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Mexico, 19.34 Uhr


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Geschrieben

Das nasse, dunkle Haar und die Küsse an der richtigen Stelle. Sie hatte es geschafft in in einer Sekunde aus seinen Träumen herauszuholen. Er saugt ihren guten Duft ein, der so viele schöne Erinnerungen hervorruft. 

Sie weiß die richtigen Stellen, und ihre zarten Hände streicheln sanft seine männlich behaarte Brust, seinen braunen Bauch. Er neigt seinen Kopf, und als sie seine Ohrläppchen erreicht, weiß er, dass er ihr ausgeliefert ist. Er vergisst alles um ihn herum. Er vergisst, dass zufällig jemand vom Nachbarbalkon heraustreten könnte, und schon bald sieht sie seinen schönen Schwanz in seiner schwarzen Retroshorts wachsen. 

Der irden farbende Balkon liegt unter einem tiefen Schilfdach, das sie tagsüber gut vor der Sonne schützt. Vor ihnen liegt das schöne Blätterdach eines kleinen Waldes, das immer mal von Brüllaffen inspiziert wird, aber heute ist Ruhe, da sie sich wohl an der anderen Seite austoben. 

Der nächste Nachbar, der die schöne Szene beobachten könnte, ist in seinem Zimmer und lauscht laut mexikanischer Salsamusik. Sie lässt dazu leicht ihre Hüften schwingen, und der Rhythmus erweckt in ihr die leichte Lust zu tanzen. Auf dem Balkon oder im Bett...und ihre schönen Finger gleiten sanft über die verlockende Wölbung in dem dünnen Stoff. 

Sie will ihn herauslassen und sich freuen, wie wenig es braucht, um ihn zu erregen, um ihn wieder wachsen zu sehen. Sie beugt sich über ihn, lässt ihre Haare über seine Schultern und seine Brust fallen und hebt den Bund seiner Hose an...

Die letzen Sonnenstrahlen erreichen den Balkon. Und in wenigen Minuten wird der Wald und das Haus von der tropischen Nacht verschluckt sein. Mit einer Flasche Bier in der Hand tritt der Nachbar aus seiner Balkontür, um bei einem Zigarillo die warme Dämmerung zu genießen. Die rhythmische Musik lässt ihn leise mitsummen. 

Und wenn er jetzt den Kopf drehen würde, er könnte vielleicht noch ihn erkennen, aber die gemauerte Balkonbrüstung nimmt ihm die Sicht auf ihren knienden Körper, wobei es in wenigen Minuten so dunkel ist, dass nur eine Kerze helfen kann, mehr preiszugeben....

...wie seine Erregung, seine unerträgliche Lust auf sie. 

Er will sie endlich ganz...endlich ihren aufregenden Körper spüren. 

Reite mich, du kleine Zauberin“ hört sie ihn jetzt mit sanfter, leise Stimme sagen. „Mehr wünsche ich mir heute nicht von dir...

Sie bemerkt das Verlangen in seiner Stimme. Der letzte Satz war nur noch leise und gierig gehaucht. Und sie will ihm seinen Wunsch erfüllen, aber nicht ohne diesen schönen Moment, seine Gier so lange wie möglich auskosten zu können, um ihn in den Wahnsinn zu treiben. Der Gedanke daran lässt sie lächeln, und endlich richtet sie sich auf, steigt über seine Beine, umfasst seinen Kopf drückt ihn an ihre schönen Brüste und lässt sich sehr, sehr langsam auf seinem, vor Lust pochenden Schoß herab...

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