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Diese arrogante, eingebildete Schnepfe…


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Vor zwei Monaten zog sie 32 Jahre alt, gegenüber (2. Stock) in ihre neue Eigentumswohnung ein. Ich sah sie oft morgens, wenn sie mit ihren schweren schwarzen Sportwagen (B**) zur Arbeit fuhr, aufgetakelt bis zum geht nicht mehr, hohe Schuhe an, ein schweres Parfüm, ihren Blick nur auf ihrem Smartphone und grüßte auch nie zurück. Ihr Haare sind immer perfekt gestylt, als ob sie jeden zweiten Tag zum Friseur geht. Auch sonst schien niemand sie zu besuchen, auch nicht mal für ein Stündchen, um sie zu hudern. Sie ist schließlich auch eine Frau die Gefühle hat und garantiert den Sex liebt, so wie ihr Leser auch…

Sie hat ein Gesicht… erinnert mich irgendwie an eine Ukrainerin, blondes Haar, Brille, meist eine helle Bluse an, dezente Ohrringe und schön geschminkte Lippen. Ich musste einfach immer hinschauen, Ihr Gesicht wirkt auf mich sehr harmonisch. Es gibt Frauengesichter, da muss man hinsehen, ihr Kerle wisst schon was ich meine…

Vergangenen Mittwoch, am frühen Nachmittag, hatte sich, vor ihren Auto weit vorgebeugt… unter ihrer Motorhaube. Ich sah sofort, dass sie ein richtiges knackiges Ärschchen hat. Ich wollte gerade einkaufen gehen, als ich sie dort sah. Sie hatte eine uralte zerrissene Jeanshose an, dass vorne ihre zarten…  Knie durchschienen. Ihr Haar war diesmal nicht perfekt gestylt, der Wind spielte mit einer ihrer Schulterlangen blonden Strähnen, was ihr aber eine schöne warme Weiblichkeit gab. Ich dachte zuerst, das ist nicht diese Frau, aber es ist Ihr Kasseler Kennzeichen „KS - A ***“. Ich fragte ob ich behilflich sein konnte. Sie kroch unter ihrer Motorhaube fluchend hervor und erzählte.

„So ein Mist, es fehlt Scheibenwaschwasser und die Werkstatt ist wegen Corona geschlossen…“

„Ach... nenne mich doch einfach Alina, so heiße ich nämlich“

Ich: „Nur wenn Du mich Alexander nennst, so heiße ich nämlich...“

Ich bot ihr an, ihr Wasser aufzufüllen, was sie dankend annahm. Wo sie mit ihrer alten Jeanshose vor mir stand… Ist mir sofort aufgefallen, wie sich ihr Genitalbereich als lange deutliche Kerbe in ihrer zu engen Jeanshose abzeichnete. Sie mit ihren Weiblichen 7. Sinn hat Alina sofort bemerkt, dass ich es gesehen habe und lächelte zart zurück…

Das Wasser aufgefüllt, wollte schon weiter gehen, rief Alina mir nach..

„Und denk daran…!“

Ich: Woran Alina???

„Heute Abend 19 Uhr bei mir, ich koche nur für uns zwei, den Rotwein bringst Du aber mit!

Somit hatte ich keine Wahlmöglichkeit, clever gemacht von ihr.

 

Pünktlich 19 Uhr (frisch geduscht, nass rasiert…) klingelte ich bei Alina. Sie machte mit einem freundlichen „Hallo Alexander…“ die Tür auf. Ich sah sie und dachte wieder, dass soll diese arrogante Frau sein???

Sie trug eine schöne, ihrer Figur betonende Jeanshose (diesmal ohne eine Genitalabildung!), darüber überhängend eine ganz zarte blau gefärbte Bluse, die Ärmel einmal leger umgeschlagen, die oberen Knöpfe waren auf. Ich vernahm ihr angenehmes jugendliches Parfüm, aber auch ihren eigenen Duft, geschwängert mit ihren weiblichen Pheromonen… Sie trug ihr blondes Haar offen, ihre Ohrringe passten perfekt zur ihr, so wie ich es an einer Frau liebe. Schnell erkannte ich, dass Alina weder ein Unterhemd, noch einen BH unter ihrer Bluse trug, ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab. Wieder bemerkte Alina meine Blicke auf ihren Brustwarzen. So wie sie mit ihren 1,72 Meter vor mir stand, hätte ich Alina am liebsten in die Arme genommen, mit einer Hand auf ihrem Schulterblatt, die andere Hand auf ihrem Ärschchen… Ich musste mich zusammenreißen, ich wolle ja nicht gleich rausfliegen. Alina ist in ihrer Wohnung der Chef.

Zum Glück kochte Alina kein schweres Gericht, ehr einfach gehalten (kochen konnte Alina…), wusste Alina zu diesem Zeitpunkt mehr wie ich???

Immer wieder berührte mich Alina beim Essen unter dem Tisch, selbst mein Schritt war vor ihr nicht sicher. Ständig präsentierte mir Alina ihr gut gebautes Brustbein, gepaart mit ihrem schönen weiblichen Gesicht, einfach schön anzusehen… Sie gestand mir ihre ukrainische Herkunft.

Apropos gepaart… Es schoss mir in dem Sinn, wie geil es könnte, mich vielleicht??? heute abend mit Alina zu paaren. Mein Glied erwiderte meine Gedanken mit einer beginnenden Erektion.

Alina befummelte mich weiterhin unterm Tisch und fand meine angesteifte Latte!

Sie sagte scherzend: „Alexander, Du musst was dagegen machen, so ein „Stau…“ soll ganz ungesund sein.“

Nach dem Essen, nahm Alina mich an die Hand und zeigte mir ihre Wohnung (der Gedanke mit Alina heute Sex zu haben baute sich weiter auf!). Alina hielt meine Hand während des ganzen Rundganges.

Das letzte Zimmer war ihr Schlafzimmer, sehr angenehm eingerichtet, mit einem 2 x 2 Meter Ehebett. Immer wieder rieb Alina ihren Busen an mir, ich spürte deutlich ihre Brustwarzen an meinem Körper.

Im Schlafzimmer ließ sich Alina mit dem Rücken auf ihr Bett fallen. Beim Aufprall, wippte ihr fester Busen einmal kräftig durch. Dieser Anblick ihres Busens und der Gedanke mich gleich mit Alina sehr wahrscheinlich…  paaren zu dürfen, gab es für mein Glied kein halten mehr. Ich hatte jetzt eine richtige Latte in der Hose… Alina stierte ungeniert darauf, in ihren Gedanken konnte ich lesen wie in einem Buch. Ich denke auch Alina hat jetzt nur einen Wunsch, endlich von mir besamt zu werden.

Cool wie Alina war, sprach sie zu Mir:

„Alexander, wenn Deine Hose zu eng ist mußt Du sie ausziehen…!“

Ich dachte gar nicht lange darüber nach, runter muß die Hose so oder so. Es war mir egal und zog meine Unterhose, Hemd, Socken  gleich mit aus. So stand ich mit meiner puren Männlichkeit (eine richtig harte paarungsbereite Latte…) splitternackt vor Alina.

Meine 5 cm Eichel war bereits blankgezogen, da meine Vorhaut immer zurückgezogen ist, auch diesem Moment…! Wenn ihr diese Zeilen liest.

Es gab kein verstecken hinter einem Scharmhaarbusch, da alles weg ist.

Alina sah mich musternd an und sagte:“ Eine schöne feste purpurrote Eichel, wie groß ist sie?“

Ich wollte schon raushauen 16 x 5 cm wie in meinem poppen.de-Profil angegeben, verkniff es mir jedoch besser.

Alina wollte sich gerade ihre Bluse ausziehen, als sie sagte, es wäre meine Aufgabe…

Knopf für Knopf knöpfte ich ihr die Bluse auf, halb aufgeknöpft konnte ich schon mal zart ihren Busen mit meiner Hand walken. Vollends aufgeknöpft schlüpfte sie aus ihrer Bluse. Alina lag auf ihrem Rücken, als ich ihren Busen, geschätzte Körbchengröße B in ihrer puren Schönheit erblicken konnte. Wieder wollte ich gerade ihren Busen walken, forderte sie mich auf, ihr endlich von ihren Slip zu befreien. Ich glitt mit beiden Händen an ihren warmen, glatten Schenkeln herunter und fuhr mit meinen Fingern unter ihren Slip. Alina machte es mir leicht und hob kurz ihr Becken an. Zack zog ich Alina ihren Slip über ihren Knackärschchen und Schenkel nach oben weg. Ich sah Alina, wie sie die Natur geschaffen hat und die Natur hatte bei Alina nicht gespart. Ich verstand jetzt, warum ihr Genitalbereich in ihrer alten Jeans so eine Kerbe bilden konnte… . Alinas Körperfett (Frauen hören dieses Wort sehr ungern…) war sehr gut an den richtigen Körperstelen verteilt. Kerle wissen schon was ich meine… Ihr Venushügel war dadurch wunderschön ausgeformten und gepolstert. Herrlich war Alina anzusehen, ihre Schnecke noch fest wie eine Auster verschlossen, dennoch deutlich dunkler von der jetzt stärkeren Durchblutung. Sie war bis auf ihren Venushügel (ganz kurz…) komplett rasiert, nicht ein Stoppelchen war zu erkennen. Es sah aus als, hätte sie sich professionell ihre Haare mit Wachs entfernen lassen. Alina war dort glatt wie ein Kinderpopo. Alina wusste sehr wohl mit ihren angewinkelten Beinen umzugehen. Gezielt spreizte sie ihre glatten, schlanken Schenkel, um mir für einen Sekundenbruchteil ein Blick auf ihren Scheideneingang zu gewähren, immer wieder mal länger, mal kürzer. Ich erkannte sofort, wie das Licht in ihren Scheidensaft wie kleine Diamanten glitzerte. Mein Glied pochte vor ihr vor Härte und geilheit mit jedem Herzschlag mit. Immer wieder schaute mal ihr Kitzler aus seiner Hautfalte hervor, um zu sehen wann es losgeht. Auch Alina entging nicht, wie sich mein Hoden begann an meine Bauchdecke zusammen zu ziehen. Ihr war klar, dass jetzt meine Kanone geladen und entsichert war… .Alina sah ständig in meinen leicht geöffneten Penislauf, wo gleich all mein Samen, tief in ihre Scheide rausspritzen wird. Es war mir entgangen, wie sich ein großer Sehnsuchtstropfen aus meinem Penislauf am langen Faden abseilen wollte… Alina beugte sich schnell vor und nahmen den Tropfen geschickt mit ihrer Zunge auf, um ihn anschließend mit der Zunge auf meiner Eichel zu verteilen. Sie raunte leise, das mein Schwanz so noch besser in sie reingleiten kann. Sie schmeckte auch schon meinen feinen Spermageschmack und ihr war klar, dass unsere Paarung kein Aufschub mehr vertrug…

Schlagartig spreizte Alina ihre angewinkelten Schenkel komplett runter bis auf die Matratze und gab mir somit endgültig ihre Scheide frei zur Besamung. Ihr Scheideneingang stand jetzt weit genug geöffnet, dass ich meine Eichel freihändig in ihr versenken könnte... Langsam führte ich mein hochsteifes steil aufgerichtetes Glied mit meiner hochglänzenden, prallen Eichel zu ihren triefnassen Scheideneingang.

Meine stumpfe dicke Knollen-Eichel berührte zart ihren Eingang, sodass meine Penisöffnung gerade so eingetaucht war. Alina presste mir kurz kräftig ihr Becken entgegen und schon war meine Eichel in ihrer Scheide „eingelocht…“. Langsam durfte ich ein paarmal tief in sie eindringen. Ihre nasse, warme und samtartige weiche Scheide war ein Traum… Zu sehen wie ihr Busen im Rhythmus meiner Stöße mitwippte, bei stärkeren Stößen fingen ihre Brüste an zu kreisen…

Gekonnt legte Alina mir ihre Beine auf meine Schulter. Ich spürte sofort wie ihre enge durch ihre geschlossenen Beine zunahm. Jetzt waren wir in der Stellung „Wiener Auster…“ vereint. Es war geil dabei ihre Augen sehen zu dürfen, zu sehen wie mein steifes Glied in ihr verschwand.

Alina brachte mir schnell ihre Wünsche bei. Sie liebte es, wenn mein Eichelkranz zügig nur ihren Eingang stimuliert. Immer wieder zwang es mich ganz tief bis zum Anschlag in sie einzudringen. Ich fühlte wie mein Samen anfing zu brodeln, gesellten sich jetzt noch leichte Kontraktionen ihrer Scheide hinzu. Noch einmal ließ ich mein Glied aus ihrer Scheide herausgleiten, nur um nochmal das absolute geile Gefühl der Vereinigung mit ihr… zu genießen. Es war höchste Eisenbahn, meine Eichel in die optimale Spritzposition, direkt vor ihrer Gebärmutter zu bringen… Ich umarmte Alina mit einer Hand ihre Hüfte, mit der anderen Hand auf ihren Busen und küsste sie noch gleichzeitig und schon schoss mein Sperma mit voller Wucht aus meiner Schwanzöffnung, direkt vor ihrer Gebärmutter. Alinas Augen waren geschlossen und sie genießte jedes pochen und Ejakulieren meiner Eichel…

Ich hoffte noch lange mit ihr Vereint die Zeit genießen zu können. Nach zwei Minuten war die Zeit vorbei. Alina wollte aufstehen, mit der Begründung ihr Bettzeug nicht einzusauen, oder wusste sie mehr wie ich???

Sie nahm mich mit meinen halbschlaffen Riemen mit ins Bad unter die Dusche. Ich dachte nur O.K…

Die Dusche lief und Alina zog mir meine Vorhaut soweit zurück wie es ging und wusch mein Glied mit Wasser und Seife. Es schmerzte leicht, dass ich schon dachte, ob sie mir mein „Bändchen…“ abreisen wollte???

Egal ein Schwanz ist nun mal Arbeiter im Bergbau

Sie hockte sich hin und fing an göttlich zu blasen. Ich bemerkte das Kommando zurück meines Schwanzes und fing sich wieder an aufzurichten. Nachdem Alina mich zur einer brauchbaren Penishärte geblasen hatte, richtete sie sich wieder auf und drehte mir ihren Hintern zu.

Ich fühle kurz ihre Hand an meinem Glied, während sie kurz begann mit ihrem Becken zu wippen…

Schon war ich wieder unverhofft in Alinas schlüpfrigen Liebesgrotte eingefädelt. Da mein Penis jetzt mehr Stimulation brauchte, fing gleich an Alina von hinten zu stoßen. Jeden Stoß quittierten ihre Pobacken mit einem Klatscher. Zu geil war für mich das Erlebnis, so kurz nach unserer erste Paarung uns wieder geschlechtlich zu vereinen, um sie nochmal Nachbesamen zu dürfen…

Mit kräftigen Stößen stieß ich jedes Mal tief in sie rein. Schweigend und genießend nahm sie meine kräftigen Beckenstöße in sich auf. Plötzlich bäumte sich Alina auf, mit einem stöhnenden Jaaaa.

Ich spürte sehr deutlich ihre kräftigen rhythmischen Scheidenkontraktionen ihres Orgasmus.

Ihr Orgasmus war mein Funke, um in ihre Kontraktionen hinein meinen Samen tief in ihre Scheide zu spritzen.

Fertig geduscht durfte ich mich endlich im Bett nackt an Alina ankuscheln, wonach wir auch schnell zusammen einschliefen.

Um halb fünf in der frühe bemerkte ich Alinas Unruhe neben mir. Sie wälzte sich ständig von einer Seite auf die andre Seite. Ich fragte sie, ob mir ihr was unklar ist. Sie sagte endlich Alexander, die Zeit reicht noch bis zum Aufstehen, lass uns nochmal zusammen schlafen…

Allein der Gedanke daran, quittierte mein Glied sofort mit einer beginnenden Erektion.

Die Vorstellung, sie würde ein Teil meines Samens an ihre Arbeitsstelle mitnehmen, gefiel mir.

Dann war dieses bekannte Geräusch, es war mein scheiß Wecker, ich hatte alles hier nur geträumt…

Geschrieben

Ok, nur geträumt, es gibt aber schlechtere Träume. Gut geschrieben.

Geschrieben

Da hast Du einen schönen Traum traumhaft beschrieben.

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