Jump to content

Der erste Urlaub mit Elke


GeilPaarHannover

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

hammer Geschichte freue mich auf die Fortsetzung, ich hätte mich bei Elke nicht besoffen

Geschrieben

auf die fortsetzung bin ich auch gespannt.

so eine immergeile ist der hammer..........................................

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb GeilPaarHannover:

Wir gingen auf die Toilette und machten uns in der Dusche ein wenig frisch. Elke zog sich ein schwarzes Kleidchen über und wechselte zu farblich passenden Strapsen und Strümpfen. Ihr Outfit sah wie ein sexy Nachthemd aus und mir stand mein Schwanz bei diesem Anblick schon wieder. Aber ich hielt mich noch zurück.

 

Wir tranken unseren mitgebrachten und mit Akkus gekühlten Sekt und kuschelten uns ein wenig ein. Etwa eine halbe Stunde später, gegen 1 Uhr ging ich zum Abteil des Zugbegleiters. Ich bestellte zwei Getränke und fragte, ob ihm das gefallen habe, was er vorhin beobachtet hatte? Mit einem erst erschrockenen dann lächelnden Gesichtsausdruck sah Marc mich an und nickte. Er hätte gerne mitgemacht, gab er zu. „Kein Problem“, war meine Antwort. „Doch!“ sagte Marc. Er könne nicht so lange von seinem Waggon weg bleiben, ohne bei einem Kollegen Bescheid zu sagen, gab er zu bedenken.

 

„Dann tu das doch“ sagte ich und zuckte mit den Schultern. Er überlegte kurz und verschwand über den Gang. Nach 5 Minuten kam er zurück zu seinem Abteil und sagte, er habe jetzt maximal 30 Minuten Zeit. Er hing ein Schild in seine Abteiltür auf dem stand wo sich Passagiere melden können und wollte sofort los. „Nimm die Getränke mit“ sagte ich. Er nahm die Getränke und machte sich auf den Weg. Ich sagte noch „ich komme nach“ und lies ihn ziehen.

 

Wenige Minuten später folgte ich. Ich wollte ja nichts verpassen. Wie vorhin Marc platzierte ich mich neben die Gangfenster unseres Abteils und spähte vorsichtig um die Ecke. Da die Vorhänge nicht zugezogen waren, konnte ich genug erkennen. Marc saß auf einem Mittelsitz. Elke kniete auf ihm und knutschte wie wild mit ihm herum. Sie knöpfte ihm das Hemd auf und zwirbelte seine Brustwarzen. Dann zog sie den Ausschnitt ihres Kleides soweit runter, dass ihre Brüste heraus kamen. Marc beugte sich vor und saugte an ihren Nippeln. Gleichzeitig schob er ihr Kleid hinten hoch währen er an ihrem Anus spielte. Als er merkte, dass sie darauf hoch entzückt reagierte, schob er seinen Finger langsam hinein.

 

Nach einer Weile stand Elke auf und bückte sich sofort herunter, um Marcs Schwanz aus der Hose zu holen und zu lecken. Der nahm ihren Kopf und drückte ihn auf sein Glied. Ich machte meine Hose auf und begann mich zu wichsen. Elke kniete sich nun wieder breitbeinig über Marcs Schoß. Sie lies ihre Hüften langsam herunter, bis der Schwanz des jungen Mannes komplett in ihr verschwunden war. Zunächst langsam und dann immer schneller bewegte sie sich auf und ab.

 

Marc passte sich dem Rhythmus an und starrte dabei auf ihre Brüste, die trotz der heftigen Bewegungen kaum ins Schwingen kamen. Elke lehnte sich jetzt zurück und zog die Träger ihres Kleides herunter. Es hing danach nur noch um ihre Hüften. Marc hielt sie fest, damit sie nicht nach hinten weg rutschte.

 

Ich betrat mit meinem Schwanz in der Hand das Abteil. Elke griff sich gleich das Teil und begann zu blasen während sie den wilden Ritt auf Marcs Schwanz einfach fortsetzte. Nach einiger Zeit hob Marc Elke plötzlich hoch und fickte im Stehen weiter. Elke umklammerte ihn mit ihren Beinen. Sie hielt sich mit einem Arm an meiner und mit dem anderen an Marcs Schulter fest. Irgendwann wurde diese Stellung für alle Beteiligten zu unbequem und Marc platzierte Elke auf der Sitzbank gegenüber. Mit geübtem Griff zog er den Sitz zurück. Auch der gegenüber liegende Sitz wurde herausgezogen, sodass in der Mitte quer zum Abteil eine Bank entstand. Elke hob jetzt ihren Hintern hoch. Marc konnte so seinen Schwanz gut von oben in ihrer Fotze versenken. Er stand über der Mittelbank, die Beine rechts und links davon. Er konnte in dieser Stellung mit größter Wucht rein und raus fahren. Elke zuckte ekstatisch und schrie ihren Orgasmus heraus.

 

Als Marc zwischendurch mal eine Pause machen musste, nahm ich sofort seinen Platz ein und fickte in der gleichen Stellung weiter. Marc kniete sich währenddessen auf den Sitz am Fenster und lies sich von Elke den Schwanz blasen. Elke war jetzt so abgedreht, dass sie von unten immer und immer wieder gegen meinen Schwanz fickte. Ich brauchte nur noch still zu halten. Ihr Scheidenmuskulatur zog sie dabei immer wieder zusammen und melkte so meinen Schwanz bis es mir kam. Es war herrlich. Ich zog ganz langsam mein Glied heraus und sah, wie mein Sperma aus der Fotze heraus und über ihren Arsch lief.

 

Marc wollte jetzt auch weiter ficken. Als er seinen Schwanz an Elkes Scheide ansetzte, nahm sie die Sache selbst in die Hand. Sie zog die Eichel einmal durch ihre Scham, um ihn dann an ihrem bereits gut geschmierten After anzusetzen. „Fick mich in den Arsch“, sagte sie unmissverständlich. Die klaren Worte stachelten Marc wohl noch zusätzlich an. Er fickte wie wild, begann laut zu stöhnen verdrehte schon nach kurzer Zeit die Augen und befüllte Elkes Hintereingang mit Sperma. Er brach dabei regelrecht zusammen.

 

Fortsetzung folgt

Super geil geschrieben........

Geschrieben

Sehr schön... freue mich auf die Fortsetzung 👌

Geschrieben

Eine sehr schöne Geschichte, ich freue mich schon auf die nächste Fortsetzung.

Geschrieben

Sehr geile Geschichte hoffe das es so weitergeht.

Geschrieben

wunderschön geschrieben, mach an, bitte weiter so................................

×
×
  • Neu erstellen...