Die neue Auszubildende

Mai 8, 2020

Endlich Freitag! Und endlich mal wieder Ruhe! Ich war ganz allein in der Abteilung weil alle Kollegen ihre Überstunden abfeiern mussten- oder wollten! Aber jemand sollte für Notfälle erreichbar sein, darum habe ich das übernommen.

Unsere Abteilung versichert und bearbeitet nur Großkonzerne, und da sind Notfall-Schäden (zB. brennende Flugzeuge, Explosionen von Chef-Klos oder gestohlene Kaugummis) zum Glück nur selten. Unsere Abteilung war im letzten Jahr 3 mal umgezogen: Vom 6. in den 3. Stock, von Ost- in den Südflügel, und wieder vom 3. in den 11. Stock! Mit allem was herumstand! Tische, Aktenschränke, Computer, Großserver, Kaffe/Wasser/Getränkeautomaten, Bilder, Teppiche… einfach alles! Und es dauerte jedes mal 2 Wochen, bis die Abteilung wieder geschäfts- und abwicklungsfähig war. Hier im 11. Stock hatte man einen schönen Überblick über München.

Unsere Personalchef hatte mir ausdrücklich empfohlen, ich solle mir einen ruhigen Tag machen- und das tat ich auch. Ich machte mir den einen- oder anderen Espresso und legte mir eine Porno-DVD in den Computer mit dem Namen “Jung, sweet, snatch- early 18” und ich machte einige Fotos von oben , aus verschiedenen Fenstern. Ich stand gerade in meinem neuen Büro am Fenster, das nur zwischen den beiden Schreibtischen über einen etwa 50cm breiten Streifen erreichbar war, 4 leere Espressobecher auf dem Schreibtisch, der Porno lief laut und ich sah gedankenverloren auf das zugebaute München.

“Kann man das mal abschalten oder leise stellen!” rief plötzlich eine dunkle Stimme hinter mir! Ich bin vor Schreck aus dem Stand heraus 1 Meter hoch gesprungen! Im Türrahmen stand einer der obersten Vorstandschefs! Prof. Dr. Dr. Blabla! Im schwarzen Nadelstreifen und Krawatte, mit ernstem Blick! Die Herren vom Vorstand sind sonst nur zu sehen, wenn man ihnen zufällig in der Tiefgarage über den Weg läuft- aber grüßen tut keiner- manchmal sie schauen nur kurz- das war´s und dann ist man Stolz wie ein Hahn auf dem Misthaufen, weil man vom Boss angesehen wurde!

Neben ihm stand eine junge Frau, die mit großen Augen und offenem Mund auf den Monitor blickte, auf dem gerade ein Mädchen laut stöhnend hart gefistet wurde! Ich sprang über den Schreibtisch zum PC, warf dabei die zum Glück leeren Becher auf dem Boden, und drückte die Auswurftaste am Rechner! “Danke” brummte Herr Blabla. Er kam ins Zimmer und zog das Mädchen am Arm hinter sich mit. “Das ist die Frau ......., von unserer Filiale in Stuttgart, sie wird für ein paar - genaugenommen für 4 Wochen in unserem Haus zur Ausbildung verweilen! Sie wird ein paar Tage ihrem Personalchef und den Kollegen zur Hand gehen. Zeigen sie ihr alles und lassen sie sie viele Fragen stellen! Wünsch´ ihnen beiden ein schönes Wochenende, Tschüß!!" Er verschwand kopfschüttelnd aus dem Zimmer und stapfte in Richtung Aufzüge.

“Ja also… HI!- Ich bin die Julia!” sagte das Mädchen und streckte mir ihre Hand entgegen. Wir stellten uns einander vor und erst jetzt fiel mir auf wie wahnsinnig süß sie war! Schlank, groß, traumhaft ausdrucksvolle (immernoch) große Augen, nackenlange, dunkelblonde Haare und unter dem Haar-Reifen guckten ihre Ponys hervor. Sie trug eine dünne Seidenbluse und eine recht enge, hellrote Strechjeans.

“Du sollst mir doch alles zeigen! Also zeig doch mal, was du da gerade angschaut hast!” sagte sie frech und lachte dabei! Ich sagte “Ok- ist aber nicht ganz so jungendfrei” und drückte die DVD-Lade wieder ins Laufwerk.

“Aha, jung, sweet, snatch- early 18- dann darf ich das ja ansehen, ich bin seit drei Wochen auch schon 18!” rief Julia. Seid drei Wochen? Dann ist sie also Zwilling! Waagemann und Zwillingfrau harmonieren ja besonders gut!

“Ich selber schau ganz gerne mal Mangas und so, aber dieser hier ist auch ganz nett!” sagte sie! Ich bot ihr an, ihr einen Cappuccino zu bringen. “Klar, gerne! Echt süß von dir!” Julia setzte sich auf den Schreibtisch und sah auf den Monitor und ich ging zum Automaten und brachte ihr den Cappuccino. Sie nippte am Becher und ging dann zum Fenster. “Wo ist denn der Marienplatz? Und was ist das für ein Hochhaus dort drüben?” Ich ging zu ihr und stellte mich hinter sie, denn es war ja recht eng wegen den Tischen am Fenster.

“Du kannst schon noch ein wenig näher kommen, ich bin nicht “snatch”! Dann kannst du mir auch alles besser zeigen!” Ich stellte mich also noch dichter an sie heran, und in meiner Hose beulte sich natürlich schon die Front stark aus!

Julia rückte noch ein kleines Stück nach hinten, drückte sich mit einem “Ist das alles cool von hier oben” leicht nach vorne. Dabei berührte sie mich mit ihrem kleinen, festen Po direkt an die großen Wölbung meiner Hose. Das war so geil! Wir standen eine Zeil lang so aneinander und ich zeigte ihr was man so von München alles sehen sollte, und dabei fing Julia an , ihren süssen Po hin und her zu bewegen. Ich drückte mich jetzt auch etwas mutiger an sie! Und sie wippte mit ihrem Po auf und ab. Ich begann, sie an den Armen zu streicheln! Im Hintergrund lief der Film und die Mädels stöhnten schön geil und laut!

Julia drehte sich um, biss sich auf die Unterlippe und setzte sich auf die Fensterbank! Langsam ging ich zu ihr und kitzelte sie sanft an den Knien. Dabei drückte ich ihr auch langsam die Beine auseinander. Sie war so süß, wie sie abwechselnd auf den Monitor und dann wieder auf ihrer Unterlippe knabbernd mit in die Augen sah. Und zwischen ihren Beinen sah man deutlich einen dunklen Feuchtfleck der sich an ihrer Jeans abzeichnete! Sie war also heiß! Ich ging ein Stück nach vorne und drückte ihr meine dicken Beule zwischen die Beien an den feuchten Fleck!

“Wow! Das macht mich echt voll kribbelig!” sagte sie und schloß ihre Augen. Dann schlang sie die Beine um mich und ich begann mit festen Beckenstößen. Julia beugte sich nach vorne und wir fingen an uns zu küssen! Ihre süßen, kleinen Lippen und ihre freche Zunge machten mich total verrückt! Im Film kam nun wieder die Fistscene und Julia wich so schnell nach hinten, daß sie sich den Kopf an der Scheibe anhaute! “Aua- blödes Fenster!” lachte sie! “Willst du mal versuchen, bei mir die Hand reinzuschieben? Ich habe das noch nicht gemacht, aber wenn du versprichst aufzupassen und vorsichtig zu sein, würde ich das gerne mal ausprobieren!?” “Ok! sagte ich- “du scheinst ja eh auch gut vorbereiten zu sein, so schön feucht wie du gerade da unten bist” und kreiste spielend mit dem Finger an dem nassen Fleckchen zwischen ihren Schenkeln! Ich holte aus dem Pausenraum ein paar Kissen und Julia legte sich dann darauf auf meinen Schreibtisch. Ich öffnete ihren Hosenknopf, schob ihr langsam die Hose herunter und legte sie neben Julia.

Sie nahm sie und warf sie in hohem Bogen durch das Zimmer und zeigte dabei auf den Monitor: “So haben es die Frauen dort auch gemacht!”

Jetzt streift ich ihr noch das mittlerweile sehr nasse grüne Höschen über die Beine, und spreize ihr wieder die Schenkel. Sie war zwar leider nicht komplett rasiert, aber ihre kleine, feste Pussy mit den schönen großen äusseren Schamlippen war trotzdem ein herrlich verlockender Anblick! Ich steichelte ihre Schenkel und spielte mit dem Finger an ihrem Kitzler, ihren wundervollen Schamlippen und drang dann mit dem Zeigefinger in ihre warme, nasse Spalte! Sie sah auf den Monitor und stöhnte leise. Dann nahm ich den Mittelfinger dazu, und steigerte etwas das Tempo, während ich versuchte mit dem Daumen ihren Kitzler weiter zu reiben- was garnicht so einfach war! Sie war so herrlich feucht und geil, daß es kein Problem war auch den Ringfinger und auch noch den kleinen Finger dazu zu nehmen und in sie zu stecken!

“Wow, das fühlt sich echt so saugeil an!” rief sie und griff mit ihrer Hand nach meiner um mir zu zeigen, daß ich es wohl noch fester machen soll! “Ok- und jetzt mal die ganze Hand!” stöhnte sie leise! Also schob ich vorsichtig meine Hand in ihre enge, weiche, warme Pussy! In ihr machte ich dann einen Faust und fing an sie leicht zu drehen und zu kreisen! Ihr lief ein Rinnsal milchig, zähflüssiger Saft auf dem Fötzchen! Julia räkelte sich stöhnend vor mir und sie streifte ihre Bluse hoch! Sie hatte supersüsse, kleine feste Brüste- trug keinen BH und ihre kleinen Nippel waren fest und feuerrot! Ich streichelte mit der anderen Hand über ihre Brüste und den Bauch.

“Hast du Kondome griffbereit?“ fragte sie stöhnend. Die hatte ich leider nicht- zumindest nicht hier! Julia meinte, ich könne sie ja ficken, aber dann in ihren Mund kommen- denn sie nimmte keine Pille - und möge es aber sehr gerne, wenn ein Kerl in ihrem Mund kommt- auch wenn sie “es” nicht schluckt! Ich zog meine Faust mit einem lauten schmatzer langsam aus ihrer Pussy und leckte gemeinsam mit ihr genüsslich ihren leckerern Muschisaft ab.Ich hätte sie auch zu gerne ausgiebig geleckt- aber mag es nicht, sich lecken zu lassen- sehr schade, aber ok.

Dann hob sie wieder zurück auf die Fensterbank, und ließ auch meine Hosen herunter! Julia biss sich wieder auf die Unterlippe, legte die Beine um mich und zog mich an sie heran! Sie spielte mir der einen Hand an ihrem Kitzler und mir der anderen Hand schob sie mir die Vorhaut hin und her und drückte mir dann willig ihr Brecken nach oben! Ihre feuchten Schamlippen berührten meine pralle, glatte Eichel, und sie rubbelte sich meinen Ständer an ihren Kitzler! Im Film sah gerade ein Kerl zwei Girls zu, die sich gegenseitig mit einem heissen Tribbing die Spalten aneinader rieben! “Boa schau mal! Sowas würde ich ja auch mal gerne ausprobieren! Doof, daß keine geile Kollegin hier ist!” sagte Julia etwas enttäuscht. Ich drückte ihr meinen Schwanz mit leichtem Druck in die enge Pussy und gestand ihr dabei, daß ich eigentlich auch ganz gerne mal in ein Kleidchen schlüpfe- besonders beim Sex!

Julia drückte sich rhythmisch an mich und meinte leise stöhnend: “Das wäre doch auch mal interessant!” Ich steigerte das Tempo und genoß ihre enge Pussy! Sie war so eng und feucht, daß es jedesmal laute Schmatzgeräusche gab wenn ich meinen Schwanztief in sie flutschen ließ! Ich merkte das es mir gleich kommt! Also schnell herausgezogen, Julia beugte sich nach vorne, ihre Lippen umschlossen mein steifen Schwanz und dann ließ ich es ihr in ihr gieriges Mäulchen kommen! Sie schnurrte dabei genussvoll und kreiste mit dem Kopf hin und her. Dann sah sie mich mit ihren großen Augen an, grinste und schluckte!

“Ohhh krass! Das habe ich jetzt zum ersten mal gemacht, daß ich das geschluckt hab! Und es war gar nicht schlimm!” sagte sie und öffnete dabei den Mund um zu zeigen, das alles weg war!

“Ich mach das auch sehr gerne mal, wenn ich mich als Girl mal von einem oder mehreren Kerlen vernaschen lasse, weisst du!” gestand ich ihr!

“Du? Du bläst Schwänze? Schläft du auch mit Männern? Cool, das würde ich ja zu gerne mal sehen! Dann weisst du also wie geil es ist, gefickt zu werden und einen Schwanz drin zu haben oder wie? Du bist ja wirklich fast ein Mädchen! Dann müssen wir beide jetzt mal unsere “Muschis” aneinander reiben- so wie die beiden im Video! Genau das möchte ich gerne auch mal machen” rief Julia!

Ich hatte zum Glück (für alle Fälle), immer ein Outfit im Auto! Also fuhr ich mit dem Aufzug runter in die Tiefgarage und schnappte mir aus dem Auto die Plastiktüte mit den Girlyklamotten. Als ich wieder in der Abteilung war, lag Julia mit offenen Haaren und komplett nackt auf dem Sofa im Pausenraum! Sie sah einfach unglaublich gut und sie war so süß aus! Über ihrem Bauchnabel hatte sie einen kleinen Panda tätowiert! Im Zimmer roch es nach ihrer feuchten Spalte und sie biss sich wieder
auf die Unterlippe als ich mit der Tüte ins Zimmer kam und sie neckisch auf die Tüte blickte. “Eigentlich habe ich ja gehofft, du ziehst meine Sachen mal an! Aber zeig mal was du da mitgebracht hast!”

Ich schüttete die Tüte vor ihr aus und Julia kramte einen luftigen, rosa Sternchen-Mini, und das passende, enge kleine T-Shirt, dazu overknee Ringelstrümpfe heraus, die ich für sie anziehen sollte. Sie fand natürlich auch mehrere verschiedene kleine PVC-Gummihöschen. Eine davon hielt sie sich sofort an ihre Spalte und kreiste ein paar mal über die nasse Muschi!

“Cool, ich glaub der süße ***y-Look den ich ausgesucht habe gefällt mir ganz gut! Und die weichen Plastikslips interessieren mich sehr! Die müssen wir dann später auch mal anziehen!”

Sie bestand allerdings darauf, daß ich erst einmal ihre Jeans anziehe, und das tat ich dann auch! Ihre Jeans war etwas eng, aber dank der stretchfähigkeit passte sie sehr gut, ausserdem bin ich ja recht schlank. Sie hatte noch den feuchte Fleck im Schritt und ich konnte ihn gut spüren! Es war fast so ein Gefühl, als hätte ich auch eine feuchte Spalte!

Julia war immer noch ganz nackt, und dann legten wir uns auf das Sofa- Schritt an Schritt- eben in die geile Tribbing-Position! Wir fingen an uns aneinander zu reiben und Julia begann, laut zu hecheln und wurde sehr wild! Ich spürte ihre nasse, warme Pussy durch ihre Jeans- die ich ja gerade trug- und merkte auch, das sie sie mir schön nass rieb! Sie fing so laut an zu Stöhnen, daß ich sie bremsen mußte, denn die Nachbarabteilungen waren ja im Haus!

Julia wollte jetzt gerne auch mal das Gummihöschen probieren und ich sollte mir mein Outfit anziehen! Ich schlüpfte im die Sachen die sie ausgesucht hatte und wir legten uns wieder breitbeinig zusammen und rieben die Becken aneinander. Julia schrie laut in die Kissen und steiß und bewegte sich so heftig, daß es mir schon an den Eiern wehtat! Aber Plötzlich erstarrte sie und zuckte mit dem ganzen Körper! Sie sie wohl gerade “ein kleines bisschen” gekommen! Es dauerte Minuten bis sie wieder den Kopf hob und dann mit zerzausten Haaren und immer noch ausser Atem sagte: “Ich will das irgendwann nochmal machen, aber mit eine richtigen Frau! Würde mich interessieren wie das ist!” sagte sie geil grinsend.

“Deine Gummhosen sind ja soooo geil! Wie Frischhaltefolie!” lachte sie! “Wenn ich das süßes Röckchen, das du trägst behalten darf, schenke ich dir meine Jeans- die passt dir doch ganz gut- und wenn du echt mal vernascht werden willst, kannst du meine Jeans nehmen, vielleicht riecht sie dann noch nach meiner Muschi und du wirst besser gefickt!” sagte Julia laut lachend!

Sie gab mir das Gummihöschen zurück, in das sie gerade gekommen ist und das klitsche-klatschenass war! Ich zog es natürlich sofort an- so flutschig wie es war. Julia bemerkte das ich davon sofort wieder einen Steifen bekam und wollte gernen nocheinmal gefickt werden- aber jetzt mit der Gummmihose als “Kondom”.

“Wenn deinen Faust bei mir unten reinpasst das, dann geht das auch!” meinte sie! Also kniete sie sich mit dem Gesicht nach vorne auf das Sofa und ich stellte mich hinter sie! Julia beugte sich wieder nach vorne und drückte sich mit ihrer Pusse an mich und ich schob ihr meinen Schwanz samt Gummislip langsam Stück für Stück rein. Sie stöhnte bei jedem Zentimeter und dann fing ich an fester und fester zu stoßen! Dieses geile, blonde Mädel fing
wieder an in die Kissen zu schreien und drückte sich im Rhythmus an mich!

Es war so geil mit ihr! Nach ein paar weiteren Stößen bin ich dann sehr intensiv gekommen! Julia rief: “Aha, du hast gespritzt! Es fühlt sich wärmer an!” Dannach schnappte sich Julia das vollgesamte Gummihöschen und verrieb es über ihrem Bauchnabel. “Schenkst du mir das geile Teil?“ fragte sie mich und sah mich mit ihren großen Augen an. Natürlich stimmte ich zu!

Wir haben beschlossen, uns wieder zu treffen da sie ja noch ein paar Tage in unserer Abteilung bzw. hier in München bleibt! Mal sehen was uns dann so einfällt…