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Erotische Fatasien die jeder schon so oder so ähnlich hatte!?


Mi****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Wie ich mir ein Treffen mit Dir vorstelle und es gern erleben würde!!!

Ich höre wie Dein Auto auf den Hof fährt und Du es parkst. Voller Erwartung stehe ich an der Tür, um Dir zu öffnen. … ich hoffe Du hast Dich an unsere Abmachung gehalten!!!

Welche Abmachung?

Du trägst nur eine Schlapperhose ohne Höschen, ein einfaches T-Shirt ohne BH und hast ein kleines luftiges, zartes Outfit im Gepäck. Also einen Hauch von nix. Du klingelst und ich öffne Dir die Tür. Ich bitte Dich herein und umarme Dich. Ich gebe Dir einen leicht stürmischen Kuss, wobei ich Dich gegen die Wand drücke. Meine Hände wandern über Deinen Körper, in geiler Erwartung prüfe ich ob Du Dich an unsere Abmachung gehalten hast. Ich streichle über Deinen Busen und drücke ihn leicht. Sogleich werden Deine Nippel hart und ich bin mir sicher auch Dein Höschen ist nicht vorhanden. Sanft und zugleich kontrollierend gleiten meine Hände leicht zitternd über Deine Hüften, hin auf Deinen geilen Arsch. Alles wie versprochen … ich drücke Dich an mich und helfe Dir aus der Jacke. Wie Dein Beutel mit den Sachen fällt die Jacke hinter Dir auf den Boden. Ich gehe leicht in die Knie und küsse Deinen Bach, wobei ich das Shirt nach oben schiebe. Meine Zunge folgt meinen Händen bis hin zu Deinen harten Nippeln.Küssend, leicht an ihnen saugend und letztendlich zärtlich beißend bringe ich Dich in Stimmung. Bestimmend streife ich Dir das Shirt über Deine Arme und den Kopf, ziehe Dir die Hose herunter und schicke Dich mit einem Klaps auf den Hintern ins Bad.

Du wirst Dich noch wundern!!!

 

Teil 2

 

Es erwartet Dich ein Schaumbad … welches Du Dir jedoch ganz nach Deinen Wünschen temperieren kannst. (bitte nicht zu heiß – Du sollst Dich ja entspannen)

Genieße die Ruhe, lass den Schaum auf Deinem Busen prickeln und Deiner Fantasie freien Lauf. Mit dem Duschkopf den Du Dir dabei zwischen Deine Schenkel schiebst, welcher auf die Massagefunktion gestellt ist, treibst Du Dir Deine Lippen auseinander und massiert Dein Knöpfchen. Deine Lust steigert sich, doch Du möchtest es nicht bis zum Äußersten kommen lassen und beendest diese kleine Spielerei. Ich sitze im Wohnzimmer und halte es nach einem Glas Whisky nicht mehr aus, Deinen geilen Körper zu fühlen.  ….. Warum? Ich räumte die Sachen aus dem Flur auf und wagte einen Blick in den von Dir mitgebrachten Beutel.

>>> EIN HAUCH VON NIX <<<

***WOW***

Also gehe ich ins Bad ….

 

Teil 3

 

Ich beuge mich über die Wanne und sehe Dir in die Augen. … am liebsten hätte ich mich zu Dir gelegt. Besser noch hätte ich gern meinen Schwanz aus meiner Hose geholt und ihn Dir tief und fest in den Mund geschoben.

Doch Dein Wohlergehen jetzt – ist unsere Befriedigung später.

Ich freute mich in Gedanken auf Deine Fotze und möchte sie in vollen Zügen genießen. Wo Du dabei bleibst ist mir in diesem Augenblick eigentlich völlig egal. Doch um Dich nicht zu enttäuschen nehme ich den Duschkopf in meine Hand und führe ihn zwischen Deine Beine. Ich bitte Dich die Lippen auseinander zu ziehen und richte den schwallenden Strahl genau in Dein Loch. Deine Fotze füllt sich und ich sehe wie sich Dein Venushügel hebt.

Gott … ich frage mich wie es Dir geht bzw. was Du fühlst!?

Ich find’s einfach nur geil Dich dabei zu beobachten!

OK – Ich küsse Dich und möchte gern selbst ein Bad nehmen, also bitte ich Dich aus der Wanne zu steigen.

Nimm Deine Body-Lotion, Dein Handtuch und geh!!!

 

Teil 4

 

Während Du im Wohnzimmer Deinen ganzen Körper mit Lotion einreibst, liege ich in der Wanne und stelle es mir vor, wie Deine Hände über Deinen geilen Busen streicheln und die Nippel zwischen den glitschigen Fingern hindurch gleiten. Du verteilst alles über Deinen Körper, vom Hals über die Arme, den Bauch und Deine Beine. Nach dem kleinen Vorspiel in der Wanne ist Deine Fotze sicher etwas heiß und es ist sicher ein geiles Gefühl, als sich die dicke cremige Spur der kühlen Lotion in Deine Spalte ergießt? Sogleich folgen die Finger dieser Spur und massieren die leicht angeschwollenen Lippen. Du machst Dich selbst heiß, schiebst Dir zwei, dann drei und letztlich vier Finger in Dein gieriges Loch. Doch halt … lieber einen kühlen Drink und etwas herunterfahren. Ich bin immer noch im Bad und ärgere mich, dass ich den Duschaufsatz noch nicht gekauft habe. Es ist ein Dildo, welcher mit vielen kleinen Löchern versetzt ist. Den hätte ich Dir gern in den Arsch geschoben, um die Arschfotze zu spülen. Das ist eine saubere Sache und mit viel Öl und Geschick würden mich dann sicher arschgeile Fantasien überkommen. Ich stelle mir vor, wie Du in mein Kissen auf dem Bett schreist! Sicher vor Lust einer extremen Dehnung … wenn eine kühle Dose Bier von Deiner Rosette umschlossen wird. Naja … ich komme wieder zu mir und steige aus der Wanne, trockne mich ab und folge Dir ins Wohnzimmer. Dort erwartest Du mich schon, sitzend auf der Couch bekleidet mit einem Hauch von Nix. Bei diesem Anblick werde ich noch geiler und ohne viele Worte trete ich an Dich heran und drücke meinen geilen harten Schwanz in Deinen Mund. Deine Hände umklammern meinen Arsch. Du krallst sie in die Backen und schiebst kräftig an. Voller Lust saugst und schleckst Du mein Teil und mit leichten Bissen komme ich fasst zum Abschuss. Jedoch beende ich es rechtzeitig und nach einem kleinen Drink zur Beruhigung bitte ich Dich aufs Bett. Ich freue mich darauf Dir den letzten Fetzen vom Leib zu streifen und Dir den Rücken mit der Lotion zu massieren.

Ob es wohl nur beim Rücken bleiben wird?

 

Teil 5

 

Da liegst Du nun vor mir, die Arme weit nach oben ausgestreckt in der Erwartung meiner sanften Hände. Ich setzte mich auf Deine Oberschenkel und beginne Deinen Rücken zu massieren. Von den Schultern über die Oberarme gleiten meine Hände sanft und beruhigend über Deinen Rücken und die Hüften. Du genießt es und das glitschige Gefühl belebt Deine Haut und Deine Gedanken. Ich gebe einen großen Spritzer von der Lotion auf Deinen geilen Hintern und beobachtete wie das schleimige Zeug in die Arschspalte fließt. Du zuckst ein wenig zusammen, da Dich die Massage in völlige Entspannung versetzt hat. Ich massiere Dich weiter, wobei mein Schwanz das gleiche in Deiner PO-Spalte tut. Nun rutsche ich auf Deinen Oberschenkeln etwas nach unten und beginne den geilen Hintern zu massieren. Dieser Hintern ist einfach zum Anbeißen, denk ich so bei mir und knete die Backen. Fast von allein gleitet eine Hand durch diese und ich beginne mit dem Daumen den Anus zu streicheln, mit runden, sanften kreisenden Bewegungen. Dein Becken hebt und senkte sich leicht und sagte mir: „so verkehrt lieg ich da nicht!“ grins .... Ich spüre die austeigende Hitze Deiner rosigen Fotze. Der Kitzler steht sichtlich erregt hervor und schon rutschen zwei Finger in das feuchte Loch. Ich schiebe mein Bein zwischen Deine Schenkel und spreizte sie leicht. Du klammerst Dich in die Matratze und ich spüre wie Du immer feuchter und geiler wirst. Dein Becken bebt und Deine Möse fängt an zu pulsieren. Sie schreit förmlich nach mehr Fingern und dem geilen Schmerz des Dehnens. Ich küsse den gepflegten Hintern und atme den Duft Deines Feuchtgebietes tief ein. Langsam unterbreche ich und meine Hände Streicheln die Innenseite Deiner Schenkel, bis sie Dir unmissverständlich zu erkennen geben Dich auf den Rücken zu drehen. Du drehst Dich und ich gebe Dir einen Kuss, wobei ich Deinen Busen heftigst knete. Ich drücke ihn sehr fest, um zu erfahren, wo Deine Schmerzgrenze liegt. Deine geilen Gedanken fahren mit Deinen Gefühlen Achterbahn. Und ich liebe es das Tempo zu bestimmen.

Du weißt noch nicht was auf Dich zu kommt!

Nur so viel sei gesagt – eine Mischung aus Schmerz und unbefriedigtem Verlangen.

 

Teil 6

 

Schließ Deine Augen und lege Deine Arme eng an Deinen Körper, sage ich zu Dir. Nun setze ich mich auf Deinen Bauch, fixiere somit Deine Arme und knete Deine geilen Möpse. Voller Erwartungen studiere ich Deine Mimik, um den Augenblick der Lust bzw. den Schmerz in Deinem Gesicht zu sehen. Jedoch trafen wir vorher eine Vereinbarung! … „Schluss“ – ein Codewort! Das bedeutet, ab hier macht es keinen Spaß mehr!!! Ich genieße Deine hilflose Lage! Ich nehme mir etwas Lotion und beglücke Deine Titten mit einem Spiel aus Kraft und Sinnlichkeit.

Ich entlasse Dich aus dieser Lage und meine Zunge wanderte Richtung Süden … Du spreizt Deine Schenkel weit auseinander, unwillkürlich gucke ich Dir zwischen die Schenkel und sehe Deine blank rasiert Möse. Du streichelst Deine Innenschenkel und dann ziehst Du sanft mit beiden Händen Deine Schamlippen auseinander. Ich sehe Deine feuchte Muschi und diese geile Spalte macht mich rattenscharf. Sie glänzt und glitzert, kleine Perlen der Lust verzieren das Objekt meiner Begierde. Du siehst es in meinen Augen … und dann fragst Du mich ob ich Dich nicht lecken mag. Ich kann nicht wiederstehen und widme mich ganz der vor Lust triefenden Spalte. Ich liebe dieses geile Teil und sauge heftig an den Lippen und meine Zungenspitze massiert das Knöpfchen. Meine Zunge bohrt sich in Dein Loch und der süße Saft auf meiner Zunge macht mich geil. Ich fahre mit einer Hand unter Deinen Arsch und mein Daumen verschwindet fast wie von selbst in den Anus. Ich versuchte zu hören was Du empfindest und drücke meinen Daumen mit viel Kraft in Dich, lecke die immer feuchter werdende Spalte und ging den Bewegungen Deines Beckens nach. Deine Fotze glüht und ich werde Dir einen großartigen Orgasmus durch den Körper jagen. …. Ein zucken schießt durch alle Teile Deines Körpers und ich sauge jeden Tropfen aus Dir heraus. Abschließend und etwas außer Atem, gleiten meine Finger durch die Lippen und suche Dein Lustknöpfchen. Ich hebe meinen Kopf schiebe mich nach oben und küsse Dich sehr zärtlich, wobei ich einen Deiner Schenkel zwischen meine Beine klemme und mit der flachen Hand auf die klitschnasse und erschöpfte Möse schlage. Ich schaue Dich an und frage mich, ob Du dabei Lust empfindest!? Das Codewort hörte ich nicht! Doch auch für mich ist es nicht leicht gefallen darin zu finden, ohne eine Reaktion Deinerseits zu erfahren. Ein tiefes Stöhnen aus der Lust heraus gibt mir jedoch ein bisschen Sicherheit nicht völlig daneben zu liegen. … magst Du es frage ich mich!? Das werde ich sicher noch herausfinden, denke ich so bei mir und verkneife mir diese Frage direkt zu stellen.

Wir machen eine kleine Pause – trinken etwas und rauchen gemütlich eine Zigarette

 

Teil 7

 

Nun möchte ich auch mal am Drücker sein!!!

Das PC-Radio läuft, wir schmusen und streicheln uns … wars das schon?

NIENICHT!!!

Ich fordere Dich auf ins Bett zu gehen …. Ich lege mich zu Dir und frage Dich: „Hast Du immer noch den Wunsch und das Vertrauen, Dich ganz in meine Hände zu begeben?“ Deinen Busen streichelnd warte ich auf eine Antwort. „Ja“ … sagst Du leise. Ohne Worte ziehe ich am Kopfende und seitlich der Matratze Schlaufen hervor, welche ich Tage vorher am Lattenrost befestigt habe. Noch etwas unsicher schiebe ich Dich in die Mitte vom Bett und beginne Dich an den Armen zu fesseln. Weit gespreizt binde ich Deine Hände ans Kopfende. Das gleiche mache ich mit Deinen Beinen seitlich am Bett. Immer wieder schau ich Dich an, um zu sehen wie Du Dich fühlst. Nun hole ich eine Schlafmaske aus den Schubladen und bedecke Deine Augen. Ich glaub jetzt ist es angenehmer für Dich und alle anderen Sinne werden sensibilisiert!? Ich halte kurz inne und betrachte Deinen Körper. Ich find die Situation absolut geil und tausend Gedanken schießen mir durch den Kopf. Nichts ahnend was Dich erwartet setze ich mich auf Deinen Bauch. Ich streiche Dir über das Gesicht und gebe Dir einen Kuss. Dann nehme ich ein Massageöl und benetze damit Deinen Busen. Unter Kräftigen Kneten verteile ich das Öl und ziehe an Deinen hart gewordenen Nippeln. Ich liebe Deine Möpse und genieße es mehrere Minuten. Der leichte Schmerz spiegelt sich in Deinem Gesicht wider und ein leichtes Wehklagen kommt über Deine Lippen. Ich stehe auf, knie mich neben Dich, küsse Deinen Bauch und beginne diesen ebenso mit dem Öl einzureiben. Dabei fallen meine Blicke immer wieder zwischen Deine Schenkel und die weit gespreizte offen liegende Fotze. Dieser Anblick macht mich geil. Ich gebe Dir einen sanften Kuss auf den Venushügel, richte mich auf und begebe mich in die Küche. Du versuchst die Geräusche aus der Küche einzuordnen und voller Spannung wartest Du auf meine Rückkehr. In meiner Hand habe ich eine Fliegenklatsche. Ich beginne mit dieser Deinen Bauch und Deinen Busen zu streicheln. Auch die inneren Schenkel und der Rest des Körpers werden nicht verschont. Eine leichte Gänsehaut überkommt Dich, als ich mit dieser leicht auf Deine Nippel schlage. Dann schlage ich etwas hälftiger seitlich auf den Busen, die Hüften und den Bauch. Immer wieder unterbrochen von zärtlichem Streicheln und sanften Küssen. Dein Körper zuckt und ich bin mir nicht sicher ob es Deine Lust steigert. Um es heraus zu finden gleitet meine Hand über den öligen Körper zwischen Deine Schenkel. Deine Fotze glüht vor Geilheit und ich finde langsam Gefallen an diesen Spielchen. Meine öligen und glitschigen Finger rutschen durch Deine Schamlippen, ich massiere Deine Fotze und schiebe zwei Finger in Dich. Mit unruhigen Bewegungen und geil von allen Sinnen versuchst Du das Geschehen zu beeinflussen. Nach einigen rein und raus lasse ich davon ab, rieche an den Fingern und führe sie dann zu Deinem Mund. Ich benetze die Lippen und Deine Zunge versucht etwas von dem Saft zu erhaschen. Ich lasse Dich den Saft von den Fingern schlecken und frage Dich: „Wie gefällt es Dir bis jetzt?“

Was kommt denn jetzt?

 

Teil 8

 

Ich erinnerte mich an Deinen Beutel und die zwei Dildos. Eins war mir klar, den großen werde ich Dir jetzt in den Arsch schieben.

Ich öle ihn ein und beginne Deine Fotze damit zu reiben. Die Lippen schieben sich durch das riesige Teil weit auseinander und mit kurzen kräftigen Bewegungen wühle ich durch Deine Spalte. Ich reibe heftig über Dein Knöpfchen. Deine Fotze mag es und Du beginnst Dein Becken kräftig und schamlos gegen ihn zu drücken. OK! … super denke ich! Unter leichtem Stöhnen und leichten hin und her Bewegungen schieb ich den Lümmel in Deinen Arsch. Der Anus nimmt ihn gierig auf und mit kurzen kräftigen Stößen verschwindet er fast vollständig in Deiner Arschfotze. Dort belasse ich ihn, beuge mich zu Dir vor und küsse Dich. Ich beschließe Dir einen Orgasmus von Geilheit und Schmerz zu verschaffen bzw. ihn Dich erleben zu lassen. Dein kleiner Vibrator und der Kochlöffel aus meiner Küche werden dabei eine abwechslungsreiche Hauptrolle spielen. Ein kräftiger Guss von Öl ergießt sich über Deine Spalte und meine Hand massiert, knetet und zieht an Deinen Schamlippen. Nun bringt der kleine Vibro das Knöpfchen zu schwellen und der Löffel streicht sanft über das Loch. In kurzen Abständen schlage ich leicht darauf. Dein Körper zuckt, Dein Stöhnen ist nicht zu überhören und es animiert mich weiter zu machen. Die Lippen schwellen leicht an, Deine Fotze ist rot, heiß und der Saft läuft aus ihr heraus. Ich lasse ihn mir nicht entgehen, unterbreche das Ganze und schlecke Deinen Saft genüsslich auf. Nun greife ich wieder zum Lümmel, schiebe kräftig an und der kleine Vibro lässt Dich zum Orgasmus kommen. Deine Schenkel zucken und Du möchtest sie gern zusammenziehen, doch die Fesseln machen dies unmöglich. Durch diese fixierte Stellung völlig ausgeliefert erlebst Du ihn noch intensiver und Dein lustvolles Gestöhne bestätig es mir. Ohne Vorwarnung drücke ich nun meine gesamte Faust in Deine noch vibrierende Fotze und massiere Dich von innen. Der Lümmel gleitet unterdes langsam aus Deinem Arsch. Mit leichten Schlägen, welche ich mit dem Stiel des Löffels mache, beglücke ich Deine Lippen und verschaffe Dir mit meiner Faust, welche Dich beinahe zerreißt, einen weiteren Höhepunkt. Die Knöchel meiner Faust massieren den Muttermund. In absoluter Hingabe kommt es Dir mehrere Male und ein goldgelber Schauer ergießt sich über meinen Unterarm.

Nun kuschele ich mich an Dich und hoffe es war nach Deinem Geschmack!?

Ich küsse Dich, befreie Deine Beine und nehme Dir die Augenbinde ab.

 

Teil 9

 

Klar befreie ich Dich auch von den Handfesseln, lasse Dich in Ruhe. Du sollst Dir die Zeit nehmen alles zu verarbeiten. Ich würde mir nur wünschen durch eine kleine Geste zu erfahren, ob es Dir gefallen hat und Deine Wünsche und Sehnsüchte erfüllt wurden!? Ich strecke Dir meinen Schwanz entgegen und Du leckst mir sanft die Vorfreude von der Kuppe. Der sabbert eh schon den ganzen Abend herum … lach … kein Wunder! Wir sitzen also auf der Couch … ich hinter Dir. Meine Hände streicheln über Deinen Rücken, gleiten über Deine Hüften und umklammern Deinen Bauch. Ich liebe Dich, jede Sekunde mit Dir, drücke Dich und liebkose Deinen Nacken. Ich lege meinen Kopf auf Deinen Rücken, streichle sanft Deine geilen Titten und lausche den Eindrücken.

Ich sauge Deine Erfahrungen auf und doch sind meine Gedanken etwas weiter!

So eine heiße Muschi braucht doch sicher eine Abkühlung!

Ich gehe zum Kühlschrank und drücke eine Eiskugel aus dem Beutel. Ich setze mich wieder hinter Dich, zeige sie Dir und meine Hand wandert über Deine Nippel. Herunter über Deinen Bauch bis hin zu Deiner heißen Möse. Ein Schauer überkommt Dich. Die kalte Kugel nimmt jegliche Lust von Dir. Du sprichst über Deine Gefühle und ich schiebe Dir unterdessen den Rest der Kugel in Dein heißes Loch. Deine Gedanken schwinden dahin, ein Gefühl des Brennens, Erfrierens oder weiß ich was Dich dabei überkommt, verschlägt Dir die Sprache. Ich kann in Deinen Augen ein Unbehagen bzw. ein nicht Einzuordnen lesen! Ich bitte Dich mir Deine Gedanken und Gefühle weiter zu schildern. Ich lege meinen Kopf auf Deinen Rücken, lausche den Ausführungen Deiner Gefühle. Nun bitte Dich Deine geile Fotze auf meinen Mund zu pressen. … umgehend wechseln wir die Stellung!

Ist das geil …  ich sauge an allen was mir vors Maul kommt.

Ich genieße das kalte Nass der schmelzenden Eiskugel und sauge … mein warmer Mund und die gierige Zunge bewegen Dich hin zur Realität. – oder zu meiner? Ich trinke den geilen Saft aus Deiner Möse und lausche Deinen Worten. Plötzlich spreizt Du mit Zeige – und Mittelfinger Deine Schamlippen weit auseinander. Als ich meinen Kopf anhob, um mit meiner Zunge zu spielen, drücktest Du ihn gleich wieder nach unten. Einen Augenblick verharrte ich regungslos. Nichts ahnend ergoss sich ein dünner, goldgelber Strahl spiralförmig direkt und ohne Vorwarnung aus Deiner Möse. … eine geile Fotze – denke ich so für mich! Er plätscherte über mein Gesicht und in breitbeiniger Stellung, unter hohem Druck sprudelte er aus Dir heraus. Voller Schamgefühl und mit ruckartigen Bewegungen versuchst Du es zu unterbinden … was Solls  …“Du wollte es doch erleben!“ Schließlich schaffst Du es den Fluss zu unterbrechen. Der Abend hat ja erst angefangen und in diesem Bett wollen wir ja noch weitere geile Stunden verbringen und erleben.

Eine entspannende und wohlige Dusche wäre jetzt genau das Richtige! Ohne Hintergedanken?

 

Teil 10

 

Wir gehen also ins Bad und Du willst Dich sogleich komplett auf dem WC entleeren. Ich bitte Dich es nicht auf diese Art zu tun und lege mich in die leere Wanne. Wie der Saft schmeckt konnte ich ja grad probieren. Nun möchte ich ihn gern auf meinem Körper spüren! Du weißt sofort was ich will, kommst herein und hockst Dich über mich. Der Druck in Deiner Blase war gewaltig, tat fasst schon weh und schon sprudelte es aus Dir heraus. Dein heißer Strahl prasselt auf meinen Brustkorb, meinen Bauch und meinen Schwanz. Als es weniger wird ziehe ich Dich an den Waden zu mir ans Kopfende. Ich schließe die Augen und den Mund und in kreisenden Bewegungen verteilst Du den Rest über mein Gesicht.

Cool – oder so - es war jedenfalls ein außergewöhnliches Gefühl und eine nicht ungeile Erfahrung.

Wir stehen auf spülten die Pisse weg und beginnen zu duschen. Ein warmer Schauer umspült unsere Körper und der wohlige Duft des Duschgels erfüllt die Luft. Unsere Hände gleiten massierend gegenseitig über den Körper des Anderen. Die Scham des Erlebten zu überspielen fangen wir an uns zu küssen und zu liebkosen. Eine gewisse wohlige Spannung baut sich zwischen uns auf. Durch eine leichte Handbewegung dreh ich Dich mit dem Rücken zu mir um. Mit sanften Küssen auf Nacken und Schultern beginne ich Deinen Rücken zu waschen. Mein Schwanz steht wie eine deutsche Eiche im Sturm. grins .... Doch nicht nur aus Geilheit, denn auch ich habe viel getrunken und das warme Wasser in meinem Nacken entspannt mich total. Ich bin mal auf Deine Reaktion gespannt … zwei kräftige, druckvolle Strahlen meines goldenen Saftes treffen Deine PO Backen. Dieser warme Erguss überströmt Deinen Hintern und ergießt sich nach unten über Deine Beine. Ein kurzes Innehalten zeigt mir Dein Überrascht sein.

 Was war Das?

Du drehst Dich fragen um. Im selben Augenblick ergreifst Du meinen Schwanz, richtest ihn auf Deine geilen Titten, indem Du leicht in die Knie gehst und wartest auf die warme „Dusche“. Ich habe einen Mordsdruck, ein harter und prasselnder Strahl trifft meine Lieblinge und mit Deiner freien Hand knetest Du beide und reibst sie mit meinem Saft ein. Ich ziehe Dich nach oben und der Strahl sucht sich einen Weg zwischen Deine Schamlippen. Plötzlich und bestimmend kniest Du Dich nieder. Laut plätschernd füllt sich Deine Mundhöhle, welche Du sogleich wieder entleertest. Ein Schwall lief durch Deine Mundwinkel über Dein Kinn hinab auf Deine Titten.

So ging es mehrere Male, bis ich völlig erleichtert war.

Voller Lust saugst und lutscht Du nun den letzten Rest aus meinem Schwanz. Unter hälftigen Wichsen und Blasen erweckst Du ihn wieder zum Leben. Unterdessen streichelst Du meine Eicheln und ich werde wieder richtig geil. Da wir nun schon mal im Bad sind werde ich die Gelegenheit nutzen, all meine Gedanken zu komprimieren und Dir einen riesigen und geilen Orgasmus verschaffen!!! Meine Hand soll und wird Deinen geilen Arsch ficken, Dir all Deiner Sinne rauben und ein bebendes Erlebnis für Deinen Unterleib werden! Also ziehe ich Dich wieder zu mir herauf, gebe Dir einen leidenschaftlichen Kuss und drehe Dich mit dem Rücken zu mir um.

 

Teil 11

 

Ich drücke Deinen Oberkörper nach vorn, sodass Du Dich am Wannenrand abstützen musst. Den geilen PO vor mir nehme ich eine Handvoll Duschgel und führe sie zielgerichtet zwischen die Arschbacken. Ich massiere Deinen Anus und fingere anfangs mit einem Finger in Deine Arschfotze.

Mehr, mehr bittest Du mich.

Einige Zeit später stecken unter drücken und drehen fünf Finger bis zur Hälfte in Dir. Nun dringt meine Hand mit kräftigen Stößen Stück für Stück in dich und dehnt den Anus. Ich kann mir gut vorstellen wie Dein Hintern brennt und Du Deinen Arsch nur als ein einziges riesiges Loch spürst. Ich beginne mit meiner Faust stärker zu drücken. Dein Loch dehnt sich bis zum Zerreisen und langsam dringe ich tiefer in Dich hinein. Deine Knie zittern und ein Zucken durchfährt Deinen Körper, als meine Knöchel die Rosette durchdringen. Du stöhnst kräftig auf und drückst mit dem Arsch heftig gegen meinen Arm, denn nun wolltest Du unbedingt die ganze Hand.

… es war geschafft …

Meine Hand steckte bis zum Gelenk in Deinem Arsch und ich fing unter leichtem Drehen an die Innenwände Deines Darms zu massieren bzw. an ihnen zu reiben. Du stöhnst vor Lust und Geilheit und streichelst mit einer Hand durch Deine Lippen. Leichte und schnelle Bewegungen massieren das Knöpfchen und ein fantastischer Orgasmus durchströmt jede Zelle Deines Körpers. Du explodierst förmlich und Dein Arschloch krampft sich eng um mein Handgelenk. Ich bin geil und werde es Dir, meiner kleinen geilen Arschsau, so richtig besorgen! Mit voller Kraft fick ich Deinen Arsch, will es Dir richtig besorgen. Schnelle rhythmische Bewegungen treiben meinen Arm immer tiefer in Dich.

„Fick mich, fick mich“ rufst Du.

Du stöhnst und tobst vor Geilheit, presst Deinen Arsch gegen meine Faust und kommst in mehreren heißen Wellen immer wieder zum Orgasmus. Du gabst Alles und langsam und vorsichtig zog ich meine Hand heraus. Belohnt werde ich mit dem Anblick eines weit geöffneten PO-Lochs! Du kommst langsam zur Ruhe und völlig erschöpft duschen wir fertig.

Ich verlasse das Bad und Du spülst wahrscheinlich noch Deinen Darm, denn dieses Erlebnis füllte nur den halben Unterleib.

Es wäre zu geil, wenn beide Löcher zugleich mit meinen Händen gefickt würden?!

....

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