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Penetrante Penetration mit Penisersatz?!


SM-Art_5_GG

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Naja...als SMler wisst ihr ja sicher das ein funktionierender Schwanz nicht wirklich nötig ist um erfüllende Begegnungen zu haben ....
Wenn der penetrationsunfähige Penetrierer fantasievoll genug ist für anderes....ist alles gut ;-)

bearbeitet von mariaFundtop
Geschrieben

na na na,

was heißt "fortgeschritten" bei euch?

Ich bin 58 und beim Sex (Penetration) klappt alles noch prima und mit der Dauer hatte ich auch noch nie Probleme.

Also nicht verallgemeinern.

 

gez. penetranter Penetrirer

 

 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Meerbusen78:

😂 wozu gibts Bestimmte Pillen? 😉
Das ist mir immer noch am liebsten,
falls du auch die Meinung einer Frau wissen willst..

Na ja, die Pillen verträgt nicht jeder. Ich habe ein befreundete Paar da hat der Mann immense Nebenwirkungen. Er freut sich daran wenn er vertreten wird, zuschaut und ohne Leistungsdruck von ihr einen Gebläsen bekommt. 

Geschrieben

Ich mach mal, Impulse finden im Kopf statt.
Toys stimulationen sind da überhaupt nur zielführend wenn es einen Impuls auslöst.
Ein Impuls könnte natürlich auch durchs Zuschauen/ Zuschauer ausgelöst werden.
Der Mensch ansich hat seinen ganzen Körper zu Verfügung um sich stimmungsvoll in Stimmung zu bringen .
Des Zauberwort: nichts mechanisch werden.

Geschrieben

Ich kenne keinen der nicht kann. Und wenn es so wäre, würde mir was anderes einfallen als Spielzeug.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Blattella:

na na na,

was heißt "fortgeschritten" bei euch?

Ich bin 58 und beim Sex (Penetration) klappt alles noch prima und mit der Dauer hatte ich auch noch nie Probleme.

Also nicht verallgemeinern.

Mag ja im Moment noch so sein. Aber sicher wirst Auch Du nicht mehr 5 und 7 mal die nacht und den djingiskahn geben. Auch an Dir gehen die Spuren der Zeit nicht spurlos vorbei. Also was willst Du mit deinr Aussage ausdrücken? Du bist dann einfach nur

wenige Jahre später drann.

vor einer Stunde, schrieb Woppel:

Na ja, die Pillen verträgt nicht jeder. Ich habe ein befreundete Paar da hat der Mann immense Nebenwirkungen.

Tcha . Reicht einfach nict, sich ein paar Pillen im Intenret zu besorgen. Slebst zu einem Artz gehen muß nicht zwingend zu dem richtigen Medikament führen. Da hilft nur - selbstbefassen. Leider greifen sowohl Patienten als auch ärzte überwiegend zum Marktbekanntesten Mittel. Das kann fatale Volgen haben.

Zudem - sehr hilfreich ist es , sehr niedrigdosiert täglich ein zu nehmen, statt vor einem beabsichtogten Akt die mehrfch menge ein zu nehmen. Auch das macht erhebliche Unterschiede in den Nebenwirkungen.

vor einer Stunde, schrieb Maria2466:

Ich kenne keinen der nicht kann

Abwartenh - kommt noch. Alles ne reine Frage der Zeit.

 

vor einer Stunde, schrieb Appassionata:

Ich mach mal, Impulse finden im Kopf statt.

Ein Impuls könnte natürlich auch durchs Zuschauen/ Zuschauer ausgelöst werden.

Des Zauberwort: nichts mechanisch werden.

Die wenigsten kennen den EKG. Der briungt selbst bei manchem Querschnittgelämten die gewünschte Reaktion.

Geschrieben

Ich nehme mir nur junge Männer dann habe ich das Problem nicht

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Woppel:

Na ja, die Pillen verträgt nicht jeder. Ich habe ein befreundete Paar da hat der Mann immense Nebenwirkungen. Er freut sich daran wenn er vertreten wird, zuschaut und ohne Leistungsdruck von ihr einen Gebläsen bekommt. 

Na dann, wem es gefällt kann es ja so machen 😊

Geschrieben
vor 18 Minuten, schrieb liebhab_er1:

Abwartenh - kommt noch. Alles ne reine Frage der Zeit.

welcher Zeit

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, schrieb Blattella:

na na na, was heißt "fortgeschritten" bei euch?I

ch bin 58 und beim Sex (Penetration) klappt alles noch prima und mit der Dauer hatte ich auch noch nie Probleme.A

Also nicht verallgemeinern.

gez. penetranter Penetrirer

Ich glaube, ich schrieb MANCHE Männer. DU scheinst ALLE Männer gelesen zu haben. Kann aber schon mal passieren. 😉

Dennoch Danke für die "sehr persönliche" Reaktion. 

SM-Art 👌😏

bearbeitet von SM-ArtundBabs
Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Maria2466:

welcher Zeit

Die Zeit die DU älter wirst und dem zur Folge auch deine Sexpartner. Ausgenommen - deine Aussage sollte zum Ausdruck bringen, das Du noch keinen MAnn kennst, der nicht kann, weil Du keinen Sex mehr mit Männern hast.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb liebhab_er1:

Die Zeit die DU älter wirst und dem zur Folge auch deine Sexpartner. Ausgenommen - deine Aussage sollte zum Ausdruck bringen, das Du noch keinen MAnn kennst, der nicht kann, weil Du keinen Sex mehr mit Männern hast.

Ich kenne einige Männer, auch welche die ein ganzes Stück älter sind als ich und trotzdem noch "können" das hat wohl weniger mit dem Alter zu tun, sondern ist bei jedem Mann anders, ab wann er nicht mehr kann.

Geschrieben (bearbeitet)

Hier vielleicht noch etwas statistischer Input bzw. Sachinformationen: 

"Impotenz: Millionen deutsche Männer sind betroffen

Autor: Eva Schiwarth, Medizinautorin, 13. September 2018

Aus ihren Daten ermittelten die amerikanischen Wissenschaftler, dass etwa 18 Millionen Männer im Alter zwischen 40 und 70 Jahren in den USA unter Erektionsstörungen leiden. Urologen aus Deutschland haben diese Berechnung auf die hiesigen Verhältnisse übertragen: Demnach sind hierzulande vier bis sechs Millionen aller Männer betroffen.

Impotenz betrifft viel mehr Männer als man glaubt.

Um die Häufigkeit von Potenzproblemen bei Männern abschätzen zu können, waren Wissenschaftler lange Zeit auf eine Studie aus den 40er-Jahren angewiesen. Neuere, wissenschaftlich anerkannte Studien belegen, dass mit zunehmenden Alter und bestimmtenn chronische Erkrankungen das Risiko steigt, impotent zu werden.

Der Begriff "Impotenz" (= Unvermögen) wurde früher sehr häufig gebraucht. Wegen seines abwertenden Beiklangs wird er jedoch im medizinischem Sprachgebrauch kaum noch verwendet, Ärzte sprechen von erektiler Dysfunktion, Erektionsstörungen oder Erektionsproblemen. Alle Begriffe umschreiben das Unvermögen, Geschlechtsverkehr befriedigend auszuführen.

Die "Massachusetts Male Aging Study" (MMAS-Studie) belegt das gesamte Ausmaß der Schwierigkeiten von Männern im Bett: In ihr hatten US-amerikanische Wissenschaftler knapp 1300 Männer zu Alter, Gesundheit und verschiedenen Aspekten der sexuellen Aktivität und Funktion befragt. Wie die Ergebnisse zeigten, gab immerhin die Hälfte der befragten 40- bis 70-Jährigen an, dass ihre Potenzfähigkeit zumindest gering gestört ist. Insgesamt wiesen 17 von 100 Männern eine geringe, 25 von 100 eine moderate und 10 von 100 eine komplette Impotenz auf.

Schon 20-Jährige haben Erektionsstörungen

Immer mehr jüngere Männer klagen nach Beobachtungen des Aachener Sexualberaters Volker van den Boom über Erektionsstörungen. In die Beratung kämen "vermehrt Männer von Anfang 20", die dieses sexuelle Problem hätten.

Die betroffenen Männer stammten in aller Regel aus Familien, die der Vater früh verlassen habe und wo die Mutter oft auch ohne neuen Partner habe, sagte van den Boom. Hier habe der Vater als Orientierung gefehlt, um "das Männliche" im eigenen Leben entwickeln zu können.

Eine Studie aus Italien  unterstreicht die Vermutung, wonach immer mehr jüngere Männer mit Impotenz zu kämpfen haben. Wissenschaftler der Universität Vita-Salute San Raffaele  befragten rund 440 Männer, die sich in einem Zeitraum von zwei Jahren wegen ED an eine Universitätsklinik gewandt hatten. Rund ein Viertel der Patienten mit erektiler Dysfunktion war jünger als 40 Jahre alt. Auffällig waren zwei Tatsachen:

Die Hälfte der Betroffenen hatte eine wesentlich stärker ausgeprägte ED als ihre älteren Geschlechtsgenossen.

Durchschnittlich wiesen die jüngeren Patienten zwar weniger Risikofaktoren für ED auf – sie waren also schlanker als die älteren ED-Patienten, hatten einen höheren Testosteronspiegel und weniger Begleiterkrankungen wie Diabetes oder Bluthochdruck. Zehn Prozent von ihnen hatten jedoch ein derartiges Grundleiden – und bei den meisten war das bis dahin noch nicht diagnostiziert worden. 

"Vaterlosigkeit" spielt eine zentrale Rolle

Die "Vaterlosigkeit als Kernpunkt des Ganzen" spiele grundsätzlich bei Erektionsstörungen eine herausragende Rolle: Bei nahezu allen der betroffenen Männer stehe ein despotischer Vater im Hintergrund, der die Entwicklung einer eigenständigen Persönlichkeit des Sohnes verhindert habe. So fehle denjenigen, die im Bett versagten, "eine stabile Identität als Mann".

Die Betroffenen seien häufig "verschlossene, hölzerne Männer", die auf die Idee fixiert seien, ihr mangelndes Stehvermögen habe organische Gründe, meinte der Aachener Sexualthe***ut. "Ein Märchen" sei in seinen Augen die weit verbreitete Theorie, wonach Erektionsstörungen die Reaktion auf eine emanzipierte Partnerin seien.

Darüber hinaus bestätigte die amerikanische Studie ältere Untersuchungen, nach denen der Verlust der Potenz stark altersabhängig ist. In der Altersspanne von 40 bis 70 Jahren stieg der Anteil der Männer mit kompletter Impotenz immerhin auf das Dreifache: von fünf auf 15 Prozent. Bei der moderaten Impotenz kam es im gleichen Zeitraum zu einer Verdopplung (von 17 auf 34 Prozent), die Häufigkeit der geringen Impotenz hingegen blieb konstant bei 17 Prozent. Von den 70-Jährigen hatte nur noch ein Drittel keinerlei Probleme im Bett.

Diese Altersabhängigkeit konnte auch in einer deutschen Studie im Jahr 2000 bestätigt werden. Im "Cologne Male Survey" hatte knapp ein Fünftel der männlichen Teilnehmer im Alter zwischen 30 und 80 Jahren Erektionsstörungen, wobei die Häufigkeit mit zunehmendem Alter schrittweise stieg.

Chronische Erkrankungen erhöhen Risiko für Impotenz

Die Zahlen der MMAS-Studie belegen zudem, was man bereits auf Grund der Krankheitsentstehung vermuten kann: Da bei der Erektion der Blutfluss im Penis und die Weitergabe von Nervenimpulsen (zum Beispiel vom Gehirn zum Penis oder umgekehrt) eine wichtige Rolle spielt, könnte sie immer dann gestört sein, wenn die entsprechenden Körperfunktionen gestört sind, weil chronische Erkrankungen vorliegen. Dazu zählen zum Beispiel Bluthochdruck, Diabetes, Arteriosklerose, Nervenerkrankungen und erhöhte Blutfettwerte.

Tatsächlich waren in der MMAS-Studie Männer mit chronischen Erkrankungen deutlich stärker von der Impotenz betroffen als gesunde Teilnehmer. Wurden die ausgewerteten Daten bezüglich des Alters korrigiert (was aus statistischen Gründen notwendig ist), hatte in der Gesamtgruppe knapp ein Zehntel der Männer Erektionsstörungen (10 von 100). In der Gruppe der Diabetiker hingegen waren knapp 30 von 100, in der Gruppe mit Herzkrankheiten sogar knapp 40 von 100 und in der Gruppe mit Bluthochdruck 15 von 100 Männern betroffen. Auch dies ließ sich für Deutschland in der Kölner Studie bestätigen.

Impotenz betrifft mindestens sechs Millionen deutsche Männer

Aus ihren Daten ermittelten die amerikanischen Wissenschaftler, dass etwa 18 Millionen Männer im Alter zwischen 40 und 70 Jahren in den USA unter Erektionsstörungen leiden. Urologen aus Deutschland haben diese Berechnung auf die hiesigen Verhältnisse übertragen: Demnach sind hierzulande vier bis sechs Millionen aller Männer betroffen.

Die Anzahl der Erkrankten, die zum Arzt gehen, ist vergleichsweise gering: Die deutschen Urologen nehmen aufgrund von weiteren Untersuchungen an, dass nur etwa ein Zehntel der Männer um die 50 Jahre mit Erektionsstörungen seine Probleme mit einem Arzt bespricht. Die Gründe dafür sind noch unbekannt. Möglicherweise ist die Männerkrankheit in den Arztpraxen weit unterschätzt oder den betroffenen Männern und ihren Partnerinnen gelingt es - insbesondere bei geringeren Störungen - sich mit der Situation zu arrangieren."

QUELLE: lifelines.de

 

Danke für die ersten Antworten. 

SM-Art 👌😉

 

bearbeitet von SM-ArtundBabs
Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Maria2466:

Ich kenne einige Männer, auch welche die ein ganzes Stück älter sind als ich und trotzdem noch "können" das hat wohl weniger mit dem Alter zu tun, sondern ist bei jedem Mann anders, ab wann er nicht mehr kann.

Ja sicher ist das bei Jedem anders. Sicher ist aber auch, das wohl so ziemölich alle in jungen Jahren deutich öfter konnten - oft auch mehrfach durchgehend nach einander. Sicher wird auch bei denen um dein Alter die Häufigkeit angenokmmen haben und die Pausen dazwischen werden zunehmend länger. das ist nun mal der natürliche Verlauf.

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb liebhab_er1:

Ja sicher ist das bei Jedem anders. Sicher ist aber auch, das wohl so ziemölich alle in jungen Jahren deutich öfter konnten - oft auch mehrfach durchgehend nach einander. Sicher wird auch bei denen um dein Alter die Häufigkeit angenokmmen haben und die Pausen dazwischen werden zunehmend länger. das ist nun mal der natürliche Verlauf.

ich kann mich nicht beschweren.

Geschrieben

Der Penis ist die Wünschelrute des Herzens und geht immer 5 Jahre voraus

Geschrieben

Bei dem Titel musste ich automatisch an Sendungen wie Bauer sucht Frau oder Schwiegertochter gesucht denken...

Geschrieben

Wenn ich die zitierte Studie lese, bekommt "we make america great again" eine ganz neue Bedeutung.

Geschrieben

Ich antworte mal an Deiner Frage vorbei gehe auf die gesellschaftliche Situation ein.
Mediziner führen langfristige Forschungen zum Testosteron Wert von Männern durch. Diese Beschreiben, dass der Durchschnittswert der heutigen jungen Erwachsenen um etwa 60% niedriger Ist als noch in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts. Der Wert ist mit der Potenz verknüpft. Die Industrie ist interessiert, aus diesem niedrigen Wert Profit zu schlagen (Medikamente). Der Betroffene sollte interessiert sein, seine Werte auf natürlichem Wege zu steigern. Der Lebensstil - Sport, Ernährung, Betätigung, Psyche - liefert äußerst viele Ansatzpunkte

Geschrieben

Auch mit fast 65 Lenzen,  absolut Null Problemo, mit entsprechender Ernährung klapp es noch recht ordentlich.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Maria2466:

welcher Zeit

Wenn die Zeit gekommen ist da er keinen mehr hochbekommt...

vor einer Stunde, schrieb Maria2466:

Ich kenne einige Männer, auch welche die ein ganzes Stück älter sind als ich und trotzdem noch "können" das hat wohl weniger mit dem Alter zu tun, sondern ist bei jedem Mann anders, ab wann er nicht mehr kann.

Na ja 80 - 90 werden die nicht grad sein oder?

Geschrieben

Für mich ist Sex nicht nur Schwanz und reinstecken..... Für mich passiert das hauptsächliche im Kopf.... Steinigt mich, aber wenn es sein muss, kann ich auch ohne leben, solange alles andere nicht zu kurz kommt.... Medikamente wären mir zu risikolastig

Geschrieben

Meine Haut wird auch langsam faltig.

Wozu lebt man ein erfülltes Leben, wenn man nicht weiß, wie das Leben ist? Mal so rein philosophisch in die Runde "geschmissen". 

Natürlich rammel ich nicht mehr so, wie mit 20. Aber dafür weiß ich, was ich mache ;)

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