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Verrückt nach Marianne Pfeffer


Poppen_de

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Der Text ist hei

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Geschrieben

Es war 1974, als ich zum Abschluß meines England-Abenteuers zurück nach Deutschland ging. Theresa, meine englische Freundin und ich hatten uns nach fast einem gemeinsamen Jahr getrennt. Es lief nicht mehr so wie am Anfang, unsere Lebensbereiche wichen immer stärker voneinander ab. Ich besuchte meine Eltern in Holstein und blieb ein paar Tage. Da ich mich mit meinem Vater nicht so gut verstand, ich aber noch nicht so recht wußte, wie ich in Zukunft mein Leben gestalten wollte, suchte ich mir zunächst ein Zimmer in Heide, der nächst größeren Stadt.

Ich fand eine kleine Zweizimmerwohnung in der Fußgängerzone und war glücklich über den neu gelungenen Start in der Heimat. Ich hatte es gut getroffen. Zum Essen brauchte ich lediglich vom zweiten Stock die paar Stufen ins Erdgeschoß zu gehen. Dort befand sich ein Imbiß, der eine wunderbare Currywurst im Angebot hatte, mein derzeitiges Lieblingsgericht, und mit Pommes Frites, die tatsächlich schmeckten. 

Da betrat eines Morgens ein junges Mädchen den Imbiß. Etwa einssechzig, schätzte ich, und um die achtzehn Jahre. Sie bestellte sich eine große Portion Pommes und nahm am Nebentisch Platz. Während sie die Kartoffelstäbchen mit bloßen Fingern in ihren Mund schob, warf sie mir ab und zu einen Blick herüber. Sie hatte ein apartes Gesicht, besetzt mit vielen Sommersprossen, aber überaus reizvoll. Ihre blauen Augen leuchteten hell und klar und passten hervorragend zu den mittellangen blonden Haaren, die sie offen trug. Eine kleine kecke Stupsnase vervollständigte ihr Antlitz. Als ihr Blick mich wieder einmal traf lächelte ich sie an, erhob mich und ging zu ihr an den Tisch.

„Du siehst ja reizend aus“ sagte ich, über mich selbst hinauswachsend. Normalerweise war ich ziemlich schüchtern. „Dich würde ich sehr gerne kennen lernen.“ Ich streckte ihr meine Hand entgegen, die sie ohne Zögern nahm. Ihre Hand war wunderbar zart und weich.

„Das tust du doch gerade“ lachte sie. „Lernen wir uns also kennen. Ich bin die Heike. Und wie heißt du?“

Ich stellte mich kurz vor und setzte mich neben sie. Heike war noch kleiner als ich dachte, und ich fing an zu schwitzen. Sie sah so niedlich aus, so unwiderstehlich.

„Du scheinst aber nicht aus der Gegend zu kommen“ fuhr sie fort. „Du redest anders, kommst Du aus dem Süden?“

„Ja, ich komme aus Villingen im Schwarzwald, lebe aber seit etlichen Jahren schon in Norddeutschland". 

„Ich wohne noch bei meinen Eltern. „Ich muss aber gleich wieder weg, aber wenn Du öfter hier bist können wir uns bestimmt mal wieder treffen. Ich wohne ein paar hundert Meter hinter der Post.“ Als ich mich mit einem Handschlag von ihr verabschiedete spürte ich wieder ihre weiche Hand und hätte mich gerne noch weiter mit ihr unterhalten.

So fing also unsere Liebe an. Heike war der Grund, dass ich mich in Heide niederließ. Die Kleinstadt sagte mir zu, war jedenfalls angenehmer zum Wohnen als Tellingstedt. Hier gab es Kinos, Kaufhäuser und sogar zwei Musikgeschäfte. Letztere waren mir besonders wichtig, da ich als Gitarrist natürlich immer Saiten brauchte und anderes Zubehör. Dort kaufte ich mir auch meine erste elektrische Gitarre und einen kleinen Gitarrenverstärker.

Im Lauf der nächsten Wochen traf ich verschiedene andere Musiker, unter anderem auch Helmut, einen Freund aus vergangenen Tellingstedter Schultagen der jetzt auch in Heide lebte. Er war der Sohn eines Bäckers und derzeit wie ich arbeitslos. Helmut machte mich mit seinem Chef bekannt, einem sehr umgänglichen älteren Herrn, und erreichte, dass ich dort als Tagelöhner anfangen konnte. Die Arbeit war ziemlich anstrengend. Das Schönste aber war: wir konnten täglich neu entscheiden ob wir an dem Tag arbeiten wollten oder nicht. Also genau das Richtige für junge Leute, die sich nicht in eine feste tägliche Tretmühle einspannen lassen wollten. 

Das hatte natürlich Auswirkungen auf unsere Lebensumstände. Als erstes kaufte ich einem anderen Musiker einen großen Gitarrenverstärker samt Box ab, dazu über einen weiteren Freund dessen teure Gitarre. Mit Helmut, der ebenfalls Gitarre spielte, sowie Hartmut, einem Freund Helmuts, und schließlich Harald, einem etwas abgehobenen jungen Mann der Schlagzeug spielte, gründeten wir eine Band. Dabei kam uns zugute, dass Hannes bei seinen Eltern lebte und die hinter ihrem Haus einen ausrangierten Postwagen der Bundesbahn stehen hatten. Dieser war groß genug, um uns als Übungsraum zu dienen, und so bauten wir alle Instrumente und Verstärker dort auf, übten fast jeden zweiten Tag, ohne Probleme mit den Nachbarn wegen der Lautstärke zu bekommen.

Ein besonderes Erlebnis für uns war es, wenn Hartmuts Freundin mal zu Besuch kam. Eine unglaublich sexy Blondine mit einem leicht geschminkten Gesicht, blauen Augen und vollen roten Lippen. Sie besaß eine Traumfigur und unendlich lange Beine. Dazu wallende blonde Haare bis fast auf die Hüften. Sie war darüberhinaus meistens derart aufreizend gekleidet, dass man fast ihren Busen und die stets harten Nippel durch die dünne Bluse sehen konnte. Außerdem benutzte sie ständig ein Parfüm das uns alle schwindlig machte. Ihr Name war Programm: Marianne Pfeffer, ein scharfer Name, der wie die Faust aufs Auge zu ihr paßte.

Leider war ihr Freund Hartmut schon fast krankhaft eifersüchtig. Zwar verständlich, aber nervig. Kaum schaute einer Marianne etwas länger als notwendig an, verteilte er warnende oder manchmal auch böse Blicke. Keiner wagte, sie auch nur mal so anzusprechen. Aber ganz Heide verschlang sie förmlich mit Blicken, wo immer sie auch auftauchte. Jedenfalls erschien es uns so.

Hartmut war naturgemäß stolz auf seine Flamme, aber zuweilen erschwerte sie uns das Üben, wenn sie mit uns im Raum saß und es überall nach ihrem Parfüm duftete. Zum Glück kam das nicht allzu oft vor. Wir konnten uns dann einfach nicht mehr richtig auf die Musik konzentrieren.

Marianne und Hartmut wohnten in der Stadt und hatten eine umfangreiche Sammlung von Schallplatten, von denen ich einige hin und wieder ausleihen durfte um sie auf mein Tonbandgerät zu überspielen. Das war der Grund, warum ich sie öfter besuchte.

Auch an diesem Sonntag war das wieder der Fall. Ich trug zehn Rockplatten mit mir die ich zurückgeben wollte und klingelte gegen Mittag an ihrer Haustür. Ich wußte, dass sie dann schon ausgeschlafen hatten. Diesmal musste ich jedoch etwas länger warten. Vielleicht waren sie gar nicht da, dachte ich und war schon wieder im Begriff zu gehen, als die Tür einen Spalt weit geöffnet wurde. Mariannes Gesicht schaute durch die schmale Öffnung, und als sie sah, dass ich es war, öffnete sie die Tür vollends und bat mich ins Haus.

Noch während ich eintrat bemerkte ich, dass Marianne oben ohne war. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf angesichts der schier unglaublichen Möpse, die sie mir dicht vor der Nase präsentierte. Gleichzeitig erschrak ich bin ins Mark. Hartmut saß im Wohnzimmer auf der Couch, und ich nahm an, dass ich jetzt bestimmt eine Tracht Prügel bekam, weil ich seine Flamme so lüstern anglotzte. Mit letzter Willenskraft nahm ich meinen Blick von ihrem Busen und grüßte Hartmut verlegen durch den Raum hinweg. Aber es kam völlig anders als erwartet.

„Hallo Klaus, komm rein“ rief er mir zu. Er stand auf und nahm mir die Platten ab. „Setz dich dort auf den Sessel. Willst Du was trinken?“ Ich verneinte und machte einen Schritt zum Tisch hin. Bevor ich mich noch setzen konnte war Heike ganz nah bei mir und hielt mich fest.

„Warte mal einen Moment.“ Sie sah mir direkt ins Gesicht, nahm meine Hand und drückte sie auf ihren Busen. „Magst Du mich?“ Eine Welle von Parfüm schwappte in meine Nase und ich spürte mit feuchten Fingern, wie voll ihre Brust war. Ich war völlig irritiert und bekam keinen Ton heraus. Sie lachte. „Magst du mir nicht antworten?“ Ich sah zu Hartmut hinüber, der die Szene aufmerksam beobachtete und konnte noch immer nichts sagen. Ich war zu geschockt. Was ging denn hier ab?

„Hat es dir die Sprache verschlagen?“ ließ sich nun auch Hartmut vernehmen. Zu meiner Überraschung lächelte er. „Du kannst sie ruhig anfassen, wenn sie es möchte.“ Er kam einen Schritt näher. Zu Marianne gewandt, sagte er grinsend: „Unser  Klausi hat sicher noch nie so eine schöne Frau gesehen wie dich. Er sagt gar nichts“ Er weidete sich an meinem verlegenen Gesicht und wartete auf eine Reaktion. Endlich fand ich meine Stimme wieder.

„Ich kann doch deine Freundin nicht einfach so antatschen“ stotterte ich unsicher und war bestimmt knallrot im Gesicht. „Du bist doch ziemlich eifersüchtig und magst es nicht mal, wenn jemand sie näher anguckt.“ Ich wußte nicht, was ich weiter sagen sollte. Aber da war Marianne schon am Zug. Sie griff beherzt an meine Jeans und öffnete den Reissverschluß. Als ich sie abwehren wollte ertönte Hartmuts Stimme wieder.

„Nun lass meiner Freundin doch mal ihren Spaß. Sie mag dich anscheinend. Lass dich doch einfach mal drauf ein, sie tut dir nichts. Oder ist es dir peinlich weil ich dabei bin? Marianne ist doch auch schon fast nackt, da solltest du dich auch nicht weiter schämen.“

Ich stand starr und wußte nicht wie ich mich verhalten sollte. Marianne begann mir die Hose anzustreifen, und mechanisch, wie ein Roboter ohne eigenen Willen, ließ ich es zu, hob sogar meine Füße, damit sie mir auch die Schuhe ausziehen konnte. Nachdem als letztes der Slip fiel griff sie nach meinem zum Platzen angespannten Schwanz und bedeutete mir, ich solle mich hinlegen. Als ich wie betäubt auf den Teppich sank nahm sie meinen Penis tief in ihren Mund.

Mir blieb schier die Luft weg. Fast aus dem Stand erreichte ich einen Orgasmus und ergoß mich zwischen ihren vollen Lippen. Das Ganze dauerte nicht mal zehn Sekunden. Völlig verstört lag ich anschließend da und wußte nicht, wie mir geschah. Marianne hingegen schluckte meinen heißen Samen, sah mich lächelnd an und machte mit den Händen ganz zart weiter. Hartmut hatte sich inzwischen auf die Couch gesetzt und sah zu.

„Der Junge ist ja ausgehungert“ staunte er und schüttelte den Kopf. „So schnell bin selbst ich noch nie gekommen.“

Er sah interessiert zu, wie meine Lanze schon wieder steif wurde. Marianne verstand ihr Handwerk. Als der Schwanz richtig hart war entledigte sie sich ihres Slips und war nun ganz nackt. Ihre fein säuberlich rasierte Möse schimmerte feucht und entpuppte sich als das süßeste Futteral, das je meinen Schwanz umschloß. Sie führte mein gutes Stück mit der Hand an ihre Schamlippen und ließ sich bis zum Anschlag auf mich niedersinken. Vorsichtig fing sie an, mich zu reiten.

Ich schaute zu Hartmut hinüber, aber der saß lässig auf der Couch, rauchte eine Zigarette und beobachtete Mariannes  Spiel. Ich konnte das einfach nicht begreifen. Erst grundlos eifersüchtig wenn man seiner Freundin nur mal hinterher sah, und nun fickte sie mit mir, und es schien ihm nichts auszumachen. Ich verdrängte aber langsam den Gedanken an ihn und konzentrierte mich auf meine süße Gespielin, die wirklich gekonnt tat was eine Frau nur tun konnte. Während sie über mir saß schwappten ihre üppigen Titten direkt vor meinen Augen,  und endlich hatte ich den Mut, sie anzufassen, zu kneten und zu erforschen. Ihr betörend intensiver Duft brachte mich schier um den Verstand, erregte mich ins Unendliche, und nach viel zu kurzer Zeit kam ich ein zweites Mal, diesmal in ihrer herrlich weichen Möse. Als Marianne sich erhob, lief das Sperma, vermischt mit ihrem eigenen Saft, aus ihr heraus und tropfte träge auf meinen Bauch.

Ich war völlig erschöpft und würde mich nicht mal gewehrt haben, wenn Hartmut mich jetzt schlagen oder gar töten würde. Der aber lachte nur und zog seine Freundin an sich.

„Ich glaube, unser Gitarrist ist fertig und braucht eine Pause.“ Er stand auf und holte zwei Handtücher aus dem Nebenraum. Als er mir eines davon in die Hand drückte sagte er:.

„Damit wir uns richtig verstehen: kein Wort von dem, was hier eben vorgefallen ist, zu niemandem, okay? Sonst werde ich tierisch sauer!“ Er sah nachdenklich auf mich herab, und ich fürchtete insgeheim einen Wutausbruch. Aber nichts dergleichen geschah. Es schien für ihn wirklich alles in Ordnung zu sein. Kein Wort davon, dass ich seine Freundin gefickt hatte. Nun ja, eigentlich war es ja auch eher umgekehrt. Sie war diejenige, die mich verführt, mir einen geblasen und mich zum Schluß geritten hatte. Immerhin war ich in seiner Liebsten drin und hinterließ mein Sperma in ihrer Möse und ihrem Mund. Ob Marianne deswegen später Ärger mit ihrem Freund bekam?

„Natürlich werde ich kein Sterbenswörtchen verraten“ stotterte  ich. „Selbstverständlich werde ich schweigen wie ein Grab. Ich verstehe nur nicht, dass Du zugucken konntest wie sie mich verführte. Du bist doch sonst ganz anders…“ Ich verstand noch immer nichts. Das war eine fremde Welt für mich.

„Marianne wollte es so, und ich hab es ihr erlaubt“ sagte Hartmut. Er setzte sich wieder auf die Couch. „Aber es wird bei diesem einen Mal bleiben. Ich hoffe, du siehst es genauso. Ich wollte einfach mal sehen, wie weit sie geht, und ob es ihr Spaß macht, während ich zugucke.“

„Ja, es hat mir sehr viel Spaß gemacht“ schaltete Marianne sich ein. „Klaus ist irgendwie wie ein Jungmann. So schüchtern, unverdorben und verschämt. Fast wie ein Kind. Das hab ich gar nicht erwartet.“ Bei diesen Worten wäre ich am liebsten im Boden versunken. Verlegen griff ich nach meiner Unterhose und der Jeans und zog mich so schnell wie möglich an.

„Ich werde euch jetzt allein lassen“ sagte ich irritiert. „Ihr wollt den Sonntag sicher auch noch genießen und ich möchte nicht weiter eure Zeit stehlen.“ Ich wandte mich zur Tür.

„Du hast uns nicht gestört“ riefen beide fast wie aus einem Mund. Und Marianne setzte noch hinzu: „Ich hoffe, es hat dir gefallen? Also ich fand es schön, dich gespürt zu haben. Du hast einen schönen Schwanz!“ Das hatten zwar schon mehrere Frauen zu mir gesagt, aber diesmal, in Anwesenheit ihres eifersüchtigen Freundes, genierte ich mich einfach.

Schon die Klinke in der Hand hauchte ich noch ein „Danke-schön“ in den Raum, dann öffnete ich die Tür und war mit einem Satz draußen. Die frische Luft tat unheimlich gut und brachte mich wieder auf den Boden der Tatsachen. Nur schnell weg von hier, war mein Gedanke. Ich konnte noch immer nicht so recht begreifen, was hier gerade vorgefallen war. Ich hatte einen Fick mit der begehrtesten Frau von ganz Heide. Aber ich fühlte mich gut, war nur etwas schlaff auf den Beinen. Und plötzlich musste ich an meine eigene Freundin denken. Die durfte das auf gar keinen Fall erfahren. Heike würde mich sicherlich verlassen, dachte ich. Aber ich hatte ja mein Wort gegeben, niemandem etwas zu verraten. Vielleicht ließ sich das Ereignis unter den Teppich kehren, als wenn es nicht stattgefunden hätte.

Ich fürchtete mich ein wenig vor dem nächsten Treffen mit der Band. Würde man mir das Techtel-Mechtel mit Marianne ansehen? Wäre mein Verhältnis zu ihr anders als vorher, vielleicht offener? Aber meine Sorge war unbegründet. Es war wie immer. Hartmuts Freundin war außerdem nicht anwesend, und er selbst ließ sich natürlich nichts anmerken. So blieb das ein Geheimnis zwischen uns bis heute.

Wir trafen uns tatsächlich nicht mehr auf sexueller Basis, was ich einerseits natürlich schade fand. Auf der anderen Seite war ich heilfroh, dass der unverhoffte Sex mit der reizenden Blondine keine weiteren Konsequenzen nach sich zog. Wir hatten natürlich kein Kondom benutzt, und Marianne nahm die Pille nicht. Kaum auszudenken, wenn sie durch mich schwanger geworden wäre. So aber denke ich gerne an diese Episode zurück. Es war der erste Dreier in meinem Leben.

 

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