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Happy end eines bescheidenen Tages


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Rechner runterfahren, Schränke schließen und ab auf's Rad.

Was für ein bescheidener Tag im Büro. Jetzt erstmal schlechte Laune vom Fahrtwind weggeblasen lassen und später am Abend ab in die Kneipe.

Es ist 22 Uhr, meine Laune immer noch weit unten. Soll ich ins Bett oder das Wochenende mit ein zwei Bier begrüßen.

Eine halbe Stunde später bin ich bereit für Bier. Ich habe keine Lust auf bekannte Gesichter, also keine meiner Stammkneipen, mal was anderes ausprobieren.

So lande ich in einer spärlich besuchten Kneipe. Nette Musik, gute Whisky- und Bierauswahl. Ein Thekenplatz ist frei, man muss zwar reinrutschen, dafür ist man vor allzu mitteilungsbedürftigen Menschen halbwegs sicher. Nach einer Stunde, einem Whisky und zwei Bier hebt sich meine Laune und ich beschließe, die Kneipe zu wechseln.

In dem Moment kommt eine Bekannte nebst Freundin rein und sieht mich. Kein Bock auf die beiden denke ich. Natürlich kommen sie zu mir in die Ecke. Auf meinen Einwand, dass ich gerade  gehen wollte wird nicht reagiert.

Also bestelle ich aus purer Freundlichkeit noch ein Bier und höre den beiden zu. Meine Bekannte ist leicht angeheitert, die Freundin schon ziemlich am Ende. Gut, denke ich, dann kann ich ja gleich gehen. Doch eines hält mich zurück,  meine Bekannte rückt immer näher und immer wieder ganz beiläufige Berührungen elektrisieren mich. Aus diesem Gefühl heraus erwacht etwas in mir, das ich schon lange nicht mehr hatte.

'Dezent nackt sein in der Öffentlichkeit.'

Also kurz entschuldigt, beide aufstehen lassen, damit ich rauskomme und ab auf die Toilette. Dort schnell meine Unterhose ausgezogen und mit der Schnur meines Kapuzenpullis den Schwanz abgebunden. Ich liebe dieses Gefühl.

Zurück auf meinem Platz öffne ich die Knöpfe meiner Hose, so dass nur der Gürtel noch alles hält. Dies muss natürlich alles recht entspannt passieren. Es soll ja nicht zu offensichtlich sein. 

Ich ziehe den Hosenschlitz auseinander, um meinem Schwanz etwas Frischluft zu gönnen. 

Zum Entschleunigen bestelle ich noch ein Bier, bevor ich trinken kann, möchte meine Bekannte noch anstoßen. Wieder eine  längere Berührung ihres Beines an meinem. 

Mein Schwanz wird langsam hart und ich geiler.

Dadurch werde ich unachtsam und bewege mich etwas nach hinten aus dem Schutz des Thekenbretts heraus. 

Wir unterhalten uns ein wenig und meine Bekannte lässt den Arm sinken und greift mir ohne Vorwarnung in den Schritt. 

Sie lächelt mich süffisant an und meint: Interessant. 

Ich werde rot, möchte die Hose schließen und dieser Situation schnellstmöglich entfliehen. Doch leider denkt sie anders darüber. 

Sie schaut mich an und sagt ganz beiläufig: Wenn du nicht auffallen möchtest, öffne den Gürtel und zieh die Hose so weit runter, dass dein Arsch blank ist. 

Dabei dreht sie ihren Oberkörper so, dass niemand sehen kann, was gerade passiert. 

Mit einer leicht akrobatischen Einlage bekomme ich die Hose so weit runter, dass nicht jedem auffällt was ich gerade mache. 

Meine Gedanken wechseln zwischen Geilheit und Scham bzw. der Suche nach einem Ausweg.

Dann spüre ich etwas nasses und kaltes an meinem Gemächt, mit der Aussage, dass mal etwas für Kühlung gesorgt werden müsse. Sie hat sich einen Eiswürfel aus dem Gin-Tonic geholt.

Ich versuche, mich der Kälte zu entziehen. Allerdings spüre ich einen schmerzhaften Griff an meinen Eiern und bleibe reglos sitzen. Ich werde dabei angelächelt.

Der Griff löst sich und die Hand wandert über meine Scham, tastet herum, untersucht das Band um Schwanz und Eier und ein Finger legt sich auf meine Eichel.  Verteilt den Lusttropfen und taucht wieder über der Theke auf. Ganz beiläufig wird die Fingerkuppe abgeleckt. 

Mittlerweile ist das Gespräch zwischen den beiden etwas eingeschlafen, da die Freundin nun merkt, dass sie etwas zuviel hatte. Recht schnell entscheidet sie sich zu gehen. 

Die Kneipe ist nur schwach besucht und ich muss nicht befürchten, dass sich jemand mit auf die Bank an der Theke setzen möchte, dennoch ist mir etwas unwohl. 

Wir unterhalten uns und ich möchte gerade meine Hose hochziehen, da kommt ihre Hand dazwischen und schiebt die Hose ganz runter,  sie rutscht bis zu den Knöcheln runter. 

Ganz ausziehen und zwischen uns hinlegen!, sagt sie und greift an meine mittlerweile recht empfindlichen Eier.

Ich winde mich aus meiner Hose und sitze nun untenrum völlig nackt in einer Kneipe. Dieser Gedanke macht mich so geil, dass ich direkt hart werde. 

"Na, anscheinend gefällt dir das und zur Belohnung gehe ich mal kurz auf die Toilette und wage es nicht, dich anzuziehen." 

Sie steht auf und geht, ich drapiere die Hose so, dass es nicht direkt auffällt und versuche recht unbeteiligt an meinen Bier zu trinken.

Nach gefühlten Ewigkeiten kommt sie zurück, spricht auf dem Weg den Wirt an und deutet in meine Richtung. 

Das war es jetzt, denke ich. 

Doch sie kommt zu mir und lacht. "Keine Sorge, ich habe mir nur etwas bestellt. Bist wohl vor Schreck in dir zusammengefallen" greift mir in den Schritt und knetet mich sehr fest. Ich zucke und versuche, ihrem Griff zu entkommen. Doch dieser wird nur fester. Ich unterlasse meine Gegenwehr und langsam löst sie den Griff und liebkost stattdessen meinen Schwanz.

Natürlich bleibt meine Reaktion nicht aus und ich werde hart. Die Bestellung kommt. Für mich gibt es ein Bier, für sie irgendein Getränk mit vielen Sachen drin. Sie rührt und fischt darin rum. Dann nimmt sie etwas raus, dass ich in dem Licht nicht erkennen kann. Sie schiebt es sich in den Mund und kurze Zeit später taucht es wieder in ihren Fingern auf. Die Hand wandert unter die Theke, ich spüre eine Berührung an der Eichel, dann wird die Eichel heftig gerieben und die Hand wandert weiter abwärts, streicht über meine mittlerweile dunkelroten Eier und weiter runter. Ich zucke, als sich ein Finger den Weg durch meine Rosette bahnt und sofort wieder draußen ist. 

Ein seltsames Gefühl breitet sich auf meiner Eichel aus, es wird warm. Ich nehme ihren Drink und dreh mich mit großen Augen zu ihr. Ingwer?, frag ich. "Ja und er bleibt auch dort, wo er gerade ist." 

Nicht nur unten wird mir heiß,  auf meiner Stirn bilden sich Schweißperlen. Ihre Hand wandert nach unten, spielt an mir bis ich hart werde. Sie bestellt an der Schlinge um meine Eier und zeigt mir zwei Minuten später ihr Kapuzenband mit dem sie nun direkt mit meinen Eiern verbunden ist. Wie, um mich davon zu überzeugen, zieht sie am Band und ich muss die Luft anhalten. Sie hat mir eine weitere Schlinge umgelegt.

Meine Eichel glüht und meine Rosette brennt ohne Unterlass.

"Wir trinken jetzt langsam aus und du bezahlst" Zur Unterstützung ihrer Aussage zieht sie an dem Band. Ich nicke und trinke. 

"Zieh dich an, das Band durch die Knopfleiste und aufgerollt in der Hosentasche, dann gehst du auf die Toilette und holst den Ingwer raus" 

Das Anziehen ist etwas kompliziert, da ich ja nicht auffallen wollte. Das Entfernen des Ingwers gestaltet sich noch schwieriger. Aber irgendwann habe ich es geschafft und gehe zurück. Kurz darauf bezahlen wir und gehen raus.

Da es Sommer ist, ist es selbst um 2:00 Uhr noch recht warm und sie schlägt den Weg zum naheliegenden Rhein ein.

Nachdem wir die belebteren Ecken hinter uns gelassen haben muss ich die Knöpfe öffnen und ihr das Band geben.

Ich bekomme mit, wie sie ihre Hand in ihre Hose schiebt und mir kurz darauf zwei sehr nasse Finger an den Mund hält.

Ohne ihren Befehl abzuwarten lecker ich die Finger ab. Als Quittung wird sehr hart am Band gezogen. "Habe ich dir das etwa erlaubt?!" Nochmals verschwindet ihre Hand in der Hose und anstatt ich die Finger ablecken darf, verteilt sie ihren Saft auf meinen Lippen und unter der Nase. Meine Geilheit steigt weiter und ich bin gespannt, was noch passiert.

 

Ihr auch? Dann lasst es mich wissen!

Geschrieben

Sehr geil. Bin schon ganz gespannt, wie es weitergeht.

Geschrieben

Heiß geschrieben, man sollte mal wieder öfter in ne Kneipe gehen.

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb bisven001:

bin echt gespannt

interessante Geschichte

Fortsetzung ist schon online. Viel Spaß 

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