Wie früher, nur besser. Der krönende Abschluss

[vo****]

Am nächsten Morgen stehe ich genüsslich unter der Dusche und lasse das Wasser auf meinen Körper prasseln. Das tut so richtig gut.

Ein leichter Windhauch holt mich aus meinen Gedanken. Du kommst mit unter die Dusche. Dein nackter schöner Körper begeistert mich sofort wieder. Lächelnd genießt du auch das Wasser. Fasziniert beobachte ich wie es über deinen Köper läuft. Ein sehr sehr erregender Anblick. Nach kurzer Zeit beginnst du mich einzuseifen. Erst die Brust, dann auch den Rücken. Mein Schwanz steht sofort wieder und auch er wird genüsslich eingeseift. Energisch drehst du mich um und an die Wand. Das Wasser prasselt auf meinen Kopf und du schiebst leicht meine Beine auseinander. Nun wird auch mein Hintern eingeseift. Nun wieder mein Rücken und dann spüre ich wie du zwischen meine Beine greifst. Einen Finger spüre ich an der keilenden Öffnung. Und? Wie ist das hauchst du mir ins Ohr. Gefällt die das? Bei mir hast du es ja auch immer versucht. Deine Lippen sind ganz dich an meinem Ohr und du beißt leicht in selbiges. Im gleichen Moment spüre ich wie dein Finger energisch in mich eindringt. Ich stöhne laut auf. Sofort ist das Gefühl wieder weg und du küsst dich meinen Rücken hinunter. Mit der Zuge fährst du zwischen die Backen von meinem Hintern. Gleichzeitig spüre ich wie die mir vorne einen harten Handjob verpasst. Deine Zunge spielt weiter. Ein irres Gefühl. Dann drückst du meinen Oberköper tiefer und statt Zunge spüre ich wieder einen Finger an meiner kleinen Öffnung. Er umfährt den Rand und dringt dann ein. Na, das scheint die zu gefallen, oder? Fragst du mich mit leicht entstellter lüsterner Stimme. Hätte ich nicht gedacht. Doch, ja stöhne ich.

Dann hörst du wieder auf, und ziehst mich an meinen Haaren wieder hoch. Einmal lässt du meinen pulsierenden Schwanz in deinen Mund gleiten. Und dann richtest du dich auf. Du nimmst meinen Platz ein, stellst die Beine weit auseinander und ziehst meinen Kopf dahin. Es ist fast surreal, das Wasser rauscht und prasselt und meine Zunge verwöhnt dich zwischen deinen Beinen. Ist es das Wasser oder deine Feuchtigkeit, alles ist glitschig. Herrlich. Immer wilder lecke ich und du stöhnst voller Wonne. Nun verwöhne ich auch deine Brüste mit Mund und Zunge. Als ich leicht in deine Brustwarze beiße kommt es wie -ja- über deine Lippen.

Ich drehe dich um und streichle erst mit den Händen deinen Rücken, dann folgt das Spiel meiner Zunge und Zähne. Langsam gehe ich tiefer. Nun fährt meine Zunge über deinen Hintern. Ich lasse sie zwischen die Backen gleiten. Dabei spüre ich wie sich deine Muskeln da anspannen. Mit den Händen öffne ich dich und habe freien Blick. Meine Zunge verwöhnt dich ehe ich sie etwas zurück  lasse. Jetzt berührt sie deine kleine Öffnung. Irgendwie werde ich so geil das ich kaum noch klar denken kann. Dein Körper, das Spiel meiner Zunge, dein Stöhnen alles zusammen versetzt mich in einen Rausch und ich versuche mit der Zunge in dich zu dringen, schaffe es aber nicht. der Muskel verwehrt es. Ich versuche es mit dem Finger, drücke leicht gegen den Muskel. Im Rausch drücke ich dich tiefer runter, dein Hintern kommt mir entgegen und ich dringe wild in dich ein. Gleichzeitig schafft es meinen Finger den Muskel leicht zu dehnen und ich kann den Finger etwas in dich drücken.

Du löst dich von mir und zerrst mich zurück zum Bett. Dein Blick ist wild und ebenfalls erregt.

Bevor du es bei mir darfst mache ich es dir keuchst du mich an. Hast du etwas passendes da? Ich weise auf die Schublade und du tobst über das Bett. Ich streichle deine Beine und dann erreichst du die Schublade und öffnest sie. Mit einem Dildo kommst du zurück und mit einer Flasche Gleitgel. Los knie dich hin. Dein Blick macht mir fast Angst. Und schon spüre ich das kalte Gel an meinem Anus. Mit dem Finger verteilst du es. Probeweise lässt du einen Finger eindringen. Es geht leicht. Und dann spüre ich es, du steckst mir ziemlich raus den Dildo in den Hintern. Es scheint mich zur zerreißen. Rhythmische Bewegungen verwandeln sich von Schmerz in Lust. Du rutsch unter mich und verwöhnst meinen Schwanz mit dem Mund. Kurz bevor ich komme hörst du auf. Ich hätte nicht gedacht das ich das mit dir machen darf. Das ist aber echt scharf. Das macht mich heiß und nun will ich es auch spüren. Aber sei vorsichtig.

Leicht zitternd kniest du dich vor mich und drückt mir das Gel in die Hand. Ausgiebig verteile ich es und genieße jede meinen Bewegungen. Auch mein Schwanz bekommt ordentlich was ab. Mach schon, ich halte es nicht mehr aus. Steckt ihn endlich rein. Das willst du doch die ganze Zeit. Ich berühre leicht mit der Eichel das kleine Loch. Du stöhnst und zitterst leicht. Dann erhöhe ich den Druck leicht. Und nun kommst du mir entgegen. Zittrig drängt sich den Hintern mir entgegen und dank des Gels dringt meine Eichel durch den Muskel.Der Anblick ist einfach nur geil. Die Eichel eingedrungen der Schwanz noch draußen. Ehe ich etwas tun kann drückst du dich gegen mich und mein Schwanz dringt tiefer in dich. Die Enge der Anblick sorgt für einen Schauer. Am liebsten hätte ich jetzt wild kosgestoßen und wäre wohl ganz schnell gekommen. Doch ich will dir nicht wehtun. Langsam finden wir zusammen einen Rhythmus. Dein Atem ist flach und laut.

Später liegen wir eng umschlungen zitternd auf dem Bett. Sanft streichen ich dich und so schlafen wir beide erschöpft ein.

[Xa****]

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