Jump to content

Fortsetzung von Geile Geschichten


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Fortsetzung von Geile Geschichten

 

Ca. drei Wochen später nach diesen Ereignis erhielt ich ein Mail von den Beiden. Ich sagte das Marta und dann las ich ihr das vor. Sie schrieben:

"Wir sind jetzt eine Weile wieder im Alltagsleben, aber wir erinnern uns gerne an die schönen aber leider kurzen Stunden mit euch. Wir haben uns sehr gefreut eure Bekanntschaft gemacht zu haben und zu Vertiefung dessen möchten wir euch zu einem mehrwöchigen Aufenthalt bei uns einladen. Anbei die Flugtickets, ihr müsst sie ausdrucken. Ihr fliegt dann bis Dubai dort müsst ihr umsteigen und zu uns weiter fliegen. Schreibt uns bitte wann ihr kommt. Wir erwarten euch und freuen uns auf das Wiedersehen."

"Wow, das ist ein Ding, hätt ich nicht gedacht, dass sie sich so schnell melden." sagte Marta. Ich sah ihr an, dass sie erregt wurde.

"Na, es ergibt sich sicher die Gelegenheit auszuspannen und einiges zu erleben. Ob da auch so ein tolles Ambiente haben?" fügte ich hinzu.

"Wenn ich mir schon vorstelle was sie mit uns anstellen, wird mir schon kribbelig" sagte sie.

"Na dann sollen wir planen" sagte ich.

Wir haben dann was ausgemacht, ihnen den Vorschlag gesendet und es wurde auch bestätigt und so saßen wir vier Wochen später im Flugzeug Richtung Dubai. Es war ein angenehmer aber langer Flug, ohne irgendwelche negativen Vorkommnisse. Ich hatte Bedenken, wie wir in Dubai in welche andere Maschine steigen müssen um weiter zu fliegen. Aber meine Bedenken wurden gelöst, denn wir wurden schon erwartet und kurze Zeit später saßen wir in einem Learjet und flogen weiter. Mir kam der Verdacht bei all diesen, zwar kurzen, aber aufschlussreichen  "Luxus", was wir bis jetzt sahen, das die Beiden, Ali und Hussein, was besseres sein müssen. 

Nach einiger Zeit kamen wir am Zielflughafen an und siehe da, wir wurden schon erwartet. Wir fuhren noch ca. eine Stunde, bis wir vor einem imposanten Hotelkomplex ankamen. Auf den ersten Blick gesehen war alles sehr gepflegt. Reichhaltige Bepflanzung säumte den Eingangsbereich und viele  blühende Sträucher verteilten ihren Duft. Die Blätter  der zahlreichen Palmen wedelten in der Nachmittagsbriese. Und es war sehr warm.

Wir mussten uns um nichts kümmern, unser Gepäck wurde von fleißigen Helfern schon weggebracht und vom langen Flug ermüdet gingen wir in die Empfangshalle. An der Rezeption erblickten wir Ali und Hussein, sie unterhielten sich mit einem anderen Hotelangestellten. Wir näherten uns den Beiden, aber hielten einen gebührenden Abstand ein und warteten bis sie fertig waren. Es hat nicht lange gedauert und sie drehten sich um und als sie uns erblickten, kamen sie Freude strahlend auf uns zu. Wir begrüßten uns herzlich und sie führten uns zu einer Sitzgruppe, welcher ein bisschen Abseits in der Empfangshalle war. Ali winkte einen Mitarbeiter heran und sagte ihm was auf arabisch. Der Mann eilte davon und kurze Zeit später kam er mit einem Tablett mit Erfrischungsgetränken. Sie erkundigten sich nach dem Flug, ob alles gut ging und ob wir bis jetzt zufrieden wären. Wir bejahten es und haben ihnen unsere ersten positiven Eindrücke mitgeteilt. Während des Gespräches erfuhren wir, das sie nicht nur die General Manager des Hotels waren sondern auch die Eigentümer. Deswegen wird es ihnen nicht möglich sein die ganze Zeit mit uns zu verbringen. Aber sie haben einige Überraschungen für uns und freuen sich auf die Stunden, die sie mit uns dann verbringen können. Nach einer Weile entschuldigten sie sich das sie wieder gehen müssen, sagten uns wir sollen alles genießen und uns wohl fühlen. 

Wir waren also die persönlichen Gäste der Chefs und wir haben auch ein dementsprechendes Zimmer, besser gesagt sozusagen eine Suite mit allen Luxus bekommen. Im Suite angekommen packten wir unsere Sachen aus, unsere Koffer waren schon rauf gebracht worden. Nachdem wir geduscht haben legten wir uns ein bisschen hin, bis zum Abendessen war noch ein wenig Zeit. Unser Suite war sehr luxuriös, es hatte einen geräumigen Schlafzimmer mit angrenzenden Bad und ein größeres Wohnzimmer. Die Einrichtung war dementsprechend hoch qualitativ. Wir haben uns gleich wohl gefühlt. Später gingen wir in einem der tollen Restaurants und staunten nicht schlecht über die üppige vielfalt der Speisen. Da war kein Platz zum Meckern. Wir genossen die kulinarische Köstlichkeiten und tranken Wein zum Essen. 

Am nächsten Morgen ließen wir uns Zeit, wir waren ja in Urlaub. Nach dem Frühstück gingen wir auf unserer "Suite" und machten uns fertig um zum Strand zu gehen. Während dieser Vorbereitungen klopfte es an der Tür, ich machte auf und staunte nicht schlecht, zwei sehr attraktive hübsche Frauen lächelten mich an. Beide waren ungefähr in der Größe von Martha, schlank mit wohlgeformten unübersehbaren Rundungen an den richtigen Stellen. Ihre Haut war seiden glänzend und hatte einen leicht bräunliche Farbe. Sie hatten braune, lachende und glänzende Augen, feine Gesichtszüge und sie waren sehr hübsch. Beide hatten lange schwarze Haare, die mit einem Gummiband zusammengebunden war. Zu ihrem Minirock hatten sie weises Tshirt an wobei auch ihre Brüste ganz deutlich abzeichneten und beide hatten kein Bh an."Hallo" sagten beide. "Ich bin die Schwester von Hussein" sagte die links stehende "ich heisse Yasemin und das ist Ayla, die Schwestern von Ali" und deutete auf die neben ihr stehende und ihr seid Martha und Stephan. Wir wollen euch zu einer Massage abholen. Ali und Hussein sagten wir sollen euch was gutes tun" Ich bat sie herein und fragte:" müssen wir was mitnehmen?"  "Nein" sagte sie "nur mitkommen" und lächelte entwaffnend. Sie führten uns am gleichen Gang entlang mit einer rechten Biegung zu einer Tür, hinter dem ein luxuriös eingerichteter Suite befand. Im Wohnzimmer standen neben den gut ausgewählten Mobiliar zwei Massagetische, die warscheinlich kürzlich aufgestellt wurden. Die Tische waren mit großen Badetüchern abgedeckt und daneben befanden sich Fläschchen mit Öl und zusätzliche Handtücher. Im Zimmer duftete es sehr angenehm.

"Zieht eure Sachen aus und legt euch auf die bereitgestellten Matten" sagte Yasemin zu uns. Gesagt getan, wir entledigten unsere spärliche Kleidung und legten uns nackt auf die Tische. Yasemin blieb bei mir und Ayla ging zu Martha. Ich musste überlegen wer wer war, weil beide sehr hübsch waren und irgendwie zum verwechseln. also Yasemin war die Schwester von Hussein und Ayla von Ali. Ja also, jetzt hab ichs.

Ayla fuhr mit sanften Streicheleinheiten über Marthas Körper von oben bis unten. Sie nahm dann die bereitgestellte Ölflasche, goss etwas in ihre Hand und begann die Massage an den Schultern mit Nacken. Dann nahm sie noch Öl und fuhr am Rücken entlang weiter runter, mal knetend mal drückend. Nach einer gewissen Zeit ging sie zu Marthas Füssen und bearbeitete die Beine mit sanften und kräftigen Druck Richtung Po. Als sie dann zu Marthas Po kam nahm sie wieder Öl in die Hand und begann die zwei Backen zu massieren. Mit kreisenden Bewegungen näherten sich ihre Hände zwischen den Backen liegende Tiefe. Zuerst glitt ihr Daumen in die Tiefe, dann fuhr sie mit der rechten Hand von Oben runter und berührte Marthas Anus, glitt aber weiter über den Damm zu ihre Schamlippen, aber nur kurz. Martha stöhnte auf und erzitterte kurz. Ayla fuhr unbeirrt weiter und legte eine Hand auf eine Backe und mit der anderen glitt sie in die Spalte und massierte Marthas Rosette. Dabei umkreiste sie mit einem Finger die Öffnung und liess es langsam in den reingleiten, erst kurz rein und wieder raus und dann tiefer bis ihr Finger ganz drin war. Martha gab Erregungslaute von sich da es ihr sichtlich gut tat was Ayla machte. Ayla zog ihr Finger raus und schob jetzt zwei Finger langsam dehnend rein und machte langsame Fickbewegungen. Nach kurzer Zeit gab sie Martha zu verstehen das sie sich umdrehen kann und so lag sie dann auf dem Rücken. Ayla massierte zuerst die Beine und beim Übergang zum Bauch berührte sie kurz Marthas Kitzler, worauf sie wieder aufstöhnte. Ayla bearbeitete den Bauch und kam zu den Brüsten, wo sie dann mit kreisenden Bewegungen die großen Bälle knetete. Sie nahm dann die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zirbelte dran. Dann glitt sie mit den Händen zu den Oberschenkel und mit leichten Druck streichlte sie die Haut. Mit einer selbstverständlichen Bewegung spreizte sie Marthas Beine ein wenig und bewegte die Hände nach oben Richtung Scheide. Ihre Finger berührten die Schamlippen und auch den Kitzler, streichelte sie sanft und brachte Martha in Erregung.  Sie rutschte dann mit zwei Finger in die Scheide und mit den Daumen stimulierte sie den Kitzler. Da Martha mittlerweile ihre Beine mehr gespreizt hatte konnte Ayla mit den Kopf über ihren Schoß beugen und mit den Lippen und der Zunge Marthas Schamlippen und Kitzler saugen und lecken. Martha stöhnte, bäumte sich auf und zuckte, da sie ihren Höhepunkt bekam. Die Hand noch an der Scheide beugte sie sich über Marthas Kopf und küsste sie ganz zärtlich. Martha machte die Augen auf  und schaute in Aylas Augen und erwiderte den Kuss mit Hingabe. Ayla richtete sich auf, nahm Marthas Hand und sagte ihr: "komm mit" und zog sie mit sich in das angrenzende Schlafzimmer. Sie drückte Martha sanft auf das geräumige Doppelbett, kniete sich daneben und küsste Martha wieder und die Beiden spielten mit ihren Zungen. Nach eine Weile setzte sich Martha auf und zog Aylas Tshirt aus. Mit Blicken verschlang sie Aylas wohlgeformte Brüste und küsste die vollen Bälle, nahm die Nippel zwischen ihre Lippen und sagte daran, was auch Ayla hörbar und sichtbar gut tat. Dann drückte sie Ayla aufs Bett und zog ihr Rock aus und auch ihren knappen Schlüpfer, spreizte die Beine und begann Aylas Körper mit den Mund und der Zunge zu liebkosen. Sie fing bei den Brüsten an und küsste und benetzte die Haut mit der Zunge abwärts bis sie zu Aylas Scheide kam. Sie nahm den Kitzler zwischen die Lippen saugte daran und leckte mit der Zunge auch die Schamlippen und fuhr, so weit sie konnte mit der Zunge in die Scheide rein. Ayla stöhnte heftig und gab Wollustlaute von sich, sie hob und senkte ihren Becken und kurz darauf bekam sie ihren Höhepunkt. Doch Martha hörte nicht auf, zog Ayla zu sich, legte Aylas Rücken auf ihre Oberschenkel, so das Aylas Beine in die Höhe ragten und sie Zugang zu Aylas Scheide und Anus hatte. Mit den Lippen und der Zunge fuhr sie über die ganze Spalte hin und zurück, drückte ihre Zunge mal in die Scheide, mal in die Rosette, leckte und saugte daran und bereitete Ayla Höhepunkte.

Ayla setzte sich auf, zog Martha zu sich, küsste sie und drückte sie aufs Bett und begann Martha genauso zu liebkosen, wie Martha vorher mit ihr machte. Sie spreizte Marthas Beine, legte sich mit ihrem Oberkörper auf sie, küsste sie voller Leidenschaft und nach ausgiebigen Züngeln nahm sie Marthas üppige Busen in den Mund, saugte an den Nippeln und glitt dann weiter abwärts bis sie mit ihrem Mund bei Marthas Scheide landete. Mit flotten Zungenbewegungen verwöhnte sie Marthas Kitzler und Schamlippen, wobei sie mit der Zunge auch in die Tiefe Spalte ging.

Nach dem ich mich auf den Tisch gelegt hatte begann Yasemin mit der Massage. Sie tröpfelte wohlriechendes Öl auf mein Rücken und verteilte es mit ihren Händen und massierte mit wohltuenden Bewegungen. Nach einer Zeit gelangte sie zu meinem Popo. Von dem Öl waren ihre Hände rutschig und so gelangte sie unwillkürlich in meine Spalte, wo sie dann meine Rosette streichelte. Da ich empfindlich an dieser Stelle bin, tat mir das sehr gut und ich genoss auch als sie zuerst mit einem  dann mit mehreren Fingern in mein Anus drang. Ein geiles Gefühl war das, worauf aber auch mein Lümmel reagierte in dem es anfing zu wachsen. Nach einer Weile sagte sie "du kannst dich umdrehen" Ich legte mich dann auf den Rücken und es war sichtbar das mein Kleiner gewachsen war, es war steif und pulsierte vor Geilheit. Sie schaute es an  und dann schaute sie mich an und lächelte. Anstatt mich weiter zu massieren griff sie mit einer Hand meine Eier und mit der anderen  meine Stange, nahm es zwischen die Lippen, saugte daran und liess es bis zum Anschlag in ihren Mund rein. Ihr Kopf bewegte sich auf und ab, sie lutschte auch an den Eier. Sie drehte ihren wohlgeformten Hintern so zu mir dass ich mit der linken Hand hingreifen konnte, ich streichelte die hübschen Backen und fuhr mit den Fingern in ihre Spalte un schob es in ihren Anus und Scheide. Ich genoss diese warme Behandlung mit dem Mund aber nach einer Weile hob ich ihr Kopf von meiner prallen Stange, stand auf, umarmte sie und küsste sie ganz innig. Ich zog ihr dann das Tshirt und das knappe Röckchen und ihr Schlüpfer aus und legte sie auf das Ende des Massagetisches, spreizte und hob ihre Beine um an ihre Öffnungen zu kommen. Ich leckte mit hingabe ihre Scheide, nahm die Schamlippen zwischen meine Lippen, saugte daran, bohrte mit der Zunge in ihren Anus, dann in die Scheide und saugte ihre Feuchtigkeit aus. Und während dessen kamen ihre Laute unüberhörbar, sie bäumte sich auf da sie ihr Höhepunkt bekam. Ich hörte nicht auf, weil ich gerne lecke und es fühlte sich geil an ihre Erregung zu spüren und zu hören. Ich unterbrach mein Lecken, richtete mich auf und da mein Kleiner aufrecht stand plazierte ich es an ihre Scheide und schob es langsam rein und dann in ihr Anus und abwechselnd mal da mal da. Vor den nächsten Schub stand sie plötzlich auf nahm mich an der Hand und zog mich Richtung Schlafzimmer. Als ich eintrat bot sich mir ein geiles Bild: Martha lag auf dem Bett mit gespreizten Beinen, Ayla kniete vor ihr mit Kopf zwischen ihren Beinen und mit in die Höhe gestreckten Popo. Beide waren so vertieft in ihre Beschäftigung das sie nicht merkten das wir rein kamen. Am liebsten hätte ich Aylas Rosette geschleckt, aber Yasemin zog mich aufs Bett, ich legte mich hin und sie setzte ihre Scheide auf mein Mund, ich konnte so nicht nur ihre Muschi sondern auch ihr Anus lecken, was ich auch ganz fleissig tat. Ich zog ihre Backen auseinander und drückte meine Zunge abwechselnd in beide Löcher. Sie massierte meine Eier und drückte ihre Finger in mein Anus, dann spürte ich , dass sie ein Dildo an meine hintere Öffnung ansetzte und langsam reinschob und damit Fickbewegungen machte. Dann nahm sie meine Stange in ihren Mund und saugte daran und liess es bis zum Anschlag in ihre Höhle rein.  Bei so vielen Reizen konnte ich nicht umher und mein Kleiner explodierte und ich spritze die ganze Ladung in Yasemins Mund und wie ich vernahm schluckte sie alles. 

Im Zimmer war ein Gestöhne vor lauter Geilheit von vier Personen und die Luft war erfüllt von Sexdüfte. Yasemin lutschte weiter an meiner Stange, nahm auch die Eier in ihern Mund , saugte und zog daran und machte mit dem Dildo in meinem Hintern Fickbewegungen. Beim reinkommen ins Zimmer hab ich beiläufig gesehen das neben dem Bett mehrere Dildos lagen. Ich griff mit der Hand dahin wo ich die vermutet habe und tatsächlich konnte ich welche ertasten. Ich nahm dann einen und dann noch einen, befeuchtete beide und schob zuerst den einen in Yasemins Scheide, dann den anderen in ihre Rosette, worauf sie laut aufstöhnte. Ich bewegte beide rein und raus und zuzelte an ihrem Kitzler. Sie bäumte sich auf, einmal zweimal und dann noch einmal und bekam ihr Höhepunkt mit lautem Aufstöhnen. 

Ich wurde gewahr, dass ich mit drei Frauen im Bett war und wie es sich dann ergab, machten sich alle drei an mich heran. Ich lag auf dem Rücken, Martha setzte sich auf mein Mund, so das ich ihre Scheide und Rosette lecken konnte und Ayla und Yasemin beschäftigten sich mit meiner wachsenden Stange. Nachher legten sie sich nebeneinander, spreizten ihre Beine und ich durfte einen nach dem anderen lecken wobei sie sich gegenseitig küssten. Nach einer Weile lagen wir alle zusammen und schliefen ein. Ich wachte dann irgendwann auf und schaute die drei schlafenden Frauen an und stellte fest das ihr Anblick super erotisch, erregend und geil war. 

Es dauerte aber nicht mehr lange, da wachten die Drei auf und blinzelten ein bisschen verschlafen. Als ich sie so ansah, bekam ich ein freudiges Gefühl, weil ihr Anblich super süß war und weil ich dachte, man bin ich ein Glückspilz mit drei tollen hübschen Frauen in einem Bett zu sein zu können. Wir zogen uns dann an und Ayla und Yasemin begleiteten uns zu unseren Zimmer. Vor der Tür küssten sie uns innig mit Umarmung und verabschiedeten sich. 

Im Zimmer setzten wir uns und schauten einander lächelnd an. 

"Das war ein sehr erregendes Bild, als ich mit Yasemin ins Zimmer kam und Du lagst auf dem Bett und Ayla zwischen Deine Beine uns sie hat Dich geleckt" sagte ich zu ihr. "Hat es Dir gefallen?"

"Ja, Ayla hat mich überrascht, hab aber sehr genossen. War sehr erregend und angenehm, ich kann mir vorstellen, wenn wir wieder daheim sind, das ich eine schnuckelige Frau suche um mit ihr zu vergnügen." 

"Wir können ein bi Pärchen suchen, denn ich möchte auch gerne einen fremden Schwanz in der Hand halten und lutschen." antwortete ich ihr.

"Ich habs gewusst das Du auch auf Schwänze stehst" sagte sie.

"Das hast Du doch gesehen als wir die beiden in ihrem Hotel begleitet haben"

"Nein, hab ich nicht mitbekommen, Ali hat mich so beschäftigt und nachher habt ihr mich zu dritt gevögelt."

"Hussein hat mich sozusagen verführt, aber es war super. Ich wollte Dich schon länger auf Sex mit einer Frau bringen, wusste aber nicht wie ich das anstellen sollte. Du weisst, einmal hab ich versucht Dich zu hypnotisieren, aber Du hast Schindluder mit mir getrieben. Aber es ist schon allerhand dass Du vor mir fremdgefickt hast."  sagte ich zu ihr schalkhaft. "Deine Haut glänzt so schön und Du duftest auch so gut von dem Öl, womit die beiden 

Frauen uns massiert haben. Ich glaube ich muss diesen Duft direkt von Deiner Haut schnuppern." sagte ich zu ihr und kniete mich vor ihr hin und begann schnupperd von ihrem Knie aufwärst zu gleiten. Ich schob ihr kurzes Kleid auf ihr Bauch, sie hatte keinen Schlüpfer an und so konnte ich ungehindert ihre blanke Muschi erreichen. Ich zog sie weiter runter vom Couch, damit ich den ganzen Spalt vom Kitzler bis zum Anus bedienen konnte. Ich leckte sie dann ausgiebig mal ihre Möse mal ihre Rosette und auch den Damm , steckte meine Zunge soweit rein, wie ich nur konnte. Ich hörte dabei ihr Stöhnen, aaah und oooooh und sie bäumte sich auf und kam dann zum Höhepunkt. Da ich spürte das mein Kleiner wieder stand, kniete ich mich hin und schob die Stange langsam mit Gefühl in ihr Hintern. Das enge Löchlein tat meinem Kleinen sehr gut, es umfasste eng und so spritzte ich alles in ihr rein. Ich küsste sie sehr innig und lang, weil wir uns gerne und lange küssen.

Jetzt waren wir ein bisschen erschöpft, aber wir duschten und dann gingen wir noch zum Späten Mittagessen. 

Geschrieben

Der Anfang ist schon sehr schön und wenn es nach mir geht, bitte schnell weiter schreiben.

Geschrieben

hoffe es gibt eine Fortsetzung, die Geschichte ist sehr geil, bekommt er noch "seinen" Schwanz?

  • 2 Wochen später...
×
  • Neu erstellen...