahrnehmung für BDSM total. Selbst die ungeschnittene Fassung ist für einen BDSM-ler nicht mal das Vorspiel vom Vorspiel. Und in der Fernsehversion wurden auch noch viele verweichlichte Szenen ausgeschnitten. Ausserdem unterstellt der Film, das der Dom eine gestörte Kindheit "benötigt" um diese Neigung zu entwickeln.

Die Protagonistin wackelt durch den ganzen Film wie ein kleines Dummchen, das ihrem Chef sexuell hörig ist. Da wird mal gefesselt oder mit Federn gestreichelt. Ab und zu sieht man eine Peitsche....aber nie in Aktion. Wie soll ein Zuschauer,  der keinerlei "Vorbildung" hat, da das richtige Bild bekommen? Man spürt, das das ganze Buch lediglich die "Streichelfantasien" einer Frau sind, die sich nach einem Macho im Bett sehnt. Und der Film dazu wurde auch noch von einem Team gemacht, das erstens keine Ahnung hat und zweitens aus wirtschaftlichen Gründen einen gesellschaftsfähigen Film produziert.

 

Das Bild, das der film vermittelt, hat mit BDSM nichts zu tun. Im realen BDSM steuert die Sub das Geschehen hintergründig. Es ist ein gegenseitiges Spiel. Und es geht viel weiter, als im Film zu sehen ist. Auch, wenn der Film Neugier auf BDSM weckt, dann weckt er nur Neugier auf das, was der Film als BDSM darstellt. Nur ist das gar kein BDSM. Der ganze psychische Hintergrund wird einfach falsch dargestellt. 

Geschrieben

Eine ehemalige Klassenkameradin ist direkt in solch einer Szene gelandet und ihr gefällt es noch immer. 😉
Sie selbst benötigt diesen Kick des dominieres ( ihre Aussage!)
Mich persönlich triggern an solchen Rollenspielen nichts an. Voruteile besitze ich da aber nicht .😉

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Imperatorin:

Bdsm = häusliche Gewalt ???
Noch nie diesen Vergleich von jemandem gehört.

Ich habe auch ein Vorurteil was diese Schiene angeht...
ich denke daß bei fast allen Leuten die diese Form von Sex, ich übrigens auch, gerne haben irgendwas negatives im Leben passiert ist, was uns dort hingebracht hat. Bei mir war es das fehlende Gefühl von Liebe und Zärtlichkeit!
Vor zwei Jahren durfte ich dass das erste Mal erleben, ich wurde geliebt und habe es gespürt! seitdem hat sich mein Sexualbild völlig verändert und ich bin hin und hergerissen und weißt überhaupt nicht mehr, wer ich bin, sexuell.

Selbstverständlich kann man da auch nicht alle über einen Kamm scheren, aber ich behaupte fast alle Menschen die diese Schiene fahren, habem sehr prägende, negative Erlebnisse gehabt, vielleicht auch im Unterbewusstsein und solange zurück dass man sich gar nicht mehr erinnert.🤷🏽‍♀️

bei mir war es eher was positives... indirekt,
was der Auslöser war, meine Neigung auszuleben...

Geschrieben
Vor 9 Minuten , schrieb Johnnydg:

bei mir war es eher was positives... indirekt,
was der Auslöser war, meine Neigung auszuleben...

Ich stell mir das gerade sexy vor wie bei Mister und Misses Smith. Durch einen häuslichen Streit mit Gewalteinwirkung kann eine extreme erotische Spannung entstehen. Ich denke allerdings dass Frauen die das anders erlebt haben als Du, dich nicht verstehen. Dass das ganze auf dich eine positive Auswirkung hatte ist natürlich Glück im Unglück, aber leider nicht die Regel.

Geschrieben
Vor 24 Minuten , schrieb Twodirty:

Das ist es ja....der Film verzerrt die Wahrnehmung für BDSM total. Selbst die ungeschnittene Fassung ist für einen BDSM-ler nicht mal das Vorspiel vom Vorspiel. Und in der Fernsehversion wurden auch noch viele verweichlichte Szenen ausgeschnitten. Ausserdem unterstellt der Film, das der Dom eine gestörte Kindheit "benötigt" um diese Neigung zu entwickeln.

Die Protagonistin wackelt durch den ganzen Film wie ein kleines Dummchen, das ihrem Chef sexuell hörig ist. Da wird mal gefesselt oder mit Federn gestreichelt. Ab und zu sieht man eine Peitsche....aber nie in Aktion. Wie soll ein Zuschauer,  der keinerlei "Vorbildung" hat, da das richtige Bild bekommen? Man spürt, das das ganze Buch lediglich die "Streichelfantasien" einer Frau sind, die sich nach einem Macho im Bett sehnt. Und der Film dazu wurde auch noch von einem Team gemacht, das erstens keine Ahnung hat und zweitens aus wirtschaftlichen Gründen einen gesellschaftsfähigen Film produziert.

 

Das Bild, das der film vermittelt, hat mit BDSM nichts zu tun. Im realen BDSM steuert die Sub das Geschehen hintergründig. Es ist ein gegenseitiges Spiel. Und es geht viel weiter, als im Film zu sehen ist. Auch, wenn der Film Neugier auf BDSM weckt, dann weckt er nur Neugier auf das, was der Film als BDSM darstellt. Nur ist das gar kein BDSM. Der ganze psychische Hintergrund wird einfach falsch dargestellt. 

Nur weil für dich bdsm noch eine Nummer härter ist, bedeutet es nicht dass es auch softe Versionen gibt.
Ich finde den Film schön. Hatte bisher nicht reingeschaut weil ich keine Erotikfilme mag. Aber dieser dritte Teil hat mich doch davon überzeugt dass ich mal einen Blick in Teil 1 und 2 werfe. Und ich behaupte auch dass die meisten Leute die in dieser Szene glücklich sind, gewisse Erlebnisse haben die sie dorthin geprägt haben, ausnahmen gibt es natürlich.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten, schrieb Imperatorin:

Nur weil für dich bdsm noch eine Nummer härter ist, bedeutet es nicht dass es auch softe Versionen gibt.
Ich finde den Film schön. Hatte bisher nicht reingeschaut weil ich keine Erotikfilme mag. Aber dieser dritte Teil hat mich doch davon überzeugt dass ich mal einen Blick in Teil 1 und 2 werfe. Und ich behaupte auch dass die meisten Leute die in dieser Szene glücklich sind, gewisse Erlebnisse haben die sie dorthin geprägt haben, ausnahmen gibt es natürlich.

Naja...ich würde ehr sagen, das die meisten Leute, die in dieser Szene glücklich sind, sich vom Film "verarscht" fühlen.  Aber gut. Das kann ja jeder für sich entscheiden. Für mich gehört ans Bett fesseln (am besten noch mit Spielzeughandschellen, die man öffnen kann), um dann mit dem eigenen Mann Sex zu haben allerdings nicht dazu. Mir fehlt da irgendwo die Überwindung der Sub tatsächlich die Kontrolle abzugeben. Wo ist das die DOMINANZ und die SUBMISSION? Ich sehe da ehr den rein psychischen Aspekt am BDSM. Nicht nur die körperliche Aktion.  Aber du hast recht...Das kann jeder halten, wie er möchte. 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Vor 2 Minuten , schrieb Twodirty:

Naja...ich würde ehr sagen, das die meisten Leute, die in dieser Szene glücklich sind, sich vom Film "verarscht" fühlen.  Aber gut. Das kann ja jeder für sich entscheiden. Für mich gehört ans Bett fesseln (am besten noch mit Spielzeughandschellen, die man öffnen kann), um dann mit dem eigenen Mann Sex zu haben allerdings nicht dazu. Mir fehlt da irgendwo die Überwindung der Sub tatsächlich die Kontrolle abzugeben. Wo ist das die DOMINANZ und die SUBMISSION? Ich sehe da ehr den rein psychischen Aspekt am BDSM. Nicht nur die körperliche Aktion.  Aber du hast recht...Das kann jeder halten, wie er möchte. 

Das ist ein Film für Kino und Fernsehen gemacht, womit die Produzenten und Schauspieler extrem viel Geld verdienen wollten, da geht man natürlich den Mainstream weg! Filme sind Fiktion, Fluch der Karibik? Für dich real?
Das war keine Dokumentation sondern ein Hollywood Film! Wenn sich das irgendjemand zu Herzen nimmt ist das nicht das Problem von der Filmindustrie!

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