Aus meinem Studentenleben.

[Lu****]

In meiner Studentenzeit wohnte ich in einer Wohngemeinschaft mit einem Cousin in einer kleinen Wohnung in der Altstadt von Graz. Der bestand aus einer kleinen Küche und einem Zimmer, in dem wir beide unsere Betten und den restlichen Kram stehen hatten. Die Wohnverhältnisse waren ziemlich beengt, was aber damals egal war. Ich war Student, und kam sowieso nur zum Schlafen nach Hause.
Eines Tages erzählte mir mein Cousin, dass wir Besuch bekommen würden. Die Schwester seines Schwagers würde sich gern mal die Stadt anschauen. Ich nenne sie hier Monika. Als ich ein paar Tage später von der Uni nach Hause kam, war sie schon da. Gesehen habe ich sie vorher noch nie . Sie war ca 30 jahre alt, eher klein, spitzes Kinn kurze Haare, riesige Brille. Sie quatschte ständig. Und war keine Frau, die mich interessiert hätte.
Wir haben dann ein paar Flaschen Wein geleert und irgendwann nach Mitternacht sind wir dann schlafen gegangen. Sie in meinen Bett, ich am Boden auf einer Gästematratze.
Wie in einer Studentenbude eben so üblich. Ich bin auch gleich mal eingeschlafen, vom Riesling benebelt. Das Zimmer war dunkel, nur über eine Straßenlaterne kam ein winziger Lichtstrahl herein. Aber nach einer gefühlten Stunde war ich wieder munter. Zu meiner großen Verwunderung hab ich dann gehört
wie sich die beiden leise flüsternd unterhielten, sie lag bei ihm im Bett. Diese Situation hatte sich vorher mit keinem Zeichen angekündigt.
Ich hab mich weiter schlafend gestellt. Die zwei haben weiter miteinander getuschelt, Thema war auch ob ich schlafen würde. Ich konnte nicht alles verstehen, einmal jedenfalls haben die zwei gekichert.Sie hatte ihn offenbar ab Schwarz gehalten. Eine Weile später war es plötzlich still. An den Geräuschen hörte ich, dass die beiden Sex hatten. Rhythmisches Bettgequietsche, dazwischen immer wieder Pausen und flüstern. Ein leises, gleichzeitiges Aufstöhnen der beiden verriet mir dann, dass die Begattung geglückt war . Leise hörte ich dann das Tappen ihrer nackten Füße in ihr Bett. Es war sicher nicht das erste Mal das sie miteinander fickten. .
Am nächsten Morgen ging mein Cousin früh aus dem Haus, er hatte einen Job in einem Büro. Nur Monika und ich waren noch im Bett.
Ich bin dann aufgestanden und hab in der Küche Kaffee gemacht. Zurück im Zimmer war sie noch in ihrem Pyjama, aber auch schon auf. Monika wusste offenbar nicht wirklich, was sie mit mir reden sollte. Sie war auch nicht sicher, ob ich etwas mitbekommen hatte, das habe ich an ihrem roten Gesicht gesehen. Wir haben dann den Kaffee getrunken, dabei hatten sich unsere Füße unter dem Tisch berührt. Sie wirkte unsicher. Mit einer Unschuldsmiene fragte sie dann, was wir jetzt machen sollten. Unterschwellig hörte ich, dass es eine Aufforderung zum Sex war. Ich war irgendwie perplex. Sie hat sich dann aufs Sofa gesetzt, wo ihre Klamotten und Tasche gelegen sind, und den Oberteil ausgezogen. Sie hatte schneeweiße Brüste, die etwas zu tief hingen. Völlig ohne Scham, ganz anders als am Abend zuvor. Gut zugeritten, das Mädchen, dachte ich bei mir.
Ich denke, sie hat gemerkt das ich was gehört habe, und wollte mich auf diese Weise mit ins Boot holen, damit ich in nichts verrate.
Dabei hat sie mir lange direkt ins Gesicht gesehen. Wortlos bin ich neben sie hin, und hab ihr die Hand auf den Schenkel gelegt. Sie sagte nur .. Ja, magst? Dann schnell.
Mit wenigen Handgriffen waren wir beide splitternackt. Sie zu meinem Bett gegangen und hat sich auf die Seite gelegt. Obwohl sie gut zehn Jahre älter war als uch, erinnerte sie mich an ein kleines Mädchen. Plötzlich war sie schüchtern. Ich war gleich über ihr, hab ihren Hintern gefasst und hab sie auf den Rücken gedreht. Dann nach einiger Zeit hat sie ihre Beine angezogen und wollte mich in sich hinein ziehen, es hinter sich bringen.. . Wie ein Blitz kam mir der Gedanke, dass wir keine Spuren hinterlassen sollten." Geh zum Tisch" hab ich gesagt. Sie gehorchte sofort. Sie bückte sich, und ich nahm sie von hinten. Mir beiden Händen umfasste ich abwechselnd ihre Hüfte und die Brüste. Ich schob sie so heftig, dass die halbvolle Kaffeetasse umfiel und auf den Boden tropfte. Mit dem Geruch von kaltem Kaffee in der Nase stand ich breitbeinig da und sah im Schrankspiegel ihr Gesicht. Sie hatte den Mund weit geöffnet und die Augen geschlossen. Manchmal sagte sie etwas, aber ich hörte nicht hin. Die Zehen von ihrem linken Fuß bewegten sich ständig. Sie mochte es. Als ich kam, presste ich meinen Schwanz noch tiefer.
Und dann nachdem wir geduscht und angezogen waren ..... Ist noch Kaffee da? fragte ich. 

[Xa****]

Schön. 

👍👍👍