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Ein schöner Abschluss.


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Mein Termin lief ganz zufriedenstellend.
Der Typ ist zwar optisch unauffällig, jedoch charmant, witzig und zuvorkommend. Wir hatten beim Essen viel zu lachen und nachdem das geschäftliche abgehakt war, begaben wir uns an die Bar.
Ich habe komplett auf Unterwäsche verzichtet.
Als ich auf den Barhocker stieg, rutschte natürlich der Rock (unabsichtlich) ein gutes Stück nach oben und gab den Spitzenabschluss meiner halterlosen frei.
Mein Gegenüber bemerkte es sofort und er starrte eine Weile darauf, worauf ich ihn fragte, ob ihm gefällt was er sieht.

Sehr, sehr gut antwortete er und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Wir bestellten unsere Drinks und unterhielten uns über alles Mögliche und kamen bald auf das Thema Nummer eins.
Dabei ging seine Hand, die die ganze Zeit auf meinem Oberschenkel lag auf Wanderschaft und schon bald erreichte sie mein Lustzentrum.
Natürlich bemerkte er sofort, dass ich keinen Slip trug und zog die Augenbrauen nach oben. Dann grinste er über das ganze Gesicht und meinte nur; ich habe schon bemerkt, dass du ein scharfes Luder bist, aber so scharf um gleich von vorne herein ohne Slip mit mir zu verhandeln, ich glaube es nicht. Dabei blieben seine Finger nicht untätig und strichen über meinen Kitzler. In meinem Unterleib war der Teufel los, hatte ja schon die ganze Woche keinen Sex.

Auch bemerkte er sofort mein frisch rasiertes Pfläumchen und war davon ganz angetan, wie er mir sagte. Glücklicher Weise stand Manfred so, dass er mich mit seinem Körper zum Raum hin abschirmte und strich immer wieder über meinen – wie schon auf den Fotos im Profil zu sehen ist – sehr kleinen aber überaus empfindlichen Kitzler. Meine Brustwarzen standen steil nach vorne und drückten sich unter der dünnen Bluse richtig ab. Ich musste aufpassen damit ich nicht mitten in der Bar anfing zu stöhnen, denn er machte seine Sache wirklich gut. Daher bat ich ihn damit aufzuhören und das auf später zu verschieben, denn ich wollte auch nicht, dass sich ein feuchter Fleck auf meinem Rock bildete.

Ich konnte es seinem Gesichtsausdruck entnehmen, es fiel ihm schwer, aber mit einem Seufzer beendete er seine Fingerarbeit. Kurz darauf ging Manfred zur Toilette und kaum war er weg, rutschte einer der anwesenden Gäste, der doch etwas mitbekommen haben musste, auf den Barhocker neben mir und fragte doch frech, ob er da weitermachen dürfe wo der anders Typ aufgehört hatte, denn das Gesehene hat ihn mächtig angetörnt. Ich verbat mit derlei Aufdringlichkeiten und muss wohl etwas laut gesprochen haben, denn sowohl der Barmann als auch einige der anderen Gäste sahen zu uns herüber. Da entschuldigte er sich rasch und verzog sich augenblicklich. Keine 10 Sekunden später stand Manfred wieder neben mir und wollte wissen was da los war. Ich setzte ihn kurz in Kenntnis worauf er meinte, so etwas hätte er sich nicht getraut. Wir bezahlten unsere Rechnung und verließen die Bar.

Draußen angekommen standen wir etwas verloren in der Gegend herum und ich wollte mich schon verabschieden, da hat Manfred seinen ganzen Mut zusammen genommen und mich gefragt, ob ich nicht noch mit ihm auf seinem Hotelzimmer etwas trinken möchte. Worauf ich antwortete, nur was trinken oder steht dir der Sinn nach mehr. Natürlich stand ihm der Sinn – und nicht nur der – nach mehr und er meinte, er wolle den Geschäftsabschluss gebührend mit mir feiern. Also haben wir ein Taxi aufgehalten und sind zu seinem Hotel gefahren. In seinem Zimmer angekommen wollte ich gleich die Minibar plündern um den versprochenen Drink zu kriegen. Doch daraus wurde erst mal nichts, denn kaum war die Tür, ließ er sein Sakko auf den Boden gleiten und umschlang er mich von hinten mit seinen Armen. Schon spürte ich seine Hand wieder unter meinen Rock gleiten und den Finger  an meinem Kitzler reiben. Die andere Hand beschäftigte sich mit meinen Brüsten und die Brustwarzen standen wieder wie eine eins. Die Wirkung dieser Behandlung ließ nicht lange auf sich warten und ich wurde richtig nass. Schon bemerkte ich wie sich einer der Finger den Weg in das Innere meiner Pussy suchte und auch fand. Er drückte seinen Unterleib an meinen Hintern und ich konnte seinen harten Schwanz ganz deutlich spüren. Nach einiger Zeit befreite ich mich aus seinen Armen, drehte mich um und löste seine Krawatte, knöpfte das Hemd auf und schob es von seinen Schultern, griff nach dem Gürtelverschluss, öffnete ihn und zog die Anzughose gleich mitsamt der Unterhose nach unten. Sein steifer Schwanz wippte dabei auf und ab, ich nahm ihn in die Hand und wichste leicht. Manfred brauchte nur noch aus der Hose steigen, seine Socken ausziehen und stand dann wie Gott ihn schuf vor mir.

Unter meiner Behandlung wuchs der Schwanz noch ein wenig, er war von seinen Proportionen durchaus geeignet eine Frau glücklich zu machen. Guter Durchschnitt und nichts extremes, so mag ich es am liebsten.

Manfred zog meine Bluse aus dem Rockbund und ließ beide Hände darunter gleiten bis er den Busen erreichte. Gekonnt zwirbelte er die hochaufgerichteten Brustwarzen, was mir ein leises Stöhnen entlockte. Kurz darauf spürte ich seine Hände an meinem nackten Hintern, den er schön knetete. Ich bemerkte wie nass sich meine untere Region anfühlte. Manfred schob mich rückwärts durch den Raum und schon spürte ich das Bett in den Kniekehlen. Er schob mir den Rock über den Hintern, drückte mich hinunter und sagte, komm leg dich auf den Rücken und ziehe die Beine an. Ich tat wie mir geheißen und hielt mit beiden Händen die Fußgelenke fest und dachte nur, der lässt mich noch nicht einmal meine Klamotten ausziehen, der vögelt mich gleich so. Wenn er das so will, mir soll es egal sein, ich will nur endlich befriedigt werden.  Er beugte sich über mich, teilte mit seinem steifen Riemen meine Schamlippen und fing an leicht zu ficken. Meine Säfte liefen und seine Stöße wurden schneller und fordernder. Ehe ich mich versah zog er mit einem Ruck seinen pulsierenden Schwanz aus meiner Spalte, hob meine Bluse hoch und spritze seinen heißen Saft auf meinen Bauch bis zu den Brüsten hoch.  Dann ließ er die Bluse wieder los und legte sich mit seinem Oberkörper auf mich. Zuerst realisierte ich es gar nicht, doch dann kam mir der Gedanke, wie wird denn nun meine Bluse aussehen – wohl voller frischem Sperma!

Das hatte ich so auch noch nie erlebt und ganz zufrieden war ich auch noch nicht, denn ich wartete auf den  erhofften Orgasmus. Ich spürte die Schwanzspitze am Eingang meiner Pussy und so bewegte ich meinen Hintern um ihn zu animieren. Der Plan gelang  und er richtete sich wieder zur vollen Größe auf um an meinem Kitzler zu massieren. Manfred erhob sich von mir und ich sollte mich umdrehen und an der Bettkante knien. Noch immer war ich vollständig (– wenn man das so nennen kann – mit Rock, Bluse, halterlosen Strümpfen und hochhackigen Pumps bekleidet), nur mein leichter Sommermantel lag im Flur auf dem Boden.

Langsam und genüsslich schob er seinen steifen Prügel von hinten tief in mein Innerstes und fickte in ruhigen gleichmäßigen Stößen. Ich liebe Doggy Style und schon bemerkte ich das bekannte ziehen und kam zum ersehnten Orgasmus.  Manfred erhöhte das Ficktempo und ich bemerkte wie sich bei ihm der Abgang anbahnte und glaubte zuerst noch, diesmal spritzt er alles schön tief in meine überlaufende Pussy. Da sollte ich mich aber täuschen, wieder er zog seinen Schwanz aus mir heraus, hob die Bluse an und spritzte alles auf meinen Rücken, drückte mich aufs Bett und legte sich auf mich.

Nun war auch noch die Rückseite der Bluse eingesaut. Nach kurzer Verschnaufpause stand Manfred auf und ging ins Badezimmer, von wo kurz darauf das Rauschen des Wassers zu hören war. Ich setzte mich derweil auf die Bettkante und schaute mir meine Klamotten an, was soll ich sagen, alles aber auch wirklich alles, Bluse, Rock und auch die halterlosen haben eine Ladung mit frischem Sperma abgekriegt. Das Wasser im Bad wurde abgedreht und kurz darauf stand Manfred nackt vor mir. Da ich noch immer auf der Bettkante saß, trat er vor mich hin, nahm meinen Kopf in seine Hände und dirigierte seinen Schwanz an meinen Mund. Ehe ich mich versah, schob er ihn mir zwischen die Lippen und ich dachte mir nur; wieso kann der schon wieder, der hat doch schon zweimal abgeschossen. Langsam wurde der Schwanz in meinem Mund größer und härter und Manfred fing an in meinen Mund zu ficken. Natürlich ließ ich mich nicht bitten und nahm seine Eier in die Hand um sie zu massieren. Das machte ihn anscheinend so scharf, dass er kurz darauf wieder vorm abspritzen stand. Nach einigen Fickbewegungen spritzte mir der erste Strahl in den Mund, der zuckende Schwanz wurde herausgezogen und der Rest auf meinem Dekolleté und dem Rock verteilt. Ich lutschte den Schwanz noch sauber und nun war ich restlos eingesaut und fragte mich, wie ich in diesem Zustand nach Hause kommen sollte. Außerdem hatte ich noch keinen Schluck vom versprochenen Drink aus der Minibar bekommen und durstig war ich schon. Ich reklamierte den versprochenen Drink und Manfred inspizierte die Minibar und sagte enttäuscht, da ist nicht vernünftiges drin, du sollst aber natürlich den versprochenen Drink bekommen, komm wir gehen in eine Bar und ich bezahle die komplette Zeche. Ich schaute ihm in die Augen, ob er das eben gesagte ernst meint und fragte ihn, wie stellst Du dir das denn vor, soll ich etwa in diesem Aufzug in die Öffentlichkeit gehen? Er musterte mich von Kopf bis Fuß und meinte nur, tja ein wenig verboten schaust schon aus. Worauf ich entgegnete, dass liegt aber nicht an mir, ich habe nicht darum gebeten so mit Sperma eingesaut zu werden. Manfred überlegte kurz und meinte dann, komm zieh nur die Sachen aus und schlüpfe in den Mantel, finde die Vorstellung daran schon saugeil.

Aha, ich soll also nackt unter dem Mantel in eine Bar gehen, mich an die Theke stellen und so als ob nichts wäre, einen Cocktail trinken! Er grinste über das ganze Gesicht und sagte dazu; genau so stelle ich es mir vor und so machten wir es auch.

Erst einmal entledigte ich mich meiner verspritzten Klamotten, ging ins Bad und duschte ausgiebig. Dann mein Make up gerichtet und frische Nylons, die ich immer in meiner Handtasche dabei habe,  dieses Mal war es eine Stay Hip, die hohen Pumps angezogen und mich zu Manfred gesellt. Der hatte sich inzwischen auch komplett angekleidet und stand schon mit dem Mantel in der Hand an der Zimmertür. Ich schlüpfte hinein und bekam eine leichte Gänsehaut, als das kühle Innenfutter auf meine nackte Haut traf. Dadurch richteten sich die Brustwarzen auf und wurden steinhart.  Wir fuhren mit dem Aufzug in die Lobby, gingen nach draußen um ein Taxi anzuhalten, dabei fuhr mir der kalte Wind unter den Mantel und ließ mich erschaudern, sodass meine Brustwarzen noch härter wurden. Kaum das wir im Taxi saßen, hatte sich Manfreds Hand schon  zwischen meine Beine geschoben und angefangen, den Knopf an der empfindlichsten Stelle zu massieren. Ich lehnte mich ins Polster zurück und öffnete meine Schenkel, schloss die Augen und genoss diese Behandlung.

So kann der Abend ewig weitergehen.

Geschrieben

ja, würde auch gern hören wies weiter geht..................................................

Geschrieben

Sehr anregend geschrieben! Macht Spaß beim Lesen und regt das Kopfkino an...

Geschrieben

Wieder eine sehr schöne Geschichte und der Abend ist noch nicht zu Ende.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Vielen Dank für die überaus netten Kommentare.

Werde bei Gelegenheit weiter berichten.

Geschrieben

3x Daumen hoch!

Das nehme ich doch einfach Mal als großes Kompliment.

Vielen lieben Dank dafür.

  • 2 Monate später...
  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Wow. Was für eine tolle Geschichte. Sehr anregend und sehr anschaulich erzählt. Danke! 

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