Alles andere als eine ruhige Überfahrt ...

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Frank ist ein 32 Jähriger Mann der seit rund 8 Monaten nach über 4 Jahren mal wieder Single ist. Er wirkt wie so ziemlich jeder Mann ganz normal und unauffällig, jedoch verbirgt er ganz geschickt (s)ein großes Geheimnis. Frank hat einige Jahre zuvor eher zufällig festgestellt, das er sexuell nicht nur der devote und willige Part ist der auf dominante aktive Männer steht, sondern das er sogar eine Vorliebe und Neigung zum SM hat.

Es war kurz vor den großen Sommerferien, er war wie so oft in den einschlägigen Foren und Zeitungen am schauen und fand dort eine interessante Anzeige. Für die Überführung eines alten Frachter der in der Nähe von Paris zum Hausboot umgebaut werden sollte wurde ein Schiffsjunge gesucht. Frank zögerte nicht lange und meldete sich auf die Anzeige, denn ihn reizte die Reise auf dem Schiff. Nach knapp 1,5 Woche bekam Frank die Mitteilung, das er als Schiffsjunge anheuern darf.

So kam der Tag an dem Frank mit samt seinem Gepäck am Anleger stand und vom Kapitän des Schiffes in einem ruppigen Befehlston empfangen wurde. Frank war noch nicht einmal auf dem Schiff und schon wurde er vom Kapitän heftig angemotzt, er solle doch gefälligst seinen faulen Arsch bewegen und sich mit der Kombüse vertraut machen. Schließlich wolle man auch bald auslaufen, es würden nur noch zwei weitere Besatzungsmitglieder fehlen.

Frank brachte sein Gepäck in die Mannschaftskabine und ging direkt in die Kombüse. Nach gut einer Stunde waren alle an Bord und der Kapitän rief alle zusammen.

Im Mannschaftsraum sah Frank dann das erste mal die gesamte Besatzung, Außer dem scheinbar notorisch schlecht gelaunten Kapitän waren noch 4 weitere scheinbar ebenfalls schlecht gelaunte Männer an Bord. Frank stellte sich insgeheim die Frage ob das ein wichtiges Einstellungskriterium sei, jedoch war Frank alles andere als ein schlecht gelaunter Typ. Noch während Frank über dieses Thema nachdachte stand der Kapitän vor ihm und klatschte ihm eine und fragte Frank was er eigentlich glaubt wofür er an Bord ist. In diesem Moment standen auch schon die anderen 4 Männer um Frank und zogen ihn nach oben und legten ihn mit dem Oberkörper auf den Tisch. Zwei hielten seine Arme fest und der Kapitän stellte sich hinter Frank der leicht verängstigt und geschockt ahnte was gleich passiert. Ohne jegliche Vorwarnung riss der Kapitän seine Hose runter und schlug voller Wucht Frank auf den nackten  Hintern. Frank schrie vor Schmerz auf und der Kapitän sagte nur stopft ihm gefälligst das Maul. Es hatte den Anschein, das die Männer nur auf diesen kleinen Satz gewartet haben, denn sie hatten ganz schnell ihre Schwänze aus den Hosen geholt. Obwohl Frank insgeheim schon oft von derartigen Situationen geträumt hatte überkam ihm eine gewisse Angst. Einer der Männer stellte sich vor Frank und schob ihm den Schwanz tief in das Maul, dabei drückte er auch den Kopf von Frank fest auf seinen Schwanz. Der Schwanz war so tief im Maul, das Frank würgte, doch der Mann ließ sich davon nicht mal ansatzweise beeindrucken, im Gegenteil. Während Frank tief in den Hals gefickt wurde spürte er wie der Kapitän ihm am Arsch spielte und dann geschah das wovon Frank schon lange geträumt und dennoch auch große Angst  davor hatte. Der Kapitän rammte Frank ohne jegliche Vorbereitung und nur mit Speichel befeuchtet den Schwanz gnadenlos tief in den Arsch. Frank wollte vor Schmerzen aufschreien, doch er konnte nicht, da der andere Mann diese Situation für sich nutzte und seinen Schwanz noch tiefer und fester in den Hals von Frank stieß.

Der Kapitän fickte Frank gnadenlos und nach einigen Minuten spritzte er tief im Arsch von Frank ab. Nachdem er abgespritzt hatte zog er seinen Schwanz raus und sagte, na los worauf wartet ihr, der nächste. Dann trat er vor Frank und während Frank den nächsten Schwanz in den Arsch gerammt bekam schob ihm der Kapitän seinen Schwanz ins Maul und sagte, das ist Deine wichtigste Aufgabe hier an Bord, dafür bist Du hier, wann immer uns danach ist musst Du dienen ...

Die Überführung dauerte knapp zwei Wochen und Frank hat in dieser Zeit  nur selten das Schiffsdeck betreten, denn er war unter Deck als Sexsklave, sexueller Gebrauchsgegenstand, willig und unterwürfig dienlich.

Natürlich war Frank nach der Überführung mehr als nur geschafft aber er freute sich auch schon auf die Rückreise mit dem umgebauten Schiff die gut ein Jahr später erfolgte. Natürlich hat sich Frank in dem Jahr immer wieder mit dem Kapitän und teilen der Mannschaft getroffen  und sich so auf die ganz besondere Rückfahrt vorbereitet. Schließlich war Frank nicht nur als Schiffsjunge unter Deck dienlich, sondern er wurde vom Kapitän auch zur männlichen Masso Sub. ausgebildet.