Im Bann der schwülen Nacht

[er****]

Im Bann der schwülen Nacht.

Die Nacht ist schwül, ein warmer Hauch
des Windes küsst mich, was mir schmeichelt.
Ich liege nackt auf dem Balkon,
bereit für ihn ,daß er mich streichelt.

Dem Canyon meiner feuchten Ritze
gefällt, was er so in ihm treibt.
Schön knospt auch meines Kitzlers Spitze,
da sich ein Windstoß an ihr reibt.

Mein Becken sehnt sich undercover,
im Alltag hösscheneng versteckt,
nach einem einfühlsamen Lover,
der tiefer als der Wind mich leckt.

Noch bin ich wach, derweil es dämmert
im Reich der prickelnden Gelüste.
Ich spreize mich, mein Pulsschlag hämmert
und Gänsehaut strafft meine Brüste.

Willst Du an meinem Kelche nippen?
Züngle den Tau vom feuchten Grund
der äußeren erregten Lippen.
Umschließe sie mit Deinem Mund.

Lass sie im Zungenspiel erbeben!
Vergiss auch nicht, sie sanft zu saugen!
Geschwollen werden sie sich heben.
Vor Wolllust schließe ich die Augen.

Ahhwoooowwww! Ein kribbelndes Vibrieren
durchzuckt mein klitorales Tal.
Wie Blitze, die elektrisieren,
foltern sie mich mit süßer Qual.

Denn als Du schneller noch geleckt,
den Trieb der Lüste hast befreit, 
war mein Vulkan im Kern erweckt.
Brodelnd liegt er vor Dir bereit.

Was
     dann
          geschah?
                  Frag
                        Deine
                              Phantasie!

Einige Zeit später……..

Ich winde mich bei jedem Stoß.
Nie hab ich tiefer Dich gespürt.

Ich wache auf, zwei Finger weiten meinen Schoß.
Hab mich im Traum wohl selbst berührt.
 

[Gelöschter Benutzer]

Sehr anregend 😚

[oM****]

Sehr schön geschrieben!