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Wie weit geht die Liebe? Umgang mit Sexualstörungen in der Ehe?


Pr****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Gibt es dann Frust? Oder ist es besser, damit offen umzugehen, wie es ein mir bekanntes Ehepaar macht. Er ermöglicht ihr, ohne Heimlichkeiten  ihren sexuellen Bedürfnissen nachzugehen und ist auch bei ihren Begegnungen mit ihrem Hausfreund dabei. 

Reichen anderen alternative Sexualpraktiken oder verzichten sie dann ganz auf sexuelle Aktivitäten oder gehen sie ihren Bedürfnissen heimlich nach?

Geschrieben

Ich kenne nur welche die heimlich unterwegs sind....sie wissen das ihre Partner ihre Neigung nicht tolerieren würden....und so auch keine Aktivitäten dahingehend.
Manche leben unter einem .... nicht fragen.. nichts sagen ...Deal.

Geschrieben

Da wird es einen bunten Mix aus Varianten und Lösungen geben. Schließlich nehmen hier mindestens zwei Individuen Einfluss auf den weiteren Weg. 

Geschrieben

Hier drin liegt der meiste Trennungsgrund , da sich in der laufe der Zeit der Mensch verendert

Geschrieben

Wenn die Bedürfnisse schon von Anfang an so unterschiedlich sind warum bindet man sich dann an den Anderen? Wenn es sich erst später entwickelt warum hält man krampfhaft daran fest?

Geschrieben

Ich habe entsprechende Ehen in der Vergangenheit letztendlich beendet, und weigere mich genau aus diesem Grund seit Jahren beharrlich meine aktuelle Partnerin zu heiraten.

vor 1 Minute, schrieb Bellastella7:

Wenn es sich erst später entwickelt warum hält man krampfhaft daran fest?

Vielleicht Liebe???

Geschrieben

Es gibt doch noch mehr als nur Sex was alles so wichtig in einer Beziehung ist, würde es sich nur um sex drehen wie langweilig wäre das

Geschrieben

immer ehrlich raus !!! ausser wenn die Beziehung eh fast vorm "aus" ist ... , ich selber hatte wegen Stress dieses gleiche Problem das ich nicht kam , aber für Ihr immer Spielzeug dabei - Problem gelöst

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb IloveHorses:

Ich glaube, ich werde nie verstehen, warum es Menschen gibt, die mit ihren Partner nicht über die eigenen sexuellen Bedürfnisse reden. Und es heimlich ausleben. 

 

Woher weißt du, dass in der Partnerschaft nicht gesprochen wird?

Geschrieben

IIlove Horses hat es richtig geschrieben...man müsste darüber reden..nur wenn man es verpasst hat und Jahre sind ins Land gegangen ..dann wird es schwierig..dann haben die Menschen keinen Mut mehr und suchen nach anderen Lösungen...
Ich würde nie eine dritte Person dazu ziehen..lieber gehe ich..

Geschrieben

Wenn man miteinander verheiratet und lange zusammen ist dann sollte einen mehr verbinden als der reine Geschlechtsakt.
Wer wirklich liebt, der schätzt mehr an seinem Partner . Allein schon die Frage zeigt auf wo Prioritäten liegen.
Erotik hat viele Möglichkeiten.
Soll allen Ernstes ein Mensch mit schweren gesundheitlichen Einschränkungen zu Hause drauf warten,dass sein Partner frisch abgefickt heim kommt?
Und dann noch gute Miene zum bösen Spiel machen?
Denkt wirklich jemand hier, das würde der andere nicht spüren?

Geschrieben

Ist hier ähnlich, nur anders rum. Drum bin ich ja hier

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Pcarter:

Woher weißt du, dass in der Partnerschaft nicht gesprochen wird?

wenn ich das Wort heimlich lese, gehe ich davon aus, das nicht gesprochen wird. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Minuten, schrieb IloveHorses:

wenn ich das Wort heimlich lese, gehe ich davon aus, das nicht gesprochen wird. 

Nun, vielleicht wurde das Thema auch bereits über Jahre ergebnislos ausdiskutiert.

bearbeitet von Pcarter
Geschrieben

Ich denke mal, das wohl die meisten leider heimlich und durch Lügen ihren Bedürfnissen nachgehen werden! Denn: Bedingt durch das recht hohe Fake-Aufkommen im Netz und leider auch durch die vielen 'unehrlichen' Dating-Portale gibt es kaum wirklich reale und seriös nutzbare Möglichkeiten! Dann kommt natürlich noch hinzu, das ja in vielen Partnerschaften/Beziehungen einfach durch Alltag und Umfeld eine Routine eingekehrt ist, die den offenen Umgang mit einem 'freien Sexualleben' kaum ermöglicht. Was ebenfalls noch erschwerend hinzukommt - 1 Mann mit anderer Frau ist ja gut vorstellbar, aber welcher Mann gesteht dies schon seiner Frau zu, selbst heute im Jahr 2020? Wir haben dies in der Vergangenheit schon des öfteren einmal offen angesprochen und wurden meist mit seltsamen bis bemitleidenswerten Blicken bedacht. Später dann, im Einzelgespräch, kam oftmals dann etwas anderes zum Vorschein! Problem ist halt - zuerst sollte/müsste man mit sich selbst und seinem Partner offen und ehrlich klären, was man möchte und wie man dann auch damit umgehen will! Und dann braucht man ja noch den/die richtige dritte Person zum 'Mitspielen' - Alles nicht so einfach - Außer man will es wirklich!

Geschrieben

Verzichten nein, es gibt viele Mittel und Wege. Einer davon ist die offene Beziehung. Diese pflegen wir auch. Egal ob Sexualstörung oder nicht.

Geschrieben

Meine letzte Beziehung ist an sowas gescheitert, allerdings nur weil ich nimmersatt bin. Mit den ganzen anderen Problemen dazu, wars das gewesen. Es war nicht einfach, aber dafür ist es das jetzt.

Geschrieben

Wenn sich nach vielen Gesprächen keine Lösung finden lässt und sonst alles in bester Ordnung ist, hilft mir der Weg es halbheimlich zu machen. Nicht unbedingt jedermanns Sache, aber eben auch ein Weg. Meine Frau würde wohl damit rechnen, akzeptieren allerdings eher nicht. Aber wenn von ihr keine Lösung kommt und sie es sich selber auch nicht erklären kann ist es eben ein Möglichkeit. Wobei die Suche hier eher beschwerlich ist. Es muss halt passen.
Es muss ja nicht eine Lösung auf Dauer sein.
Die Entscheidung muss man für sich halt vertreten können.

Geschrieben

Nur sprechenden Menschen kann man helfen und so geht das auch in einer Beziehung

Geschrieben

Mein Mann weiß auch das ich hier bin....er ist auf einer anderen Seite
Und wir akzeptieren uns so wie wir sind. Hat nichts mit Liebe zu tun
(woran ich eh nicht glaube) sondern einfach offen und ehrlich miteinander reden.

Geschrieben
vor 23 Minuten, schrieb DerLiebhaber007:

Er ermöglicht ihr, ohne Heimlichkeiten  ihren sexuellen Bedürfnissen nachzugehen und ist auch bei ihren Begegnungen mit ihrem Hausfreund dabei. 

Wäre ja erst mal die Frage, welche "Stöhrung" vorliegt. So wie Du es beschriebst kann es ja durchaus sein, das es keine Stöhrung ist, sondern das ER zum Beispiel ""ifeshraing" bevorzugt. Warum sonst sollte ER ständig dabei sein wollen. Möglich nur noch, das ER ein Kontrollfreak ist.

Da Du besonders auf "Sexualstöhrung" abhebst, geht die Spannweite von A-sexualität bis zur Sexbesessenheit/sucht so wie über die gesamte Bandbreite der ansrtiusesten Praltioken.

Sicher hengt davon der mögliche Umgang des jeweiligen Partners ab. Das Du dazu noch auf "Liebe" abheben willst macht dein tehma mehr als fragwürdig.

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