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Ein ganz normaler Sonntag mit Hanna


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Geschrieben

Autor Hara

Anmerkung: Es ist tatsächlich ein ganz normaler Sonntag.

Ein ganz normaler Sonntag mit Hanna

Als ich auf die Uhr sehe, die auf meinem Nachttisch steht, zeigt sie 5.45 Uhr an. Ich bin eigentlich topfit und könnte aufstehen oder Hanna wecken und sie flachlegen.

Hanna liegt so friedlich neben mir, ich bringe es nicht übers Herz und stehe leise auf. Nach dem Gang auf die Toilette geht es in die Küche und ich lege eine Kaffeekapsel in den Automaten und warte ein paar Sekunden, bis er durchgelaufen ist. Mit dem Becher in der Hand öffne ich die Küchentür, die zum Garten führt und setze mich in einen Relaxsessel. Die Sonne kommt schon hinter dem Nachbarhaus hervor und es soll ein schöner Tag werden.

Mit einer Zigarette in der Hand lese ich ein eBook, schlürfe meinen Kaffee und genieße den Sonntagmorgen. Hanna schläft an ihrem freien Tag gerne etwas länger und gestern Abend wurde es vor dem Fernseher ziemlich spät.

Mittlerweile ist es schon 7.30 Uhr und ich bin dabei, das Frühstück vorzubereiten. Die Brötchen sind im Ofen, die Eier im Topf, der Tisch gedeckt, mal schauen was sich im Schlafzimmer abspielt.

Hanna liegt auf der Seite und ihr oberes Bein ist angewinkelt. Ihr String verdeckt gerade nur so ihr Poloch und würde ich nicht wissen, dass sie rasiert ist, hätte ich denken können, dass sich ein riesiger Busch unter dem Stoff befindet. Es ist ihre Hand, die an ihrer Muschi spielt und als ich um das Bett gehe, sieht Hanna mich lächelnd an.

"Was machst du da schon wieder?", frage ich im gespielt unwissenden Ton.

 

"Du bist nicht hier, was soll ich denn machen? Da bleibt mir ja nur selbst an mir zu spielen", antwortet Hanna und ihre Augen schließen sich, während sie weiter ihre Finger kreisen lässt.

Die Eier im Kochtopf brauchen bestimmt noch 5-6 Minuten. "Das schaffe ich", geht mir durch den Kopf. So wie sie da liegt ist das schon immer eine schnelle Sache für mich gewesen. Es ist die einzige Position, wo ich mich nicht unter Kontrolle habe.

Hanna lacht, als ich mich auf ihren unteren Oberschenkel setze, ihr anderes Bein über meinen Oberschenkel lege und weiter an sie heran rutsche: "Na, haben wir noch 2 Minuten?"

"Du bist doch ein kleines freches Monster", lache ich. Ich würde jetzt gerne etwas Provozierendes erwidern, aber der Anblick, wie sie vor mir liegt, lässt meinen Schwanz fast platzen. Als ich dann noch ihren String zur Seite ziehe, tief in sie eindringe und ihren Oberschenkel unter meinen Eiern spüre, gibt es erstmal nur eins für mich zu tun: bloß nicht bewegen!

Und so lässt es sich gut aushalten. Ich weiß, Hanna ist erstmal zufrieden, dass sie meinen Schwanz in sich spürt. Ihre Finger kreisen an ihrem Kitzler und ich habe eine perfekte Aussicht auf ihren Körper. Mein Schwanz steckt bis zum Anschlag drin und es ist ein wahnsinnig geiler Anblick, wie ihre Schamlippen ihn umschließen. Ich würde sie so gerne ficken, wenn nur ihr unterer Oberschenkel nicht so gegen meine Prostata drücken würde.

"Oh Ralf, nichts machen, nichts machen", stöhnt Hanna unter mir. Ich mache nichts, trotzdem stehe sogar ich kurz davor. Der Druck von unten, ihr erwartungsvoller Gesichtsausdruck, ihre festen Titten, die ich seitlich vor mir habe und dann noch das Pressen ihrer Schließmuskeln an meinem Schwanz als sie kommt, ich mache hier ganz schön was durch.

"Wo willst du hin?", fragt mich Hanna als ich aufstehe und sie fordert mich fast flehentlich auf "fick mich".

"Die Eier sind fertig, komm frühstücken", erwidere ich völlig gelassen. Das bringst du als Mann nur, wenn du weißt, dass dein Sexleben perfekt ist.

Nach dem Frühstück geht es zum Sport und anschließend in den Wellness Bereich, in dem sich auch ein kleines Schwimmbad befindet. Es ist an der tiefsten Stelle ca. 1,50 Meter tief und ich schätze die Größe auf 10x6 Meter. Wir spielen mit einem Ball und werfen ihn uns gegenseitig zu, um diese Uhrzeit ist selten überhaupt jemand hier.

Es macht viel Spaß und wir sind ständig am Lachen. Hanna schwimmt zu mir und sieht mit tief in die Augen, dann taucht sie ab. Es kostet sie viel Überwindung, denn vor drei Jahren konnte sie noch nicht einmal schwimmen.

Ihr erster Versuch scheitert daran, dass ich meine Badeshorts zu eng geschnürt habe. Das Problem beseitige ich selbst und schon hängt sie an meinen Knien.

Ihre Hand geht zu meinem Schwanz, Hanna holt tief Luft und schwupps, ist er für ein paar Sekunden in ihrem Mund.

"Super, du kannst tauchen", lobe ich sie als sie wieder auftaucht, sich mit ihrer Hand unsicher an den Augen reibt, um dann endlich im ganzen Gesicht zu strahlen.

Als ich sie an mich heran ziehe und wir uns küssen, nutze ich die Gelegenheit, am Band ihres Bikini-Oberteils zu ziehen. Als ich es in der Hand halte, dreht Hanna sich um und sie schwimmt von mir weg. Auf der anderen Seite ist es etwas flacher und ich sehe, wie sie nach unten greift und kurz darauf wirft sie mir ihr Bikini-Höschen zu. Wie elektrisiert sehe ich ihr dabei zu, wie sie völlig nackt die Stufen der Treppe hinauf und um das Becken geht. Dabei wippt sie mit ihren Hüften und lächelt mir zu. Es kann sich jeden Moment eine Tür öffnen und es bleibt keine Zeit, um darauf zu reagieren. Hanna"s Ziel ist der Nebenraum, in dem es zu der Sauna und dem Whirlpool geht. Gerade als sie im Raum verschwindet, öffnet sich die Tür auf der Männerseite.

"Hallo", begrüßt uns ein Trainer. Der Trainer, der Hanna schon zweimal seine Handy-Nummer zugesteckt hatte, als wir uns damals noch nur zum Sex getroffen hatten.

"Hallo", grüße ich zurück. Er ist in Trainingsklamotten und es scheint als würde er nur nach dem Rechten sehen. Ihm entgeht nicht, dass im Pool ein Textilteil schwimmt und deshalb stellt er mir die Frage:

"Hat das jemand vergessen?"

"Nein, das gehört uns", sage ich und er erkennt, dass mir das irgendwie ein wenig unangenehm ist.

"Okay", dann verschwindet auch er im Nebenraum und ich höre ihn sagen: "Hallo Hanna."

Mit ihrem Bikini im vorderen Bereich meiner Shorts mache ich mich auf den Weg zu den beiden und sehe noch kurz an mir herab. So gut ausgestattet bleibe ich kurz in der Tür stehen und sehe Hanna im Whirlpool sitzen. Sein Blick streift tatsächlich auf meine Shorts und ich hoffe, er erkennt, wieso Hanna mit mir zusammen ist.

Als ich zu ihr in den Whirlpool steige, ist nicht zu erkennen, dass Hanna dort völlig nackt drin sitzt. Die blubbernden Blasen lassen keinen Blick auf ihren Körper zu, aber, als der Trainer den Raum verlässt, sprudelt es nur so aus Hanna"s Mund heraus:

"Weißt du, was ich für eine Panik hatte? Ich habe draußen ein "Hallo' gehört und wusste nicht wohin. Ich wollte nur gucken, ob hier jemand ist und dann mit dir in den Whirlpool. Ich wusste nicht wohin und war erst in der Sauna, hatte aber kein Handtuch. Deshalb bin ich schnell in den Whirlpool, den habe ich dann aber zuerst nicht an bekommen. Ich habe alle Knöpfe gedrückt, aber es passierte nichts. Dann ging er endlich an und in dem Moment kam er um die Ecke."

"Er hat gesehen, dass dein Bikini im Wasser schwimmt und sich bestimmt geärgert, dass ich hier bin."

"Hör auf, ohne dich wäre ich hier nicht gewesen."

Ihr Herz klopft ganz wild als ich mich an sie lehne. Es ist Blödsinn, aber immer, wenn ich mein Ding hier im Whirlpool bei ihr einführe, denke ich: welche Hautfarbe wird das Kind wohl bekommen?

Es ist nur ein kurzer Quickie, ohne das ich komme. Der Tag ist noch lang und der Sonntag ist gleichzeitig unser Beauty Tag. Da bekomme nicht nur ich eine Maske.

Hanna liegt auf einem Handtuch im Bett und neben ihr steht ein kleines Gläschen mit Wasser. Ich habe schon das komplette Programm erhalten. Mein Gesicht wurde auf Mitesser hin untersucht, die vorhandenen ausgedrückt. Auch das Ausquetschen des Fettes an der Nase habe ich überstanden, etwas was ich überhaupt nicht mag. Mein Nacken wurde ausrasiert, genauso wie Nase und Ohren. Heute wurden meine Augenbrauen im Wohnzimmer gezupft. Das letzte Mal kam Hanna zu mir als ich im Garten auf dem Sessel saß und Nachbarn haben sich über mein Schreien amüsiert.

Ich halte einen Damenrasierer in der Hand und sehe ihn mir an. Heutzutage bin ich "Profi", am Anfang hatte ich Sorge, Hanna verletzen zu können. Sie liegt ganz entspannt mit gespreizten Beinen vor mir und ich tauche den Rasierer ins Wasser ein. Oben habe ich schon mit einer Schere die Haare gestutzt, jetzt arbeite ich an ihrem Dreieck, das kurz vor ihrem Kitzler endet, die Feinheiten heraus.

An den Schamlippen lasse ich immer noch Vorsicht walten, nicht jedoch beim Glattziehen der Haut. Da greife ich schon kräftig zu, sodass sich ihre Spalte öffnet. Das ist auch sehr praktisch, denn irgendwo muss ich den Rasierer ja kurz andersherum hineinstecken, wenn es mir an der Nase juckt.

Wenn deine Frau sich auf den Bauch legt und sich von dir das Poloch rasieren lässt, hast du ihr ganzes Vertrauen gewonnen. Ich habe es und weiß überhaupt nicht wohin ich sehen soll. Immer wenn ich an ihrer Pobacke ziehe, öffnen sich beide Löcher und es sieht einfach heiß aus. Es sind nicht viele Haare vorhanden, trotzdem bin ich eine ganze Zeit dabei und schaue dabei so gründlich, dass ich kein noch so kleines Härchen übersehe.

"Gomorrha", die Serie. Das ist momentan das, was wir gerne zusammen schauen und ich habe uns die vierte Staffel gekauft. Wir liegen gemeinsam auf der Couch und Hanna hält einfach nur meinen Schwanz in ihrer Hand, als die erste Folge läuft. Die zweite Folge verfolgen wir in der Löffelchen-Stellung und ich überlege noch, wo ich ihn reinstecke. Am Anfang der dritten Folge haben wir schon drei Stellungen hinter uns und ich stecke total verschwitzt Doggy in ihrem Arsch. Wir haben ein Jahr gebraucht, um die ersten drei Staffeln zu sehen, da wir sie immer wieder von vorne ansehen mussten.

Hanna liegt ganz still neben mir und wir sehen uns glücklich an. Ich liebe sie unendlich und streiche mit meinem Zeigefinger über ihre Stirn. Ihre Nase ist so schön geformt, ich tippe zwischen ihre Augen und fahre mit dem Finger daran hinab bis zu ihren Lippen. Ihr Mund öffnet sich leicht und ihre Zunge tritt zum Vorschein. Mein kleines Leckermäulchen möchte etwas schmecken und ein klein wenig von dem Sperma, das ich gerade in ihrem Gesicht verteile, kann ich entbehren. Ich nehme es von ihrem Kinn ab, führe meinen Finger ganz vorsichtig über ihre Lippen, damit es mir nicht noch vorher vom Finger tropft und platziere es direkt auf ihre Zungenspitze. Hanna lässt ihren Mund geöffnet und wie ein Regentropfen auf einer Fensterscheibe fliest es in ihren Mund hinab.

Wenig später trägt auch Hanna eine Gesichtsmaske, die erst einmal einziehen muss.

Ein ganz normaler Sonntag mit Hanna

 

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