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Das Abenteuer eines Abends


Pa****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Am 13.11.2020 at 23:50, schrieb Patrick7777:

Es war wieder einiger dieser langweiligen Samstagabende, als nichts im Fernsehen kam und ich mich kurzer Hand entschlossen habe, ins Kino zu gehen. Ich kaufte ein Ticket, letzte Reihe, das Kino war mäßig gefühlt. Da saß ich mit meinem Poppkornbecher und wartete auf den Film, die Werbung lief schon, da sah ich sie plötzlich im halbdunkel hereinschlüpfen. Sie suchte ihren Platz kam näher, wählte meine Reihe, stolperte etwas durch den Gang und ich hatte ihre halbe Schachtel Nachos auf meinem Oberkörper. Sie entschuldigte sich kurz. Ihr lächeln war bezaubernd und ich war hin und weg. Sie trug eine kurze schwarze Lederjacke, darunter ein weißes TShirt. Ihr kurzer Chiffonrock ging ihr bis zum Knie. Ihre Haare fielen Ihr lässig ins Gesicht, welche sie prompt nervös zur Seite strich. Ihr Look war in meinen Augen perfekt und der Abend begann sich drehen, als sie ihre Sitznummer neben mir wieder fand. Die Werbung war vorbei und der Film ging los. Ich illerte immer mal wieder nach rechts und sie schaute gebannt nach vorn, knapperte an Ihren Chips, oh man sah sie durch die leichten Lichtstrahlen des Projektors über uns süss aus. Während ich noch immer in mir  versunken war, merkte ich gar nicht, das sich unsere Füsse berührten. Ich überlegte kurz, ob ich zurückziehen sollte, blieb dann aber genau da und war gespannt, was jetzt folgte. Ein kurzes zucken, ein unangenehmes Wegziehen, nein, es schien ihr zu gefallen, Sie spielte mit mir. Ich begann zu lächeln und merkte im Augenwinkel, das sie sich das Lächeln auch nicht verkneifen konnte. Wir machten einfach weiter. Sie bewegte Ihren linken Fuss an meinem Knöchel auf und ab und ich legte meine rechte Hand auf die geteilte Stütze neben mich. Ich berührte ihren kleinen Finger und begann mich zu revanchieren. Der Film war schon lange Nebensache und mein Herz hüpfte immer höher, je intensiver wir uns berührten. Ich nahm meinen Mut zusammen und fuhr sanft mit meinen Fingern über ihre linke Hand. Sie war so zart, fast zerbrechlich. Wir sprachen kein Wort, nur das Lächeln und die Berührungen verbanden uns. So langsam bekam ich Gänsehaut und alles in mir, wirklich alles, wollte mehr von ihr. Die Verlockung war einfach zu groß. Ich ließ meine rechte Hand über die Armlehne hängen und berührte leicht ihren Oberschenkel über dem Knie. Die Länge Ihres Rockes machte es mir leicht, Ihre Haut zu spüren, ganz leicht mit meinen Fingerkuppen streichelte ich die Innenseite ihres Oberschenkels in Kniehöhe. Sie atmete tief ein und aus. Jetzt merkte ich, dass sie etwas zögerte, sollte sie oder sollte sie nicht. Ich hätte mich schon lange geohrfeigt, aber sie lehnte sich in ihren Sitz, den Kopf nach hinten und atmete einfach. Der Film, die Handlung auf der Leinwand war egal, der wahre Film spielte sich zwischen uns ab. Ich strich sanft an ihrem Oberschenkel nach oben und genoss Zentimeter für Zentimeter Ihrer Haut. Ihr Atmen wurde intensiver und ich merkte, das auch sie Gänsehaut bekam. Wie weit durfte ich noch, fragte ich mich und wann bekam ich eine gefeuert. Es war so surreal aber elektrisierend. Sie legte ihre linke Hand auf meinen Bauch und wie durch einen Reflex spannte ich ihn an. Mit Ihren Fingerspitzen ging sie südwärts. Jetzt atmete auch ich schneller. Ich merkte wie hart ich wurde, selbst wenn ich es versucht hätte zu verbergen, es ging nicht und ich wollte es auch nicht. Sie kraulte über meine Hose und mein Schwanz darunter nahm ihre Berührungen dankbar an. Jetzt wollte ich alles von ihr, ich wollte sie spüren lassen, das ich es wollte. Ich streichelte weiter die Innenseiten Ihres linken Oberschenkels. Sie begann leicht zu zittern. Ihr Atmen wurde tiefer und immer intensiver. In meinen Gedanken war sie feucht, ich stellte mir vor was ich fühle, wenn ich sie weiter berühre. Ich wollte es wissen. Ich bewegte meinen Zeige- und meinen Mittelfinger einfach höher und schob damit gleichzeitig ihren Rock etwas zurück. Ich bemerkte den zarten Stoff ihres Slips zwischen Ihre Beinen und ja er war feucht. Es gab für uns beide kein zurück mehr. Sie öffnete Ihre Beine noch ein wenig und krallte sich am Stuhl fest. Ich streichelte jetzt noch intensiver. Wir mussten uns zusammenreißen. Sie seufzte und hatte Schwierigkeiten nicht laut aufzustöhnen. Sie hielt mich aber auch nicht zurück. Ich schob ihren Slip zur Seite, berührte Ihre Lippen und mein Mittelfinger fuhr dazwischen entlang. An der Stelle, wo sich ihre Lippen trafen, fing ich an mit meinen Fingern zu tanzen. Sie zitterte und hielt sich fest und kam. Sie hielt sich die Hand vor den Mund. Es war die Mischung an Geilheit, Explosivität, die Angst erwischt zu werden und der Reiz von zwei Fremden. Sie zitterte, verschränkte Ihre Beine. Zeit für mich, ihr meine Hand zu entziehen. Sie atmete ihre Erregung weg. Sie beugte ich runter und wieder hoch, sie wedelte mit den Händen vor Ihrem Gesicht. Der Duft ihres Parfüms mischte sich mit dem süssen Duft Ihres Körpers. Ich war benebelt in meinen Sinnen und schloß die Augen. Der Abspann lief, sie stand auf, Küste mich auf die Wange. Wir trafen uns nie wieder. Das Abenteuer dieses Abends blieb eine süsse Erinnerung.

 

 

🥰

Geschrieben

mhmhm....das nenn ich mal ein sehr schönes Kino-Erlebnis !!!

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