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Samstag Vormittag


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Geschrieben

Eigentlich sollte sie die Sideboards im Schlafzimmer leer räumen, damit sie abgebaut und später durch den neuen, großen Kleiderschrank ersetzt werden könnten.

Sie seufzte. Samstag Vormittag, ein sonniger Tag, wie geschaffen für einen genußvollen Tag im Freien. „Noch ein Schluck Kaffee, dann bringe ich's hinter mich“, versprach sie sich und setzte sich mit ihrer Tasse lustlos an den Schreibtisch. Ihr Nachbar war bereits seit einer halben Stunde im Garten, er wollte das Wetter ausnutzen, um den Rasen zu mähen. Müßig horchte sie auf das gleichmäßige Brummen des Rasenmähers, der Duft von gemähtem Gras drang durch die offene Terrassentür herein. Friedlich war es, eine träge Hummel summte draußen an den Blumenkästen entlang, während sie an ihrem Kaffee nippte und dabei den Bildschirm ihres Notebooks aktivierte. Ach ja... am Vorabend hatte sie ja diese Erotik-Community entdeckt. Ein leises Pochen zwischen ihren Beinen erinnerte sie an die Erregung, die sie beim Erkunden des Forums und beim Anblick der pornografischen Fotografien empfunden hatte. Wie von selbst tippten ihre Finger ihren neu angelegten Account ein und meldeten sie an. Vergessen war die Lustlosigkeit über ihre anstehenden Pflichten, hellwach war sie jetzt und klickte sich erneut durch die anregenden Bilder. Eine offene, glatt rasierte Möse starrte sie an, darüber eine Rosette, halb verdeckt durch einen hölzernen Pflock, der nur noch wenig aus dem After einer unbekannten Frau ragte.

Tief holte sie Luft, während sie dieses Bild anstarrte, und ihre rechte Hand glitt fast unbemerkt zwischen die Falten ihres Morgenmantels, unter dem sie nach der Dusche noch nackt saß. Kundig glitten ihre Finger ohne zu zögern zwischen ihre üppigen, mit weichen Löckchen bedeckten Schamlippen direkt ins Zentrum. Naß, konstatierte sie halb belustigt, halb erregt, während ihre Linke weiterklickte. „Geile Fantasien und Geschichten“, las sie und öffnete eine Geschichte, die mit „Seepferdchen“ überschrieben war. Begierig begann sie zu lesen, während die Finger ihrer Rechten genußvoll die nassen Ränder ihrer geschwollenen Möse streichelten und dabei immer wieder sanft über ihren pochenden Kitzler strichen. Fast war ihr, als befände sie sich selbst an diesem See, würde von diesem fremden Mann massiert und gevögelt, während das Summen des Rasenmähers und der leichte Wind, der die Gardine vor dem großen Fenster leicht bewegte, ein sinnliches Ambiente schuf. Schnell, viel zu schnell hatte sie die einzelnen Episoden dieser Geschichte gelesen, und sie lachte auf, als sie den kecken Satz des unbekannten Autors: „.....nun seht mal zu, wie ihr dabei trocken bleibt“ las.

Widerwillig kehrte sie in die Gegenwart zurück. Ein kurzes Vergnügen war das gewesen, sie hatte Lust, noch mehr Erotisches zu lesen und anzusehen, aber die Regale...

Aufmerksam lauschte sie. Noch immer brummte der Rasenmäher, an den Geräuschen erkannte sie, daß der Nachbar bereits den Vorgarten erreicht hatte. Bald würde er fertig sein, wußte sie, während sie noch immer untätig herumsaß. Entschlossen klappte sie das Notebook zu, schnupperte an ihren vom Lustseim feuchten Fingern und leckte genüßlich ein paar Tropfen ab. Abrupt stand sie auf, stellte die Tasse mit dem inzwischen kalt gewordenen Kaffee in die Spüle und ging dann ins Schlafzimmer. „Nur schnell ein Orgasmus, dann mache ich los“ dachte sie, während sie sich rücklings auf's Bett fallen ließ, die Beine weit spreizte und die Füße auf die Bettkante stellte. Sie stellte sich das unbekannte Paar aus der Geschichte am See vor, während ihre Finger erneut den Weg in ihre nasse Muschel fanden und energisch zu massieren begannen. Mit der Linken spreizte sie ihre feuchten, kräftigen Schamlippen, um den leichten Wind, der durch's Fenster hereinwehte, in der Möse zu genießen. Sie schloß ihre Augen und begann schwer zu atmen, während die Finger ihrer rechten Hand routiniert wieder und wieder kräftig ihre nasse Spalte entlangmassierten, sich dabei am Saft, der mittlerweile üppig aus ihrer weit offenen Möse troff, immer neu benetzten, ließ ihre Finger die ganze Spalte bis hinunter zum Anus streichen, dann wieder hoch zum Kitzler, wieder und wieder... so vertieft war sie in dieses Spiel, daß sie alles um sich herum vergaß.

„Was gäbe ich dafür, wenn jetzt dieser Mann vom See hier wäre und mir seinen Schwanz ins Loch rammen würde“ träumte sie und atmete immer schwerer. Nicht mehr lange...

Sie schrak zusammen, als sie plötzlich etwas Kühles, Glattes an ihrer Scham fühlte. Mit einem scharfen Atemzug riß sie die Augen auf und versuchte, sich aufzurichten, aber ein energischer kleiner Stoß gegen die Brust ließ sie zurückfallen. Erstaunt und etwas verunsichert sah sie ihren Nachbarn zwischen ihren gespreizten Schenkeln vor dem Bett stehen, der sie mit eigentümlichem Blick und leichtem, fast abwesendem Lächeln ansah. „Bleib so!“ wies er sie leise an. Gehorsam verharrte sie in ihrer Haltung und beobachtete, wie er das kühle, glatte Ding – den Hals einer Weinflasche – mit äußerster Konzentration in ihre nasse Öffnung schob. „Dir ist wohl langweilig, wirst wohl nicht oft genug gefickt, du brauchst was Ordentliches in deiner Fotze, du gieriges Weibstück“ murmelte er vor sich hin, während er den Flaschenhals langsam, unnachgiebig immer tiefer in ihre Möse schob. Kühl und glatt fühlte es sich an... sie schnappte nach Luft, als der Flaschenhals an der Stelle, an der er zum Flaschenbauch überging, sich verbreiterte. „Mal sehen, wie groß dein Loch wirklich ist, meine geile, sexgierige kleine Pussi!“ raunte der Mann, und langsam, mit leicht kreisenden Bewegungen bohrte er die Flasche immer tiefer in ihre Öffnung. So allmählich begannen die Ränder ihrer Möse sich zu spannen, und als sie glaubte, es nicht mehr auszuhalten, zog der Nachbar die Flasche ein wenig zurück, grinste ihr anzüglich ins Gesicht, forderte sie auf „Los, spreiz deine Fotze, ich will alles sehen!“ und starrte gierig auf ihr pochendes Geschlecht, als sie seiner Aufforderung nachkam und die Schamlippen mit beiden Händen weit auseinanderzog. Ohne zu zögern stieß er die Flasche wieder ein wenig tiefer, während er sich vorbeugte und leicht gegen ihren Kitzler blies. Diese Bewegungen, diese Reizung von fast schmerzhaft angespannt und Entspannung beim Herausziehen der Flasche trieb sie in den Wahnsinn! Längst hatte sie die Augen geschlossen und jappste keuchend nach Luft, während der Mann wie ein Präzisionswerk den Flaschenfick in ihr weiterführte.

Wellenartige Lustströme kündigten den Orgasmus an, sie begann laut zu stöhnen „Jaaa, weiter, mach weiter, fick mich, hör nicht auf, ich komme gleich“ wimmerte sie und wünschte sich, er möge das Tempo des Flaschenficks erhöhen, dann – kurz vor dem Höhepunkt – spannte sie sich an, hielt die Luft an und konzentrierte sich ganz auf ihren Unterleib. Der Mann kannte diesen Moment, der nur einige Sekunden dauern würde, und nutzte ihn. Flink benetzte er seine Finger an ihren Säften, zog die Flasche fast zur Gänze aus ihrem bebenden Schoß und in dem Moment, wo er sie zum letzten Mal so weit sie es ertrug in ihre Öffnung zurückstieß, glitt sein feuchter Mittelfinger in ihren von den Säften benetzten Anus, tief, tieeef...

Der Orgasmus raubte ihr fast die Besinnung, die Kontraktionen ihrer Möse preßten die Flasche fast ganz aus der glitschigen Höhle heraus, während ihre Rosette sich genußvoll um den sich bewegenden, tief im Darm steckenden Mittelfinger des Mannes preßte.

Es dauerte eine Weile, bis sie ihre Fassung wiedergewann. Zerrupft und etwas verlegen richtete sie sich auf und sah ihren Nachbarn verunsichert an. Der sah ihr grinsend in die Augen, zog sie an sich und schob seine Finger, die noch naß von ihren Säften waren, zwischen ihre Lippen. „Ich weiß doch, daß du gieriges, kleines Stück das magst“ raunte er ihr ins Ohr.

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