Unser erstes, intimes Treffen

[Bachelor_Hessen]

Unser erstes, intimes Treffen

Wir werden uns treffen. Das erste Mal. Im Hotel. Zeit 10.00h. Ich bin schon eine halbe Stunde früher da. Trink an der Bar noch einen Espresso. Dann gehe ich auf’ s Zimmer. Noch zehn Minuten. Ich beschließe, unter die Dusche zu gehen. Das Wasser rauscht und mein nackter Körper ist voller Schaum. Ich wasche meinen Schwanz. Ganz ausgiebig. War da nicht ein Geräusch? Ich hebe den Kopf und sehe Dich vor der Dusche stehen. Du beobachtest, wie ich meinen Schwanz wasche.

Du sagst: „ Lass mich....!“

Und ohne auf eine Antwort zu warten, ziehst Du Dich aus und kommst unter die Dusche. Deine Hand umfasst meinen jetzt schon ziemlicht steifen Schwanz und Du beginnst, ihn fertig zu waschen. Es ist mehr ein Wichsen als ein Waschen. Dann greifst Du Dir die Brause und spülst den Schaum von mir. Der Wasserstrahl macht mich noch geiler.

Ich bin bisher noch gar nicht dazugekommen, Dich anzusehen, obwohl ich mir das immer ausgemalt habe.

Wie siehst Du denn wirklich nackt aus?

Ist das Bild, das sich in meinem Kopf entwickelt hat, sehr weit weg von der Wirklichkeit? Sind Deine Brüste wirklich so, wie ich sie mir vorstelle?

Ist Deine Möse schon nass?

Und dein Mund?

Und Deine Zunge?

Doch Du lässt mir keine Chance dazu. Du drehst Dich um und beginnst Dich einzuseifen. Ich sehe nur Deinen Rücken und Deinen geilen Arsch. Du bückst Dich, um die Beine einzuseifen, dadurch sehe ich Deine Möse. Aber zu kurz, um sie betrachten zu können. Dann drehst Du Dich um

„ Wasch mich!“

Ich beginne, Deine wirklich süßen Titten mit dem Schaum zu massieren und Deine Warzen werden steif. Es ist, als würden sie mich beobachten. Meine Hände wandern Deinen weichen Bauch hinunter und shampoonieren Deine blanke Möse. Ein leichtes Seufzen kommt Dir aus. Macht es Dich geil, wenn meine Hände den Schaum in deine Fotze einmassieren?

„So, Abspülen!“

Ich greife nach der Brause und spüle den Schaum von Deinem Körper. Deine Muschi spüle ich länger und intensiver, und es kommt mir vor, als würdest Du den Wasserstrahl auf Deinem Kitzler genießen. Du steigst aus der Dusche, greifst Dir ein Handtuch und verschwindest aus dem Bad. Ich mache es Dir nach und folge Dir in das Zimmer, noch immer mit einem halbsteifen Schwanz. Du liegst bereits auf dem Bett und wartest auf mich. Meine Augen versuchen erneut, Deinen Anblick einzusaugen. Du öffnest ein wenig Deine festen Schenkel und gibst mir so die Gelegenheit, Deine Muschi anzusehen.

„Leg Dich neben mich! Verschränk die Hände im Nacken“.

Ich lege mich hin und Du kniest Dich über mein Gesicht. Deine Möse ist dicht an meinem Gesicht. Ich strecke die Zunge raus, um Dich zu schmecken, doch der Abstand ist zu groß. „Stell die Beine auf!“

Ich ziehe die Knie an und damit kannst Du Dich anlehnen. Und jetzt sehe ich alles. Deine Möse, Deine Titten und auch Dein Gesicht. Du beginnst, Deine Muschi mit einem Finger zu reizen. Du fährst die Spalte entlang bis zum Kitzler und wieder nach unten, Deine Schamlippen beginnen langsam anzuschwellen. Und ich sehe alles ganz genau. Du steckst Dir einen Finger in Dein Loch, ziehst in wieder heraus und steckst ihn mir dann in den Mund. Ich schmecke Dich. Es ist wie eine Erlösung. Dein geiler, herb- süßer Geschmack. Dein Finger wandert wieder über Deine Spalte. Ich kann sehen, wie Dein Mund leicht geöffnet ist, und Du nach unten schaust. Ich kann sehen, wie Deine Warzen immer steifer werden. Und ich kann sehen, wie Dein Kitzler anschwillt. Du nimmst jetzt die zweite Hand und ziehst Deine Schamlippen auseinander. Ich kann in Dein Loch sehen, sehe die Nässe und den steifen Kitzler. Du beginnst Dich jetzt mit zwei Fingern selber zu ficken. Rein, raus, rein, raus und Deine nasse Möse macht ein saugendes Geräusch. Dann steckst Du mir die Finger in den Mund, ich sauge und lecke dran, nehme Deinen Geschmack intensiv in mich auf. Eine Hand zieht die Schamlippen auseinander, öffnet Deine heiße Möse ganz weit und Du beginnst mit zwei Fingern der anderen Hand Deinen steifen Kitzler zu massieren und zu kneten. Deine Möse wird immer nässer und es tropft mir vereinzelt ins Gesicht. Deine Warzen sind steif und sehen aus wie zwei geile Schwänze. Du keuchst und stöhnst vor Geilheit. Du genießt es, zu wissen, dass ich alles sehen kann, was in Deiner Muschi passiert. Abwechselnd fickst Du Dich mit den zwei Fingern oder massierst Deinen Kitzler. Ich will irgendwas machen, will Deinen Kitzler lecken, daran saugen, will Deine Brüste massieren, doch Du lässt mich nicht. Du tust weiter und die Nässe in Deiner Muschi nimmt immer mehr zu. Dein geiler Mösensaft läuft in kleinen Bächen Deine Schenkel hinab.

Und immer wieder tropft es auf mein Gesicht. Ich öffne den Mund und strecke die Zunge raus, um diese Tropfen aufzufangen. Deine Finger werden immer schneller, und dann kommt es Dir. Du drückst mir Deine nasse, heiße, pulsierende Spalte ins Gesicht und reibst Deinen Kitzler auf meiner Nase. Mein Gesicht ist ganz nass von diesem herrlich geilen Mösensaft. Dein Orgasmus lässt dann nach und Du drehst Dich auf den Rücken, so dass Du neben mir zu liegen kommst.

„Das war geil, ich will mehr, ich will Dich auch kommen sehen!“

Das ist für mich die Aufforderung, dieselbe Position einzunehmen wie Du vorher.

Ich knie mich also über Dich. Deine geilen Brüste pressen sich an meine Schenkel. Ich nehme meinen Schwanz in die Hand und beginne ihn, langsam und genüsslich zu wichsen. Mein Sack ist zwischen Deine Titten gepresst und wird durch meine Wichsbewegung von ihnen massiert. Ich schaue hinunter und es ist ein geiler Anblick, meine geschwollene, pralle Eichel genau vor Deinem Gesicht. Mein Schwanz wird dadurch noch größer und härter. Ich halte meinen Schaft mit der rechten Hand, damit der Schwanz schön gerade in Deine Richtung ragt und wichse mit der anderen Hand weiter. Deine Lippen sind geöffnet und Deine Zunge leckt darüber. Und Du hast den total lustvollen Blick, wie Du beobachtest, wie meine Eichel langsam hinter der Vorhaut in meiner Hand verschwindet, und dann wieder prall, geschwollen und rot ganz langsam auftaucht, kurz in voller Pracht vor Deinem Gesicht verharrt und dann wieder langsam verschwindet. Jetzt bilden sich schon einige Tropfen meines Saftes auf der Schwanzspitze. Ich wische sie mit der Fingerspitze weg und lass Dich den Finger ablecken. Gierig saugst Du dran. Ich verteile den Speichel von meinem Finger auf meiner Eichel. Dann wichse ich weiter. Du versuchst, meine Eichel mit der Zunge zu berühren, aber der Abstand ist zu groß. Dann merke ich, dass es von ganz unten beginnt zu zucken.

„Ich komme jetzt, ich spritz gleich, jaaaaa...“

Meine rechte Hand drückt den Schaft zusammen, meine linke Hand zieht die Vorhaut ganz zurück, mein Schwanz zieht sich zusammen und beginnt zu zucken. Dein Mund ist weit offen, Deine Zunge herausgestreckt, Deine Zungenspitze zuckt auf und ab, als würde Sie um meinen Saft betteln. Ich lege meine Eichel auf Deine Zunge und lasse mit meiner rechten Hand meinen Schwanz los. Und dann spritzt es aus mir heraus. Der erste Strahl trifft Dein Gesicht, der Rest überflutet Deine Zunge in Deinen Mund. Aus Deinen Mundwinkeln rinnt es heraus und tropft auf Deine Titten, deren Warzen wieder steif und geil abstehen. Deine keuchenden Worte „Gib mir alles, reib alles raus, das ist so geil!“ geben mir noch einen Schub doch dann zittern mir die Schenkel und ich muss mich neben Dich hinlegen. Dabei tropft noch ein Rest aus meinem Schwanz über Deinen Körper. Ich liege mit dem Kopf neben Deinen Füssen, meinen Schwanz immer noch in meiner Hand, glänzend und glitschig von meinem Sperma und dem Speichel Deiner Zunge. Und Du verreibst meinen Saft genussvoll auf deinen Titten und in Deinem Gesicht. Soll ja gut für die Haut sein.

Pause. Wir hatten uns ohne viel herumreden instinktiv verstanden. Jeder hatte schon einen Orgasmus, also spricht nichts dagegen, weiterzumachen. Ich lasse meine Augen wieder einmal über Deinen Körper gleiten. Da ich mit dem Kopf neben Deinen Beinen liege, brauchst eigentlich nur Dein Knie etwas anheben, und ich könnte Deine Muschi sehen. Mich interessiert, ob sie immer noch nass ist oder vielleicht sogar tropft, ob der Kitzler immer noch geschwollen ist, denn mein Abspritzen gerade hat Dich ja wieder geil gemacht, oder?

Ich stütze meinen Kopf auf eine Hand, so kann ich ja auch alles sehen. Und ich sehe, dass Deine Hände gerade mit Deinen Titten spielen, die Warzen massieren. Ich will meinen Schwanz zwischen den geilen Lustbergen reiben. Also knie ich mich einfach wieder über Dich, diesmal aber verkehrt, damit ich meinen Schwanz zwischen Deine Brüste stecken kann und gleichzeitig Deine Möse sehe. Du merkst sehr schnell, was ich vorhabe und dirigierst meine Eichel zwischen die beiden Lustobjekte. Du drückst sie zusammen, damit mein schon wieder halbsteifer seine Höhle bekommt. Dadurch ist mein Sack genau vor Deinem Mund. Ich beginn mein Becken langsam vor und zurückzubewegen, und Deine großen Brüste umschmeicheln und massieren mir den Schwanz. Gleichzeitig leckt Deine Zunge an meinem Hodensack, was mich zusätzlich noch anturnt. Und das schönste, genau vor meinem Gesicht ist Deine geile Grotte, die schon wieder sehr erregt aussieht. Ich beuge mich runter und

lecke mit meiner Zunge die ganze Spalte entlang. Und sofort spreizen sich Deine Schenkel, Du ziehst die Knie an, soweit es geht und präsentierst mir Deine nasse Fotze, Deinen geschwollenen Kitzler, der sich mir entgegenstreckt wie ein kleiner Schwanz. Meine Zunge dringt in Dein nasses Loch ein, ich schmecke Deine Lust. Ich bewege meinen Schwanz weiter zwischen Deinen Titten und Du leckst weiter an meinem Sack. Doch dann wandert Deine Zunge weiter nach unten beginnt, mir mein Poloch zu lecken. Das fühlt sich sehr geil an und mein Schwanz wird ganz hart, was Dir natürlich nicht entgeht. Und ich beginne an Deinem Kitzler herumzuzüngeln, dann saug ich wieder dran, dann leckt meine Zunge Deinen Saft aus der Möse. Und ich lecke auch bei Dir am Poloch, und das Heben Deines Beckens zeigt mir, dass Du das geil findest. Jetzt setze ich auch noch meine Finger ein. Ich beginn Dich mit zwei Fingern langsam zu ficken und lutsche gleichzeitig an Deinem Kitzler.

Deine Möse wird jetzt wirklich nass und jetzt will ich nur mehr eines. Ich will Dir einen Orgasmus verpassen, bei Dem Du alles rundherum vergisst. Um meine zweite Hand dazu einsetzen zu können, muss ich aber etwas weiter runterrutschen, damit verschwindet auch mein praller Sack zwischen Deinen Brüsten. Jetzt behandle ich Dich sehr intensiv. Zwei Finger meiner rechten Hand ficken Deine Möse und mit Daumen und Zeigefinger meiner linken Hand wichse ich Dir den Kitzler wie einen kleinen Schwanz. Und immer wieder lecke ich daran. Ein Zittern läuft durch Deinen Körper, Deine Hände verkrampfen sich um Deine Titten, die Du bis jetzt massiert hast und dadurch mir auch den Schwanz. Ich stecke Dir noch einen dritten Finger in die Möse, die andere Hand spannt die Haut um den Kitzler, damit er weit hervorsteht. Ich sauge ihn zwischen meine Lippen und meine Zunge bearbeitet ihn schnell und intensiv. Und dann spüre ich, wie sich Deine Scheidenmuskeln spannen,

wie dieses Zucken immer stärker wird, und dann überschwemmt der Saft Deines Orgasmusses meine Finger, pochend pumpt Deine weitgeöffnete und von meinen Fingern gefüllte Möse einen Schwall Deines Saftes heraus, der über Dein Poloch läuft und aufs Bett tropft.

„Geil, mehr, nicht aufhören, mach weiter, ich spritze.....“

Deine Möse pumpt und zuckt, Dein Saft rinnt in Bächen raus und dann wirst Du matter und entspannst Dich, mit meinen Fingern immer noch in der Muschi, und Deinem Kitzler in meinem Mund. Mit einer Hand schiebst Du mich von Dir runter, um einige Minuten ruhig dazuliegen.

Du hast es Dir mittlerweile wieder auf dem Bett bequem gemacht. Halb sitzend, den Rücken an das Bettende gestützt, die Beine gespreizt, Fußsohle an Fußsohle. Die Chance, Dich anzusehen, Dein Bild in mich aufzunehmen. Ich hantiere umständlich mit der Flasche Sekt und schenke vorsichtig ein. Dabei gehen mir doch einige Gedanken durch den Kopf. Jetzt sind wir schon drei Stunden hier, haben eigentlich nicht viel geredet, hatten intensiven, geilen Sex und bisher noch nicht gefickt oder geblasen. Aus den Augenwinkeln beobachte ich, wie Deine Hände mit Deiner Muschi spielen. Du bist wirklich die lustvollste und geilste Frau, die ich kenne. Der Fick des Jahrhunderts. Dann sind die Gläser voll und ich trage sie zum Bett. Du greifst nach Zigaretten und Feuer. Ich setz mich neben Dich und dann stoßen wir mit dem Sekt an, wir sitzen schweigend nebeneinander, rauchend und trinkend. Ich genieße es, ich hoffe Du auch. Dann ist Dein Glas leer und ich hole die

Flasche. Ich gieße Dein Glas wieder voll. Dabei tropft etwas Sekt auf Deinen Bauch. Ich lecke diesen Tropfen weg. Du trinkst wieder. Diesmal tropfst Du Dich selber an. Der Sekt landet zwischen Deinen Brüsten und beginnt langsam nach unten zu rinnen. Du öffnest Deine Schenkel und trinkst noch einmal. Und wieder tropft Sekt auf Deine Brüste. Auch dieser Tropfen rinnt an Deinem Körper hinunter bis zur Möse. Das scheint Dich zu erregen. Ich nehme die Flasche, in der noch ein Rest Sekt drin ist und leere Dir mehr als einen Tropfen auf den Busen. Ein kleiner Bach Sekt bahnt sich erneut den Weg zu Deiner Spalte. Während ich den Sekt beobachte, kniee ich mich zwischen Deine Beine. Dadurch öffnen sich Deine Schenkel noch weiter. Der Sekt hat mittlerweile den Nabel passiert und nähert sich zielstrebig seinem Ziel. Jetzt erreicht er Deine Muschi. Die Menge ist diesmal mehr, dadurch rinnt er weiter, erreicht jetzt Deinen Kitzler, was Du mit einem Stöhnen registrierst. Dann rinnt er in die schon offene und nasse Spalte, von wo ich ihn weglecke. Meine Zunge leckt durch Deine Spalte, ohne den Kitzler zu berühren. Und der Geschmack Deines Mösensaftes wird immer geiler. Die Mischung zwischen Mösensaft, Urintropfen und Sekt hat ganz was Eigenes. Es ist eigentlich keine Flüssigkeit mehr sondern mehr ölig. Du lässt erneut Sekt auf Deine Titten rinnen, diesmal noch mehr.

„Es ist absolut unbeschreiblich geil, wenn der prickelnde Sekt über meinen Kitzler rinnt und in mein Loch rinnt!“

Ich schaue wieder zu, wie der mittlerweile schon kleine Fluss wieder nach unten rinnt. Ich beobachte wie Dein Kitzler umspült wird und dadurch größer wird. Ich lasse den Sekt in Deiner Höhle versickern und schieb dann meine Zunge nach, um ihn wieder rauszulecken.

„Mehr Sekt, schütt ihn mir von der Flasche auf die Möse!“

Ich nehme die Flasche und lass den Inhalt genau auf Deinen Kitzler rinnen. Wie ein kleiner Wasserfall, nur prickelnd. Du quittierst es mit einem lauten Stöhnen und Deine Hände ziehen die Schamlippen weit auseinander, damit auch alles in die Muschi rinnen kann. Und ich lecke den Sekt wieder raus. Es ist der schönste Sektkelch, den man sich wünschen kann, und der Geschmack ist einfach nur geil. Dann ist die Flasche leer. Du stehst auf, um eine neue zu holen. Hektisch, Du willst keine Pause, nicht jetzt. Du öffnest die Flasche, während Du zurückkommst. Du gibst mir die Flasche, legst Dich auf den Rücken, öffnest die Schenkel, ziehst Dir wieder die Möse auseinander und erwartest den nächsten Schwall Sekt. Doch ich hab eine andere Idee. Ich Füll mir den Mund mit Sekt und lasse ihn dann so auf Deinen Kitzler und in Deine Möse laufen. Gleichzeitig kann ich ihn auch wieder auflecken. Dadurch lecke ich auch Deinen Kitzler und dann kommt es Dir wieder.

Deine Möse fängt wieder an zu zucken und wird durch Deinen Saft überschwemmt. Und ich lass erneut eine Portion Sekt dazu.

"Fick mich, schieb mir was rein, ich brauch das jetzt!!!!!“

Ich setze meinen Schwanz an und schiebe ihn Dir rein. Endlich bin ich in Dir. Deine Möse zuckt und umklammert meinen harten Schaft. Eine letzte Lustwelle, dann entspannst Du Dich. Ich ziehe meinen Schwanz wieder heraus, zufrieden, dass ich auf meiner Eichel Deinen Orgasmus gespürt habe. Deine Erholungsphase ist diesmal kurz.

„Komm her mit Deinem Schwanz, ich will in lecken, ich will den Sekt schmecken!“

Du setzt Dich auf die Bettkante und ich stelle mich vor Dich hin. Du greifst Dir meinen Ständer, ziehst die Vorhaut zurück und beginnst mit Deiner Zunge meine Eichel zu lecken. Deine Lippen öffnen sich und dann saugst Du meinen Schwanz in Deinen Mund. Deine Zunge umkreist meine Eichel. Sie reizt mein Bändchen an der Unterseite bis zum äußersten. Doch dann löst sich Dein Mund, Deine Hand hält meinen Schwanz und mit der anderen Hand greifst du zum Sektglas. Du nimmst einen Schluck und stülpst Deine Lippen wieder über meine Eichel. Ich werde wahnsinnig, wie intensiv der Sekt auf meiner prallen Eichel prickelt, zusammen mit Deiner Zunge, die sie umspielt. Dann schiebst Du mich weg, drehst mir den Rücken zu, kniest Dich aufs Bett.

„Fick mich, schieb ihn mir von hinten rein, ganz langsam, ganz tief!!!“

Ich bin so geil, ich denk nicht nach, ich schieb ihn nur rein.

Ganz.

Du greifst mit einer Hand zwischen deine Schenkel und beginnst, meinen Sack zu massieren und zu streicheln, mit dem Daumen massierst Du Dir den Kitzler.

„Schneller, fester, tiefer, bitte, spritz, komm in mir, Fick mich......!“

Meine Stöße werden fester und schneller, schneller, fester, ganz tief.....

Deine Hand hat meinen Sack losgelassen und reibt nur mehr den Kitzler

„Du bist so geil, Deine Möse, Dein Kitzler, ich will Dir alles reinspritzen, ich spritze jetzt, jetzt, jaaaaahhhhh“

Ein letzter Stoß, ganz tief hinein, mein Schwanz spuckt, spritzt, zuckt.

„Ich spritz auch, fick mich, spritz mir alles hinein, ganz tief, jaahhhh.....“

Deine Möse zuckt und tropft und pumpt.

[Gelöschter Benutzer]

Sehr heiss :) da bekommt man Lust

[Lu****]

Verdammt gut geschrieben!
Ich wünschte deine Geschichte gäbe es als Video!

[geil-20]

Sehr Eindrucksvoll

[Gu****]

ein Traum

[Gelöschter Benutzer]

Sehr geil! Hab beim lesen der Geschichte nen verdammt harten Schwanz bekommen,ja,sogar meine Eichel war an der Spitze etwas feucht!!!

[St****]

Ich frage mich die ganze Zeit, ob die Dame durch Wände und Türen gehen kann.

[L-****]

vor 9 Minuten, schrieb Stupsnäschen:

Ich frage mich die ganze Zeit, ob die Dame durch Wände und Türen gehen kann.

Lach... und ich frage mich, ob die jetzt auch den von Ihm (in Bild-Kommentaren) schon so lange angepriesenen Job in seiner Firma bekommen hat?

bearbeitet September 17, 2020 von L-lucky

[Xa****]

😀