Erinnerungen an einen Spaziergang mit Überraschungen

[Hi****]

Ich erwachte an diesem Sonntag morgen sehr früh, die Uhr zeigte gerade einmal kurz vor 6 Uhr.

Die Sonne tauchte an diesem wolkenlosen Sommertag das Tal bereits in ein rötliches Licht.

Doch es war nicht das Licht, das mich schon so früh erwachen lies, sondern der Besuch, der am Abend zuvor angekommen war.

O, eine gute Freundin wollte 1 Woche ihres Urlaubes bei mir verbringen.

Ich kenne O jetzt schon seit 2 Jahren, wir haben uns durch einen Zufall im Internet kennen gelernt und schnell viele Gemeinsamkeiten bemerkt.

Seitdem schreiben wir uns täglich, alle paar Tage telefonieren wir miteinander und alle paar Monate besuchen wir uns gegenseitig.

Da ich nun schon wach war, stand ich auf, duschte erst einmal und setzte mich dann mit einer Tasse Kaffee auf die Terrasse um den Sonnenaufgang zu betrachten.

O würde sicher noch eine ganze Weile schlafen, die Fahrt von Hamburg bis in die bayrischen Alpen dauerte gestern aufgrund des starken Urlaubsverkehrs und einigen Unfällen über 10 Stunden.

Um kurz nach 7 ging ich in die Küche um das Frühstück vorzubereiten.

Brötchen in den vorgeheizten Backofen, Orangen auspressen, Wurst, Käse auf Teller anrichten. Alles was zu einem schönen Frühstück an einem Sonntag eben dazugehört.

 

Als ich gerade die letzten Sachen im Esszimmer auf den Tisch stellte vernahm ich ihre Stimme „du hast ja schon das Frühstück fertig vorbereitet. Bist du schon lange auf ?“.

Ich sah zu ihr und sie kam nur mit Slip und kurzem T-Shirt bekleidet ins Esszimmer zu mir, küsste mich mit den Worten „Guten morgen“ und setzte sich an den Tisch.

Als wir mit dem Frühstück fertig waren, griff ich in die Tasche meiner Hose und holte 2 kleine Holzplättchen in der Größe einer Spielkarte hervor.

Auf der einen Seite ist eine Peitsche, auf der anderen Handschellen in das Holz eingebrannt.

Ich stelle eines der Plättchen auf die Kante und schob sie zu ihr hinüber.

Mein Plättchen legte ich mit der Peitsche nach oben zeigend vor mich, was ihr signalisiert, das ich Lust auf ein Spielchen habe und dabei den dominanten Part übernehmen will.

Da wir beide Switcher im BDSM-Bereich sind, habe ich mir dieses Spielchen ausgedacht, je nachdem wie der andere gerade Lust hat, kann er nun das Plättchen mit der entsprechenden Seite nach oben vor sich legen.

Das wir beide einmal den selben Part einnehmen wollen ist bisher nur 1x vorgekommen.

Manchmal lässt der gefragte das Plättchen hochkant stehen und wir verbringen den Tag einfach als gute Freunde.

Sie nahm das Plättchen in die Hand und drehte es von der einen Seite zur anderen.

An ihrem Grinsen bemerkte ich jedoch, das sie mich einfach nur auf die Folter spannen will und sich längst entschieden hat.

 

Nach einer gefühlten Ewigkeit legte sie ihr Plättchen mit den Handschellen nach oben auf den Tisch mit den Worten „Sehr gerne mein Herr“.

Ich schloss kurz die Augen um meine Gedanken zu sortieren und mich auf die Rolle des Dominanten Part einzustellen.

Dann sah ich ihr tief in die blauen Augen und sagte „ich habe Lust auf einen Spaziergang, du hast 30 Minuten Zeit um dich frisch zu machen und dich auch anal zu reinigen. Du wartest dann nackt im Spielzimmer auf mich, wir benötigen noch ein paar Sachen, deine Bekleidung suche ich dir raus“.

Mit den Worten: „Wie ihr befiehlt, mein Herr“ stand sie auf und verließ das Esszimmer.

Nachdem sie das Zimmer verlassen hatte nahm ich mein Handy und verschickte eine Nachricht „Hallo Josef. Kannst du mir den Schlüssel fürs Spielhaus in genau 45 Minuten Zuhause vorbeibringen. Danke. Gruß Christian“.

Dann stand ich ebenfalls auf und räumte das Geschirr in die Spülmaschine und die Reste in den Kühlschrank als auch schon die Antwort auf meine Nachricht kam „Hallo Christian. Ja, ich kann den Schlüssel zum gewünschten Zeitpunkt vorbeibringen. Gruß Josef“.

Danach ging ich in mein Schlafzimmer und zog mir für den Spaziergang eine kurzen Stoffhose und ein Poloshirt nebst bequemen Turnschuhen an.

 

Obwohl die 30 Minuten bereits fast vorbei waren, ging ich noch in mein Arbeitszimmer und setzte mich an den Schreibtisch, zog mein Handy aus der Hosentasche und startete eine App.

In großer grüner Schrift stand zu lesen: Ladung 100%.

Mit Vorfreude auf das neue Spielzeug nahm ich das metallene Ei aus seiner Ladestation, die an einen Eierbecher erinnerte, nur das bei diesem ein Kabel aus dem Fuß kommt.

Ich hielt das Ei in der linken Hand und spielte etwas mit den Reglern und Programmen und das Ei vibrierte teilweise heftig in meiner Hand.

Grinsend steckte ich das Handy und das Ei in meine Hosentasche nahm noch ein Holzschatulle vom Tisch und machte mich auf zu O´s Schlafzimmer.

Ich suchte einen knielangen Rock und eine Hemdchen aus dem Kleiderschrank und legte beides zu der Holzschatulle auf ihr Bett, die Turnschuhe stellte ich davor.

Ein Blick auf die Uhr am Nachttisch offenbarte mir, das es Zeit wurde ins Spielzimmer zu O zu gehen, sollte das Timing bei meiner Überraschung noch passen.

 

Als ich das Spielzimmer betrat stand O mitten im Raum, nackt.

Die Beine hüftbreit gespreizt und die Finger der Hände hinter dem Kopf verschränkt.

Mit einem zufriedenen lächeln konnte ich nicht widerstehen und fuhr ihr mit dem Fingerkuppen über die Brüste und die gepiercten Nippel hinab über den Bauch und strich dann mit einem Finger über die 8 Piercings ihrer äußeren Schamlippen, bevor ein Finger kurz über den ebenfalls gepiercten Kitzler tanzte und dann zwischen die Lippen eintauchte.

Nachdem ich mit dem Finger einige male durch die schon sehr nasse Spalte hindurchgefahren war hielt ich den Finger mit einer gespielt überraschten Mine vor ihr Gesicht.

Obwohl ich die Antwort bereits kannte, da wir vor einer Woche, nachdem wir uns den ganzen Sonntag über mächtig aufgeheizt hatten am Abend beim telefonieren heftig masturbierten, fragte ich „du läufst ja schon fast aus, ist wohl schon etwas her seit du den letzten Orgasmus hattest“.

Ohne zu überlegen antwortete sie „Der letzte Orgasmus ist 7 Tage her und war mit ihnen, mein Herr“.

Mit den Worten „sauber lecken“ hielt ich ihr den Finger vor den Mund und sofort nahm sie diesen in den Mund und befreite ihn von ihrem Schleim.

Bevor ich mich umdrehte und zum Schrank ging befahl ich “Auf das Bett knien, mit den Knie am Rand, Oberkörper liegt auf dem Bett und mit den Händen die Pobacken spreizen“.

Ich suchte Gleitgel und einen kleinen schwarzen Analplug mit rotem Kristall aus den Fächern.

Mit den Sachen kehrte ich zum Bett zurück, wo O wie ihr befohlen wurde breitbeinig, halb kniend, halb liegend mit den Händen ihre Pobacken weit spreizte.

Ich gab etwas Gleitmittel auf den Plug und ließ ihn zuerst nur um ihre Rosette kreisen, bevor ich ihn langsam in ihr Loch drückte.

Ich spielte noch etwas am Plug indem ich ihn drehte, leicht daran zog und wieder hinein drückte, als es an der Haustüre klingelte.

Während ich aufstand sagte ich zu O „Bleib genau in der Position“ und während ich noch auf dem Weg zur Zimmertüre war, kam von ihr „Verstanden, mein Herr“.

Vor dem verlassen des Spielzimmers drehte ich mich noch einmal zum Bett um und genoss kurz den Anblick der sich mir bot.

Beim verlassen des Spielzimmers ließ ich bewusst die Zimmertüre komplett offen stehen um die Spannung für O zu vergrößern, denn sie wusste ja nicht wer da an der Türe geläutet hat.

Wie zu erwarten stand Josef vor der Türe und brachte mir den Schlüssel für das Spielhaus.

Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile und erzählten uns auch das ein oder andere witzige, dabei lachte ich immer übertrieben laut, so das es O im Spielzimmer auch sicher hören konnte.

 

Als Josef dann ging, schloss ich leise die Haustüre und schlich zum Spielzimmer, in welchem O immer noch gehorsam auf dem Bett kauerte.

Als ich mit einem Finger über ihre Schamlippen fuhr, zuckte sie kurz erschrocken zusammen, da ihr Kopf der Türe abgewandt lag, hatte sie mich auch nicht kommen sehen.

Mit den Worten „den Hintern hätten wir schon mal versorgt, fehlt nur noch das Fötzchen“ teilte ich mit einem Finger die Lippen und fuhr einige male in der Spalte auf und ab, bevor ich ihn in das tropfnasse Loch schob.

Ich ließ den Finger noch ein paar mal ein und aus gleiten bevor ich das metallene Ei aus meiner Hosentasche holte und es langsam in ihr Loch schob, so das nur noch das Ende des daran befestigen Bandes zwischen ihren Lippen hervor schaute.

Da ich den Geschmack ihres Saftes liebe, leckte ich ihn dieses mal selbst vom Finger.

Dann gab ich den Befehl „Vor dem Bett in Sklavenstellung hinstellen“.

Wortlos krabbelte sie daraufhin aus dem Bett und stellte sich wieder mit hüftbreit gespreizten Beinen und den Fingern hinter dem Kopf verschränkt vor das Bett.

Ich stellte mich vor sie und holte das Handy aus der Tasche und als ich den Regler für die Vibration langsam bis zur vollen stärke hoch schob, wurden ihre Augen immer größer und sie Atmete tief ein. Erst als ich nach einigen Sekunden die Vibration wieder aus stellte, atmete sie durch die zusammengepressten Lippen wieder aus.

Mit einem breiten Grinsen sagte ich zu ihr „das neue Spielzeug scheint ja gut zu funktionieren, du kannst dich jetzt in deinem Zimmer anziehen“.

Als sie an mir vorbei schritt klatschte ich ihr noch mit der Hand auf jede Arschbacke und folgte ihr dann, ihren herrlichen nackten Arsch betrachtend zu ihrem Zimmer.

Dort angekommen zog sie sich wortlos den Rock, das Oberteil und die Schuhe an, BH trug sie selten einen, der war auch bei der Größe ihrer Brüste nicht nötig.

Auf das Höschen hatte ich bewusst verzichtet, was zwar eine gewisse Gefahr barg, das der Plug oder das Vibrator-Ei wenn er raus rutschen sollte fremden Leuten vor die Füße rollen konnte, jedoch erhöhte es auch den Reiz des Spieles.

Als sie angezogen war blickte sie mich fragend an.

Mit einem nicken gab ich ihr zu verstehen, das sie sprechen durfte. „Was hat es mit der Schatulle auf sich, mein Herr?“.

„Das ist ein Geschenk für meine wundervolle Sub, öffne sie und ich helfe dir es anzulegen“.

Sie nahm die Schatulle vom Bett und öffnete den Deckel, als sie den darin liegenden Halsreif erblickte entfuhr ihr ein „Wow“.

Als ich zu ihr hin ging, blickte sie mich mit einem strahlendem Gesicht an.

„Gefällt meiner Sub das Geschenk?“.

„Ja, es ist wunderschön, mein Herr“.

Ich legte meine rechte Hand unter ihr Kinn und wir küssten uns leidenschaftlich.

Mit den Worten „dann legen wir das Schmuckstück doch auch gleich an“ nahm ich ihr die Schatulle aus der Hand und stellte sie wieder auf das Bett.

Ich nahm den Halsreif, den Ring und den kleinen dazugehörigen Schlüssel heraus.

Ich legte ihr den Halsreif, der aussieht wie ein Stahlseil, an dessen Enden jeweils ein Drachenkopf ist um den Hals.

Schob den Ring den beiden Drachenköpfen ins Maul und verschloss mit dem kleinen Schlüssel die Mäuler.

Nun konnte der Ring nicht mehr ohne Gewalt entfernt und der Halsreif auch nicht abgenommen werden.

 

Nachdem sie ihr neues Schmuckstück ausgiebig im Spiegel betrachtet hatte sagte ich „Jetzt aber los, ich will endlich spazieren gehen“ und wir verließen das Haus.

Da ich mir ein schönes Fleckchen, das einige Kilometer entfernt vom Haus liegt für den Spaziergang ausgesucht hatte, stiegen wir in den Wagen.

Bevor ich los fuhr, nahm ich nochmal das Handy zur Hand und stellte in der App für das Vibrator-Ei den Modus Zufallsgenerator an.

Auf der Fahrt durch den Ort, über die angrenzende Landstraße und die kleine Bergstraße zum idyllisch gelegenen Waldsee hörte ich sie auf dem Beifahrersitz immer wieder mal tief durch die Nase einatmen und durch die gepressten Lippen ausatmen.

Jedes mal wenn sie dies tat, musste ich breit Grinsen.

Ich weiß, das sie ihren Körper gut unter Kontrolle hat und wenn sie keinen Orgasmus bekommen darf auch keinen bekommt.

Aber es ist für sie jedes mal ein Kampf und ich liebe es sie zu reizen und sie beim dagegen ankämpfen zu beobachten.

 

Am Waldsee angekommen suchte ich mir einen freien Parkplatz, was trotz der frühen Vormittags nicht ganz einfach war, da das angrenzende Freibad bereits gut besucht war.

Nachdem wir aus dem Auto ausgestiegen und schon einige Meter über den Parkplatz in Richtung der Weges, der um den See führt gegangen waren.

Entschloss ich mich, da ich sie hier schlecht andauernd beobachten konnte, wie ein normales Pärchen Hand in Hand mit ihr zu spazieren.

So konnte ich wenigstens ihre Erregung und ihren Zustand mit meiner Hand etwas erfühlen.

Der Griff ihrer Hand war mal lockerer, mal fester.

Wenn er mal wieder sehr fest wurde und sie ein stöhnen kaum noch unterdrücken konnte, zog ich sie auf die Seite, nahm sie in den Arm und wir sahen eine Weile auf den See hinaus, bis sie sich wieder beruhigt hatte.

So gingen wir gemütlich den Weg um den See entlang, auf dem uns so einige Leute entgegen kamen, die meisten kannte ich nicht und die wenigen Bekannten die ich traf, grüßte ich meist nur im Vorbeigehen.

Als wir jedoch Lisa und Ihrem Mann trafen, blieben wir stehen und ich unterhielt mich etwas mit Lisa.

Kurz bevor wir uns Verabschiedeten meinte Lisa noch zu O „Was haben sie für einen ausgefallenen Halsreif, wo kann man den so etwas hübsches bekommen?“.

„Danke, das kann ich ihnen leider nicht sagen, das war ein Geschenk meines … guten Freundes Christian“.

Ich musste innerlich darüber Lachen, das O, das Herr gerade noch so unterdrücken konnte und in der kurzen Pause in der sie überlegte wie sie mich Titulieren sollte ein klein wenig verlegen wirkte.

Was O erst einige Tage später erfahren sollte, wer und was Lisa ist und das diese genau wusste, was ich bin und mit wem ich da gerade spazieren ging.

 

Nach etwa 45 Minuten zog ich sie durch einen schmalen Durchgang im Gebüsch weg vom See. Nach wenigen Metern auf dem schmalen Trampelpfad standen wir vor einem hohen Holzzaum mit einem Tor.

Ich zog den Schlüssel aus meiner Tasche, schloss das Tor auf und wir gingen hinein.

Da man dort vom See aus nicht mehr gesehen werden konnte befahl ich ihr, sie solle ihr Kleid und Hemdchen ausziehen.

Während sie das tat brach ich von einem der umher stehenden Haselnusssträuchern eine schöne Rute ab und entfernte rasch die Blätter.

Nachdem sie nackt und in der einen Hand ihr Röckchen und er anderen ihr Hemdchen haltend vor mir stand trieb ich sie mit der Rute weiter in Richtung des Holzhauses das man in einiger Entfernung bereits durch die Bäume sehen konnte.

Hin und wieder, wenn der schlag der Rute sie überraschend traf, zuckte sie zusammen und zog die Luft ein.

Am Haus angekommen legte ich die Rute beiseite schloss die Tür auf und lies sie offen stehen, so das etwas Tageslicht in das Haus gelangte.

Ich ging in den kleinen Vorraum und deutete auf ein Regal an der Wand „Leg deine Kleidung dort ab und zieh auch die Schuhe aus, folge mir dann in den Hauptraum und stelle dich dort mittig auf“. Bevor ich den Hauptraum betrat, zog ich noch mein Handy aus der Tasche und schaltete die Vibration des Eies ab.

Als ich noch damit beschäftigt war die ersten der zwei Dutzend großen Kerzen die an Halterungen an den Wänden befestigt waren mit langen Zündhölzern anzuzünden kam O in den Raum und stellte sich wie befohlen mittig in den Raum, mit hüftbreit gespreizten Beinen und den Fingern hinter dem Kopf verschränkt.

Nachdem alle Kerzen an den Wänden brannten konnte man im Raum gut sehen und ich schloss die Eingangstüre des Hauses.

Der Hauptraum ist etwa 6x6m groß an der Seite mit der Eingangstüre steht links und recht jeweils eine große Kommode, auf einer davon standen einige Flaschen Wasser, Säfte und umgedrehte Gläser auf einem silbernen Tablett.

An der linken und rechten Wand steht jeweils ein großes Ledersofa und die hintere Wand ist komplett mit einem Schrank verbaut, mit Türen die vom Boden bis zur Decke reichen.

Im Boden sind in Regelmäßigen Abständen von etwa 30cm kleine Schlitze mit Eisen zu erkennen, an denen man Seile oder Hacken befestigen kann, ohne das sie jedoch beim darüber gehen stören würden und direkt darüber an der Decke ist jeweils ein Ring befestigt.

Nachdem ich aus den Schränken 2 Lederne Handfesseln, 2 Fußfesseln und 4 Seile genommen hatte, ging ich wieder zu O und hielt ihr die offenen Handfesseln hin, in welche sie sogleich ihre Hände legte und ich sie verschloss.

Beim anlegen der Fußfesseln blickte ich ihre Beine hinauf und musste schmunzeln als ich sah, das eine nasse Spur, von ihrem Fötzchen auf den Innenseiten der Schenkel bis hinab zu den Knien reichte.

Zwei der Seile verband ich mit ihren Fußfesseln und den Bodenbefestigungen und zog dabei ihre Beine noch etwas weiter auseinander, so das sie schön breitbeinig da stand und ihr Fötzchen gut zu erreichen war.

Dann verband ich ihre Handfesseln mit den Ringen in der Decke und zog die Seile straff, gerade so weit, das O noch auf den Fußsohlen stehen konnte aber schon ordentlich gestreckt da stand.

 

Nachdem sie nun so schön fixiert vor mir stand ließ ich meine Hände über ihren Körper wandern und wechselte immer wieder von streicheln zu kratzen.

Als sie dann begann mit ihrem Becken zu kreisen zwirbelte ich ihre Nippel und zwischen ihren Beinen seilte sich ein Lusttropfen an einem dünnen Faden ab.

Danach holte ich eine Peitsche mit Lederriemen aus einem der Schränke und bearbeitet erst sachte, dann immer fester ihren Rücken, Pobacken und Oberschenkel bis diese eine schöne rote Färbung bekamen und ihre Atmung schneller und ihr stöhnen lauter wurde.

Während dessen seilten sich immer wieder Lusttropfen an dünnen Fäden zwischen ihren Beinen ab, so das mittlerweile ein immer größer werdender Fleck am Boden befand.

Mit den Worten „du tropfst ja schlimmer als ein alter Wasserhahn“ ließ ich die Peitsche von hinten zwischen ihren Beinen nach vorne schwingen, worauf sie zuerst die Luft scharf einzog, dann aber wollüstig stöhnend wieder aus stieß.

Ich legte die Peitsche beiseite und streichelte und kratzte noch etwas über die geröteten Hautstellen. Als letztes stellte ich mich hinter sie, griff mit beiden Armen um sie herum, mit der linken fuhr ich zuerst einige male zwischen ihren nassen Schamlippen hindurch und massierte dann ihre Perle kräftig, mit der anderen hielt ich sie unterhalb der Brust einfach nur fest.

Nachdem ich ihr „du darfst jetzt kommen“ ins Ohr geflüstert hatte küsste ich sie zwischen die Schulterblätter und leckte ihre Wirbelsäule bis zum Haaransatz hinauf und biss ihr dann in den Nacken.

Worauf sie dann laut stöhnend und am ganzen Körper heftig zitternd sich ihrem lange herbeigesehnten Orgasmus hin gab, der gar nicht mehr zu enden wollen schien.

 

Eine Weile später, in der ich sie einfach nur mit beiden Armen fest umarmt hatte, bis sich ihr Atem und Herzschlag wieder beruhigt und das zittern etwas nachgelassen hatte, griff ich jeweils nur mit einer Hand nach oben und öffnete die Handfesseln.

Als beide Hände frei waren setzte ich sie behutsam auf den Boden und löste auch ihre Fußfesseln. Dann hob ich sie hoch und legte sie auf eines der Ledersofas, holte eine Flasche Wasser von der Kommode und eine Decke aus einem der Schränke.

Ich wickelte sie in die Decke ein, legte mich zu ihr und schlang meine Arme um sie.

So verbrachten wir fast eine Stunde aneinander gekuschelt auf dem Sofa.

Anfangs ruhig, später dann redeten wir über das eben erlebte.

Als sie wieder vollständig im hier und jetzt war, zeigte ich ihr das restliche Haus und sie konnte sich im Badezimmer des Vibrator-Ei und Analplug entledigen, frisch machen und anziehen.

Nach einem verspäteten Mittagessen bei meinem Lieblingsitaliener endete der Tag mit einer Kuschelrunde im Bett, wo sie mir hingebungsvoll mehrmals den Schwanz blies und restlos leer saugte.

 

 

ENDE

 

 

Ich hoffe der oder dem ein oder anderen gefällt mein Kopfkino. Über Lob oder kontruktive Kritik würde ich mich freuen.

Gruß LiebeMitHiebe

[Gelöschter Benutzer]

Fake

[Bi****]

Top. Sehr sehr gut geschrieben. Kompliment.

[Xa****]

Ich dachte es ist eine wahre Geschichte, gut geschrieben.!

[Hi****]

 

vor 20 Stunden, schrieb Bimmel6803:

Top. Sehr sehr gut geschrieben. Kompliment.

Ich danke euch für eure Komplimente und auch den anderen, die mir ein "gefällt mir" hinterlassen haben.

Das spornt mich an, doch vielleicht nochmal den ein oder anderen Film, der bei mir im Kopf so läuft auch niederzuschreiben.

vor 18 Stunden, schrieb Xander666:

Ich dachte es ist eine wahre Geschichte, gut geschrieben.!

Wer weiß, vielleicht kann ich ja auch in 1,5 Jahren sagen, diese Geschichte hat sich so, oder zumindest so ähnlich wirklich zugetragen.

Am 4.10.2020 at 10:01, schrieb Ostwestfale1964:

Fake

Ich halte es ja mit:

1. Beitrag Komplett lesen

2. Denken

3. Antworten

Du scheinst ja mit der Reihenfolge irgendwie durcheinander gekommen zu sein.

Am 4.10.2020 at 01:19, schrieb HiebemitLiebe:

Ich hoffe der oder dem ein oder anderen gefällt mein Kopfkino

[Xa****]

Vielleicht  .