Vorgeführt

[Pu****]

Vorgeführt

Wir führen eine lockere, offene Ehe. Offen bedeutet, dass jeder von uns beiden, also ich, Luisa, 47, und mein Mann Klaus, 49, jeder seine sexuell eigenen Wege gehen darf. Meist bin ich es, die sich abseits des heimischen Schlafzimmers auch mal andere Schlafzimmer sucht. Manchmal sind es aber auch einfach nur Küchentische, Sofas. Autos nicht mehr, aus dem Alter bin ich raus. Und wer nennt schon eine Stretch-Limo sein eigen?

Mein Klaus bat mich vor kurzem darum, zusehen zu dürfen, wenn ich mich mit einem Liebhaber vergnüge, mich also, hoffentlich, nach allen Regeln der Kunst durchficken ließ. Das war auch mir, vor allem bei Hoteldates, sicherer.
Und es gab auch Reinfälle, Kerle, die nicht vor einem anderen ficken wollten und konnten, Maulhelden, die entweder keinen hochgekriegt haben – trotz blasen – oder solche Schnellspritzer waren, dass mir außer Frust über eine verlorene Zeit, nichts blieb. Außer Spermaflecken auf meinen Sachen. Na ja.

Manchmal war es auch Klaus, der mich bat, mich mit dem oder dem zu treffen und zu ficken. Und seine Auswahl war meistens sehr gut. Hoteldates liefen meist so ab, dass wir uns in der Lobby trafen, kurz die Möglichkeit und die Wünsche abklärten, und dann ging es aufs Zimmer. Klaus setzte sich meistens still in die Ecke und schaute zu. Manchmal filmte er uns auch dabei. Mitgemacht hat er bei diesen Dates fast nie.

Den bewussten Tag rief er mich auf der Arbeit an, dass ich am frühen Abend zu Hause abgeholt werden würde. Er nannte mir ein Passwort, sodass ich auch den richtigen Besucher erkennen würde. So weit, so gut. Nach Feierabend brezelte ich mich also auf, eigentlich die gleichen geilen Sachen, die ich meistens bei solchen Dates trug. Ein Slip, der diesen Namen eigentlich nicht verdiente, so klein war er, und außerdem im Schritt noch offen. Einen so gut wie durchsichtigen BH, High Heels, Halterlose, einen extrem kurzen, roten Minirock und eine gestärkte, weiße Bluse. Ich brauchte auch nicht lange warten, da klingelte es, ein stattlicher Mittdreißiger holte mich ab, nicht ohne einen bewundernden Pfiff auszustoßen, als er mich sah. Er entschuldigte sich auch sofort dafür, was ich erstens nicht verstand und mich zweitens etwas verwunderte. Denn normalerweise waren die Herren immer sehr direkt. Oft genug griffen sie mir einfach zwischen meine Beine, statt mir die Hand zu geben.

Wir fuhren also in den Abend hinaus, zu einer, wie er auf Nachfrage sagte, recht neuen Location für gehobene Kenner und Gönner der sexuellen Kunst. Na, da war ich ja gespannt und rätselte immer noch, was das sein sollte. 

Wir hielten in einer eher nüchternen Gegend, mit dem Charme eines ehemaligen Industriegeländes. Als mein Chauffeur mich dann aber in ein Gebäude führte, fand ich mich in einer hypermodernen Welt wieder. Ich wurde sofort begrüßt, nach meinen Wünschen gefragt. Kein Luxushotel hätte es besser machen können. Und dann kam Klaus, begleitet von zwei Männern, die mir bekannt vorkamen. „Hallo mein Schatz. Luc hat dich also wohlbehalten hierher gebracht. Wunderbar. Du kennst ja noch Markus und Gerard?“ Ach ja, als er sie vorstellte, waren mir unsere Begegnungen weder sehr präsent – und ich wurde schlagartig feucht. „Ich merke, du erinnerst dich. Ich dachte mir, heute sollst du die beiden gleichzeitig verwöhnen. Gerard, Markus, bitte. Begleitet Luisa in euer Zimmer, ich komme gleich nach.“
Markus und Gerard nehmen mich in die Mitte und führen mich zu einer Tür. Wir gehen rein und sind in einem großen Zimmer. Die Wände und sogar die Decke sind voller Spiegel. In der Mitte ein Bett, nein, eine runde Spielwiese war das. „Los, zieh dich aus, Luisa“, kommandierte Markus. „Aber schön sexy“, ergänzte Gerard. Beide setzten sich in die bereitstehenden Sessel beiderseits einer großen Spiegelwand. Einer war noch frei. Ach ja, wahrscheinlich für Klaus. Etwas irritiert war ich wegen des barschen Tons der Beiden, aber ich begann mich auszuziehen. Ich spürte die gierigen Blicke der Beiden fast auf der Haut. Ich fühlte mein Geschlecht immer nasser werden, meine Brustwarzen waren schön längst hart und die Vorhöfe kräuselten sich vor Erregung um die Nippel herum. Immer wieder nahm ich meine vollen Brüste in die Hand, knetete die Nippel und musste schon vor Lust stöhnen. „Slip und Strümpfe ziehst du auf dem Bett aus. Setz dich dort auf die Kante. Wir wollen dir zwischen die Beine sehen. Wollen deine nasse Fotze sehen. Mach die Beine ganz weit auseinander.“

Ich setzte mich aufs Bett, lehnte mich zurück und streckte meine Beine wie ein V nach oben. Ganz weit spreizte ich sie. Mein Slip öffnete sich im Schritt und ließ die einen Blick auf meine nasse Möse zu. Die prallen Schamlippen drängten schon durch die Öffnung. „Gut, langsam Slip und Strümpfe aus. Wir wollen dich ganz nackt, dieses Mal. Und wir wollen immer deine Fotze sehen.“ Diese Sprache machte mich an, ungewohnt aber sie machte mich an. Ich war jetzt schon fast in einem Zustand, in dem ich so geil war, dass ich wirklich nur noch Fotze war. Langsam zog ich den Slip ouvert aus, rollte lasziv die Strümpfe runter und war nackt. Eigentlich nackter als je zuvor, denn ihre Blicke musterten jeden Zentimeter von mir. „Steh auf, dreh dich um und bück dich ganz tief. Beine breit. Wir wollen dir in die Fotze schauen.“ Ich drehte mich um, bückte mich, sah jetzt in einen Spiegel vor mir, sah mich selbst von hinten in der großen Spiegelwand. Und ich sah, wie nass und offen ich bereits dastand.

Markus und Gerard hatten sich mittlerweile auch entkleidet und kamen auf mich zu und führten mich zur Spielwiese. Als wir drauf waren, fing diese an, sich langsam zu drehen. Cool, dachte ich. Ich freute mich jetzt darauf, dass wir jetzt schön mit Vorspiel und so. Weit gefehlt, sehr weit, wie ich feststellen musste. Sie zwangen mich auf die Knie, Markus hämmerte mir seinen Schwanz ohne Worte sofort tief in mich hinein. Gerard zog mir meinen Kopf in den Nacken und drückte mir wortlos seinen Schwanz in den Mund. Er fickte mich im selben Rhythmus in den Mund wie Markus mich von hinten nahm. Ich fühlte mich benutzt. Ich musste einfach in die Spiegel schauen, ich sah mich zwischen zwei Männern die mich unbarmherzig fickten. Und bei diesem Anblick wurde ich sogar noch geiler und nasser. Und wie auf Kommando spritzten beide Männer ab. Ich konnte das Sperma von Gerard kaum schlucken, Reste liefen mir den Mundwinkel herab. „Bleib so, auf den Knien“, befahlen die beiden und zogen sich aus mir zurück. Langsam fühlte ich, wie mir das Sperma aus meiner Möse herauslief.

Nach wenigen Minuten musste ich aufstehen, sie banden mir eine Augenbinde um und führten mich in einen Nebenraum. Ich musste auf ein Podest steigen und man band mich an ein Andreaskreuz. Als die Augenbinde abgenommen wurde, sah ich mich auf einer Bühne, hell angestrahlt und unten saßen Männer, Paare, einzelne Frauen. Ich sah eine Menge bekannter Gesichter. Applaus. Ich hörte sie klatschen, wieso? Dann sah ich, wie ein Vorhang zurückgezogen wurde. Ich sah durch eine Glaswand – die runde Spielwiese von eben. Dort stand Klaus und winkte mir zu. Oh, alle diese Menschen haben mir zugesehen, wie Markus und Gerard mich gefickt hatten. Und sie sahen mich, wie ich spermabesudelt ans Kreuz geschnallt war.

Oh, ich schämte mich. Nein, nicht wirklich. Ich wurde schon wieder geil.
Sollen sie mich doch ansehen, sich an mir aufgeilen. Dann leuchteten mehrere Bildschirme auf. Und ich sah mich, wie ich gefickt wurde. Wie ich einfach so benutzt wurde. Und nun? Es erregte mich, als mein Körper meinen Bekannten einfach so zur Schau gestellt wurde. Aber wozu? Was sollte noch mit mir geschehen? Ich erfuhr das im selben Moment. Das Kreuz bewegte sich. Es wurde flacher, ich lag bald darauf, breitbeinig, von den Scheinwerfern angestrahlt, die direkt auf meine nasse Weiblichkeit gerichtet. 

Ein Gong: „Die Auktion beginnt. Bitte bieten Sie für den ersten Zugriff.“
Erster Zugriff? Bieten? Ich sollte hier versteigert werden.

[bi****]

bin schon gespannt wie es weiter geht mit der Geschichte.

Nur Mut zu Deiner Fantasie

[jobe]

wers will??????

[Pu****]

vor 20 Minuten, schrieb jobe:

wers will??????

oder nicht - wenn du nicht, ist es allen anderen wohl egal - oder?

[Gelöschter Benutzer]

Geile Geschichte wann geht es weider

[Pu****]

vor 16 Minuten, schrieb zink:

Geile Geschichte wann geht es weider

Weiter geht es schon. Wenn die Admins es freigeschaltet haben.
Es hat scheinbar bisher gefallen

[GeilPaarHannover]

Super-Geschichte mit echtem Potential noch richtig, richtig geil zu werden

[Pu****]

vor 19 Stunden, schrieb zink:

Geile Geschichte wann geht es weider

Teil 2 ist da - husch husch, lesen

vor 9 Minuten, schrieb GeilPaarHannover:

Super-Geschichte mit echtem Potential noch richtig, richtig geil zu werden

Bei eurem Profil - oh ja - passt
Lest mal Teil 2
Das könnte für euch auch eine kleine Spielart werden?

[Xa****]

Oh ja ,geil  !

[Pu****]

vor 8 Minuten, schrieb Xander666:

Oh ja ,geil  !

Danke. Dann rüber zu Teil 2