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Zweimal im Park, am selben Tag…


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Es war einer der angenehmen warmen Frühlingstage im Mai. Die Sonne wärmte schon ordentlich, aber ohne, dass man dabei schwitzen musste. Ich nutzte diesen Nachmittag, um im Park meiner Stadt, mal wieder in Ruhe… ein Buch zu lesen. Am Fuße eines großen Sees standen einige Bänke, die auch gut besucht waren. Das Publikum, typisch für eine Stadt war international besetzt. Vertieft mit meinem Buch auf der Bank, ließ ich immer mal meine Blicke über die anderen Parkbesucher auf den Bänken schweifen…

Eine Frau stach sofort aus der Menge heraus, zumindest für mich. Adrett gekleidet mit sehr gut passender Jeanshose, kombiniert mit zart hellblauer Bluse. Dazu ihr wirklich pechschwarzes, glattes Haar und dunklen Augen, soweit ich es auf die ca. 8 Meter erkennen konnte. Durch ihre braune Hautfarbe, könnte es eine Inderin sein. Wieder vereint… mit meinem Taschenbuch, meldete sich kurze Zeit später mein Unterbewusstsein zurück, ich sollte doch mal genauer hinsehen. Wieder heimlich, schweifte mein Blick zu ihr rüber und fing an sie genauer von Kopf bis Fuß abzuscannen. Vorbei an ihrem femininen Gesicht, über ihr gut gebautes Brustbein, ihre gepflegten Hände. Weiter über ihr sexy Becken und ihren traumhaften Beinen, die sich deutlich in ihrer engen Jeans abzeichneten. Wieder hoch zu ihrem Gesicht, bemerkte ich es gar nicht sofort, da mich ihr Anblick bereits gefesselt hat. Sie hatte ein breites Grinsen im Gesicht und bemerkte es die ganze Zeit, wie ich sie sehr intensiv abscannte... Also voll von ihr dabei erwischt worden, las ich weiter, während sie in ihrer Tasche kramte.

Sie stand auf und warf mir für niemand ersichtlich, beim Vorbeigehen einen zusammengefalteten Zettel in mein Buch…

Darin stand: „Ich hoffe, Du hast mich gründlich genug gemustert. Ruf an, wenn Du Dich traust. Ich hoffe Du traust Dich, Liebe Grüße Arany“. Ihr sommerliches, nicht zu aufdringliches Parfüm umschmeichelte noch immer meine Nase.

Mir ging gleich der Song von Ramon Roselly (Eine Nacht) durch den Kopf.

„Eine Nacht und einen Tag mit ihr, ja wie geil wär das… ich umarm die Welt…“

O.K. mit lesen war jetzt eh nichts mehr… und fuhr auch nach Hause. Gegen 20 Uhr rief ich sie an und sagte ich bin der… aus dem Park. Wir haben uns für 21 Uhr verabredet, wo sollte es anders sein, im Park an der (unserer) Bank…

Sie erschien mit ihrem breiten Grinsen, sah noch attraktiver aus, gepaart mit ihrem Parfüm, ein Traum von Frau. Nach langem reden, wurde es schon dunkel im Park. Sie bestand darauf, dass ich sie zu ihrer Haustür begleiten sollte. Auf dem Heimweg drückte ich ihr ein Eis in die Hand. In meiner Hand hatte ich kein Eis, aber dafür ihre Hand…

Ich dachte nur, wie genüsslich sie das Eis abschleckte… Schluss jetzt, ich muss mich zusammenreißen!!!

An ihrer Haustür abgeliefert, wollte ich ihr schon „süsse Träume wünschen“, kam sie mir schon zuvor und sagte „ein Kaffee geht immer!?“. Tja, so war ich in ihrer Wohnung. Wir redeten und ich bemerkte es erst gar nicht, wie sich nach und nach die Knöpfe ihrer Bluse öffneten. Seitlich konnte ich ihren festen braunen Busen sehen, ihre erhärteten Nippel zeichneten sich deutlich in ihrer Bluse ab. Unglaublich, sie sagte es sei so warm und saß plötzlich in ihrem Tanga neben mir. Das sie mir gefiel wusste sie sehr genau, so ging ihr Anblick nicht spurlos an mir vorbei. Die Ausbeulung meiner beginnenden Erektion, bemerkte auch sie sofort. Sie sprach „zieh die Hose aus, sonst reißt sie noch…“. So saß ich neben ihr, meine fast volle Erektion nur noch mit meinem Schlüpfer bedeckt. Sie riss mir meine Shorts runter, meine 5x16 cm standen nun in voller Pracht vor ihr. Langsam zog sie meine Vorhaut weit zurück und küsste mit purer Leidenschaft meine blanke Eichel, wie kurz vorher ihr Eis…. Zeitgleich zog ich ihren Tanga langsam über ihre braunen, schlanken Schenkel. Ihre absolute, nahtlose bräune, ist ein so geiler Anblick, mein Wunsch stieg ins unermessliche, mich mit ihr, hier und jetzt zu paaren…

Ganz ungeniert gewährte sie mir ihren Anblick auf ihren nassen, rosafarbenen „Eingang…“ der sich deutlich von ihren braunen Schamlippen abgrenzte. Zärtlich begann ich ihre Innenschenkel zu streicheln, während meine Küsse ihren festen Busen übersäten. Ungeniert führen meine Finger über ihre Genitalien. Ich fühle deutlich ihre wärme und ihre pure nässe. Meine Lippen finden ihren Weg über ihren Hals zu ihren Lippen des Mundes. Ihr dabei in ihre Mandelaugen zu sehen ist ultrageil… Ich spüre wie Arany versucht, meinen Körper, zu ihren Körper zu ziehen. Ich sollte besser schreiben, wie Arany versucht, unsere paarungsbereiten „Organe…“ in die richtige Position zu bringen. Ich will jedoch noch weiter mit ihr die Erotik des Vorspiels genießen. Immer wieder richtetet Arany ihr Becken neu zu mir aus, dass ich sofort in Arany eindringen könnte. Clever wie sie war, versuchte sie mich dezent in Rückenlage zu bringen, um ihr Becken auf mich „senken…“ zu können. Kurz bevor es ihr möglich wäre… drehte ich sie wieder zurück in ihre Rückenlage. Mein Penis ist hochsteif, aus meiner prallen dicken Eichel, seihten sich schon Liebestropfen ab. Ich spüre wie mein Penis nur für Arany aus meinen Hoden mit frischen Samen „aufmunitioniert“ wird. Arany erging es auch nicht besser. Ihr rosaroter Scheideneingang öffnete sich immer weiter, weit genug um meine dicke, pralle Eichel aufzunehmen. Ihr Scheidensaft rann schon über ihr Poloch. Aranys Kitzler lupfte hervor, um zu sehen, wann es endlich los geht. Auch ich spüre, dass es Zeit wird, mich endlich mit Arany zu „vereinen…“, wenn ich nicht ins Bettlaken schießen will. Ich fühle, dass mein Penis fertiggeladen und „entsichert…“ ist. Zum X-ten Male präsentierte Arany mir mit weit auseinander gespreizten Beinen, ihre rosa Scheide… Nur wenige Millimeter vor ihren Scheideneingang, ragte meine triefnasse, von meinen Liebestropfen, hochglänzende Eichel…

Ganz langsam und freihändig ließ ich mein Penis in Aranys Scheide eindringen. Meine Eichel ist fast in ihr verschwunden, nur noch mein schwerer Eichelkranz ragte aus ihr heraus. Aranys Atem wurde jetzt schneller und tiefer, es war geil zu sehen, wie Arany ihre Augen verdrehte und ich gänzlich nur noch ihre weißen Augen sah…

Millimeter für Millimeter schob ich mich in Aranys Körper rein. Mit jedem Millimeter stieg ihre Wärme an. Es brauchte eine Zeit, bis ich meinen Schwanz ganz in ihr versenkt habe. Tief vereint genieße ich Aranys Wärme, ihre anschmiegsame enge, die Weichheit ihre Scheide. Rhythmisch began ich ihr Becken zu stoßen, wieder und wieder, bis zum Anschlag, tief in Arany hinein…

Ich verspüre ein leichtes zucken, eine Art Vororgasmus. Ich zog meinen hochsteifen Schwanz heraus und Arany sah, dass mein Gewehrlauf voll „Sperm“ war. Arany flehte mich an, nicht Außerhalb von ihr meinen Samen zu ergießen. Sie stieß mir ihr Becken entgegen und ich war wieder in sie „eingefädelt…“. Nochmal glitt ich bis zum Anschlag in sie ein. Mit purer Wolllust schaffte ich noch einen letzten kräftigen Stoß tief in sie hinein und verspürte zugleich das beginnende Rhythmische Zucken meines Schwanzes. Arany umklammerte mich mit beiden Armen und Beinen, dass es für mich kein Zurück mehr gab, während ich mich tief mit Arany vereint in ihr ergossen habe…

In dieser Nacht paarten wir uns noch weitere Male, um endlich erschöpft zu fortgeschrittener Nacht Arm in Arm einschlafen zu können…

Die Namensbedeutung von „Arany“ ist Göttin und Arany war in dieser Nacht eine Göttin…

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Sehr schön erzählt, jetzt warte ich wie es weitergeht. 

So eine Göttin kann man dich nicht entfliehen lassen.

Freisinger10168
Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb filou48:

Sehr schön erzählt, jetzt warte ich wie es weitergeht. 

So eine Göttin kann man dich nicht entfliehen lassen.

Wäre blöd, wenn sie aus ihrer Wohnung fliehen würde.

Super geschrieben. Bitte weiter so.

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