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Seine Lippen schmeckten nach Zimt 2.0


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich war eine junge Frau, doch keinesfalls mehr unschuldig. Er hatte stahlblaue Augen und ein arrogantes Lächeln. Schräg hinter mir war sein Platz und wenn ich mal vom Unterricht gelangweilt war, schaute ich immer wieder gern nach hinten. Ich genoss seine Aufmerksamkeit- und ja, ich gestehe, ich wackelte extra provokativ mit meinem wirklich knackigen Arsch damals, wenn wir zur Pause hinaus gingen. Er war der begehrteste Junge in dieser Schule. Wir konnten uns auch über alles mögliche unterhalten, wenn wir hinter den Garagen zum Rauchen verschwanden... Er hatte Stil, Humor und eine unheimlich tolle Ausstrahlung. Noch ein paar sowieso viel zu schnell vergehende Wochen und unsere Wege würden sich, der Ausbildung wegen, trennen. Somit beschlossen wir, noch einmal so richtig zusammen miteinander zu feiern...die gesamte Abschlussklasse. Treffpunkt Waldsee. Fusel und Fressalien brachte selbstverständlich jeder mit.
Das Wetter war herrlich. Die Sonne schien uns auf die nur leicht bedeckte Haut. Der Grill glühte, die Musik spielte noch leise im Hintergrund, der Sand kitzelte zwischen den Zehen und das Wasser war herrlich erfrischend. Wir lümmelten uns auf Decken, tranken Wein, Sekt und Bier. Wir sprachen viel über unsere Pläne, aber auch über die vielen schönen Momente, die diese Klasse miteinander teilte. Je später der Abend wurde, desto kleiner und intimer wurden die Gruppen... Ein paar knutschten schon wild auf dem Steg, wiederum andere tanzten nun zur lauter geworden Musik. Der Alkohol floss reichlich... Ich nutzte die Dämmerung, um schnell zum pinkeln hinter den Büschen zu verschwinden. Der Sekt hatte es in sich... Als ich mich wieder zu den Leuten gesellen wollte, stand er auf einmal vor mir. Er stand einfach da, die Hände in den Taschen seiner Jeans und starrte mich an. “Sag mal du Ferkel, hast du mich gerade beim Pinkeln beobachtet?“, plapperte ich leicht verunsichert drauf los. Da lachte er verzückt und erklärte mir, er hätte mich gesucht. Mein Herz schlug mir bis zum Hals.
“ Katrin meinte, du hättest kein Zelt dabei...naja, und ich habe die Schlüssel vom Bootshaus da drüben. Es gehört meinem Onkel. Maik schläft auch da mit Katrin. Also...naja...wenn du willst...?! “ Jetzt war ich definitiv überrascht. Aber bloß nichts anmerken lassen! :-) Also schnappte ich seine Nasenspitze, knuffte neckisch daran und antwortete:“ Klar doch, wenn du dann besser schlafen kannst! Lass uns noch etwas trinken gehen. “ Innerlich strahlte ich wie ein Honigkuchenpferd... Wir schlurften also noch an unseren Bechern und hauten uns mit angeblichen Sternenbildern die Taschen voll. Wir waren angetrunken und kicherten über jeden Blödsinn... Gott- das war aber auch eine schöne Zeit! Da saßen wir nun auch auf dem Steg...füsse im Wasser...der laue Sommernachtswind in den Haaren und meine Hand in seiner. “Weißt du kleine, ich werde dich von allen am meisten vermissen.“ Einerseits war ich mir sicher, dass dies eine kleine Lüge war, um mich rum zu kriegen- andererseits erlaubte mir mein Alkoholspiegel drüber gerne hinweg zu sehen. Immerhin hatte ich ihn schon mehrmals nachts im Traum in meinem Bett!
Er kam dichter, das Flackern des Lagerfeuers hinter uns ließ mich seinen Ausdruck in den Augen erahnen... “Oh, warte...mein Kaugummi...“, stotterte er leicht nervös und spuckte das Ding ins Wasser. Da nahm er seinen Arm um meine Schulter um mich näher heran zu ziehen und küsste mich. Erst noch ganz zart auf die Lippen, aber schon bald öffneten sich unsere Münder und wir ließen heiß unsere Zungen tanzen. Hmm...seine Lippen schmeckten nach Zimt. Das kam von seiner Kaugummimarke. Wir schnauften immer heftiger und das Knutschen machte mich hungrig auf mehr. Unsere Lippen brannten schon leicht. Wir vergaßen die Zeit, aber es muss bestimmt schon eine Stunde vergangen sein. Völlig durch den Wind und aufgeheizt beschlossen wir, uns in das Bootshaus zurück zu ziehen. Wir verabschiedeten uns leicht verlegen bei den anderen übrigen Freunden und schlenderten Hand in Hand am Ufer entlang zur Hütte. Alle paar Meter blieben wir stehen und knutschten uns...obwohl...man könnte auch sagen: leckten uns ab. Wir waren wirklich heiß aufeinander. Ich konnte nur noch die Umrisse des Hauses erkennen, als wir angekommen waren. Hmm...von Maik und Katrin keine Spur... Ha- das war uns auch ganz recht. Wir traten ein und er ging voraus, um ein paar Kerzen anzuzünden. “Hier gibt's leider kein Strom.“, flüsterte er. Es roch leicht moderich und süßlich und es war angenehm warm hier drinnen. Als die 2-3 Kerzen brannten, konnte man die spärliche Einrichtung erkennen. Ein runder kleiner Tisch, zwei Stühle und ein Doppelstockbett, daneben ein kleiner Schrank und eine andere Tür, die auf die Terrasse führte, welche direkt über den See gebaut war. Das Haus war toll...aber augenblicklich nebensächlich. Also knutschten wir wieder und endlich entledigten wir uns auch unserer Kleidung... Da standen wir nun, eng umschlungen, liebkosend und beide zitterten vor Aufregung. Seine Haut war ganz aufgeheizt und er roch so unendlich lecker. Sein Ständer drückte gegen meinen Bauch und seine Hände wanderten langsam meinen Rücken hinab. Meine Brüste drückten bei jedem Einatmen gegen seinen Oberkörper. Dieses lang ersehnte Gefühl ließ alles in mir zusammenziehen und in meinem Schoß begann es zu kribbeln, wie ich spürte, dass seine Länge beim heftigen küssen zuckte. Ich löste mich von seinen nassen Lippen und vergrub meine Nase in sein Schlüsselbein. “ Marcel, du riechst so unheimlich gut. Ich möchte so gern von dir kosten. “,hauchte ich, als ich anfing seine Gänsehaut zu liebkosen. Da stöhnte er leise und griff fest in meine Pobacken. Das war für mich eine Zusage. Ich leckte langsam mit platter voller Zunge seinen frischen Schweiß von der Brust und streichelte dabei sanft mit den Fingerspitzen seine Schulterblätter. So arbeite ich mich genüsslich bis zu seinen Bauchnabel. Seine feuchte Eichel an meinem Hals verriet mir , dass es ihm gefiel. Lass uns ins Bett legen, da ist's bequemer...“, bat er mich. Angst, dass die anderen beiden kommen würden? Nein- das turnte uns nur noch mehr an. Als wir uns also eingekuschelt hatten und uns gegenseitig mit den Händen erkundeten beichtete ich ihm, dass er der erste sei, bei dem ich mich oral versuchen möchte. “Dein Duft ist betörend und ich möchte sooo gerne auch von deinem Ding probieren...“ Ich bekam wieder einen leidenschaftlich nassen Kuss und wir stöhnten uns an. Ich griff zu seiner Prachtlatte. Es machte mich ganz verrückt, sie zu fühlen und streicheln zu dürfen. Ich war schon lange keine Jungfrau mehr, aber darauf...auf ihn...hatte ich mich schon lange gefreut. Ich spielte also nun langsam zärtlich an seinen Juwelen, massierte sie behutsam und ließ sie sacht durch meine Finger gleiten. Das machte ihn ganz verrückt und er begann mit seiner Hüfte leicht zu stoßen. Währenddessen küsste und leckte ich seine Rippen hinab und wieder zum Bauchnabel. Ich war ganz nervös und ziemlich erregt. Schon allein der Gedanke daran, ihn endlich schmecken zu dürfen, machte mich fast wahnsinnig. Marcel streichelte sanft und zitternd über mein Haar, aber wagte es nicht mir eine Richtung oder ein Tempo vorzuschlagen. Er war genauso gespannt wie ich, denn es war auch sein erstes Mal, so verwöhnt zu werden. Im Kerzenschimmer konnte ich sie nun gut sehen. Seine Länge pulsierte knapp über seinen Unterbauch und ein heller schüchterner Tropfen lugte aus seiner rosanen Spitze. Sein Schwanz war wunderschön! Die kleinen und doch kräftigen Adern, die ihn umzogen. Die leichte Biegung nach rechts, das schimmernde Geflecht seines Busches, der markant bis zum Bauchnabel verlief und diese herrlich zarte Haut. Mir lief das Wasser im Munde zusammen und ich wollte nicht mehr länger warten! Ich küsste mit geschlossenen Augen vorsichtig seine Spitze um von seinem Tropfen zu kosten. Ich leckte mir also die Lippen und war hin und weg!!! Dieser leicht salzige und herbe und doch süße Saft!
Überrascht von diesem Genuss schaute ich zu ihm hoch. Marcel sah mir demütig in die Augen:“ Bitte Süße, mach weiter.“ und streichelte noch immer sanft und zitternd durch's Haar. Da griff ich ihn motiviert kräftiger an seiner Wurzel und begann das gute Stück mit der Zunge von allen Seiten von unten nach oben langsam zu lecken. Als wäre es Hochsommer und du hast ein super leckeres Softeis, das viel zu schnell schmilzt und es tropft schon die Waffel hinab und du versuchst es aufzuhalten.
Marcel und ich entspannten mehr und mehr unter meinem Begehren zu ihm. Und er machte seine Beine breit, damit ich nebenbei dazwischen Platz fand. In meiner Hand spürte ich jedes geile Zucken von ihm. Schon bald glänzte der gesamte Schwanz von meiner Spucke. Wenn das kein Anblick ist...?! Das machte Hunger auf mehr. Ich rutschte ein Deut höher. Ich nahm seine Latte, setzte meinen nassen Mund auf seine Eichel und ließ ihn vorsichtig mit gepressten Lippen hinunterrutschen. Marcel krallte nun etwas stärker in mein Haar und brummte genüsslich vor sich hin. Er genoss die nasse heiße und enge Höhle in vollen Zügen. Als er nun so tief wie nur damals möglich in meinem Mund verschwand und ich kurz so verweilte, massierte ich seinen Schaft mit meiner Zunge und begann leicht zu saugen als ich wieder hoch fuhr. Ich fühlte mich so mächtig, ihn unter meinen Taten zu haben. Das ließ auch mich aufstöhnen. Vor Geilheit spannte er seinen Arsch an und kam mir zaghaft entgegen. So langsam spielten wir uns ein. Ich lutschte und saugte und biss zärtlich seinen jungen harten und dicken Schwanz. Wir fanden unseren Rhythmus der immer schneller wurde. Wir waren völlig ausgehungert. Meine Muschi war schon ganz nass und ich wollte ihn nun endlich in mir spüren. “Schlaf mit mir! Ich will dich reiten.“ Ich löste meine Lippen von der Köstlichkeit und krabbelte etwas unbeholfen zu ihm nach oben. Wir küssten uns wie von Sinnen und er griff nach meinen Brüsten welche perfekt in seine Hände passten. Er knetete die festen kleinen Titten, was mich echt scharf machte und ich setzte mich behutsam und doch ungeduldig auf seine stramme Latte. Zentimeter für Zentimeter ließ ich ihn in meine enge heiße Moese und genoss die Erfüllung mit lautem Stöhnen. Marcel beugte sich etwas vor, damit er meine harten Nippel saugen konnte und griff beherzt meine Hinterbacken, um mir zu verstehen zu geben, dass er jetzt den Ton angibt. Marcel war so gierig und er rammte sich tief hinein. Ich schrie auf- Gott war er mächtig!!! Ich spürte ihn überall. Wir waren eins geworden und fickten wild drauf los. Meine Muschi schmatzte bei jedem Stoß und wir schmatzten mit unseren Zungen als wir uns wieder küssten. Es dauerte nicht lange und sein Schwanz pumpte nun seinen heißen köstlichen Saft ins enge Loch und er krallte sich dabei schnaufend in meine Backen. Was für ein geiler zarter Anblick ihn so unter mir liegend zu sehen. Völlig aus der Puste und glücklich und irgendwie verletzlich. Total durchgeschwitzt lagen wir noch eine Weile eng umschlungen und ich merkte, wie sein Schwanz langsam entspannte und allmählich saftig herausglitt. Wir redeten noch ein wenig bis uns erschöpft vom Sex, der Aufregung und dem Alkohol die Augen zu vielen. Am nächsten Morgen erfuhren wir, dass Maik und Katrin in einem Zelt bei anderen geschlafen hatten, weil sie uns wohl hörten, bevor sie nachts ins Bootshaus kommen wollten.
Und es kam tatsächlich so wie befürchtet. Marcel begann Wochen darauf sein Studium in einer anderen großen Stadt im Westen und ich machte meines hunderte Kilometer entfernt. Aber wir telefonieren auch heute noch regelmäßig und lachen noch immer über Blödsinn und Fehler beiderseits. Marcel ist und bleibt ein sehr guter Freund und dafür bin ich ihm dankbar.


fin

Geschrieben

Mal wieder sehr gut und bildgebend geschrieben. Du inspirierst mich doch tatsächlich auch mal eine Geschichte zu schreiben, auch wenn es schon lang her ist das ich was geschrieben habe ;)

Geschrieben

@artistic, dann hab ich alles richtig gemacht ^^ Bin gespannt. :)

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb ColdMountain:

@artistic, dann hab ich alles richtig gemacht ^^ Bin gespannt. :)

Ja, hast du :)

Und ich bin ebenso gespannt..*lach*

Geschrieben

Sehr schön geschrieben ... Ach das waren noch Zeiten . Da fühlt mann sich um Jahrzehnte zurück versetzt .

 

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