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Wie alles begann...


Sü****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Sehr geile Story und Ihr Beide seid ein fickgeiles Paar, ich würde gerne erfahren was weiter passiert ist. Gerne können wir uns auch intensiver per PN austauschen. Geile Grüße Hannes
Geschrieben
Super schön geschrieben, als wäre man selbst dabei. Da springt das Kopfkino gleich an. Machst neugierig wie es weiter geht. Wäre gerne direkt dabei. Ich finde es erstaunlich, wie heil einen der Anblick von fremden nackten Körpern macht, besonders wenn die Schwänze schön steif sind und die Muschis schön nass. Bin auf die Fortsetzung gespannt.
Geschrieben

Hoffe doch das es so geil weitergeht Wie sie und er von Euch geil gemommen werden.

Geschrieben

Diese Fantasie spiegelt dass wieder, was Ihr im Profil beschreibt.

Die Geschichte gefällt mir, ist auch gut geschrieben, auch manchmal sind Sprünge darin. Oder ich habe es falsch gelesen.

Im ersten Teil liegt Manu auf dem Gynstuhl, plötzlich steht sie wieder. Nur ein Beispiel.

In Anbetracht Eurer Veranlagung zur Devotion könnte die Geschichte so weitergehen, dass der männliche Part fixiert wird und mit ansehen muss, wie Manu von den anderen Männern gefickt wird.

Geschrieben
vor 37 Minuten, schrieb rolleken6:

Diese Fantasie spiegelt dass wieder, was Ihr im Profil beschreibt.

Die Geschichte gefällt mir, ist auch gut geschrieben, auch manchmal sind Sprünge darin. Oder ich habe es falsch gelesen.

Im ersten Teil liegt Manu auf dem Gynstuhl, plötzlich steht sie wieder. Nur ein Beispiel.

In Anbetracht Eurer Veranlagung zur Devotion könnte die Geschichte so weitergehen, dass der männliche Part fixiert wird und mit ansehen muss, wie Manu von den anderen Männern gefickt wird.

Danke für Dein Feedback! 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb SüsseSchärfe:

Danke für Dein Feedback! 

Sehr gern, bin gespannt, was Euch einfällt und wie es weiter geht.

Geschrieben

Und hier eine kleine Fortsetzung...

Ich stehe auf und merke erst jetzt, wie sehr der Plug auf die Prostata drückt. Wie geil! Er löst das Seil, nur um es danach stramm um den Sack zu führen und ihn prall zu binden. Seine flache Hand saust über meinen Schwanz. Ein süsser Schmerz zuckt durch meine Eichel und den Prinz Albert. Er bedeutet mir, mich neben den Gynstuhl zu stellen. Dann geht er zu Manu, macht sie los und führt sie zu dem Stuhl. "Und nun, mein Lieber, schön zusehen. Die Jungs sind schon ganz geil auf die Möse von Deiner geilen Fickstute" er lacht und stellt eine Schale Kondome hin. Immerhin denke ich, während schon der erste Kerl neugierig gucken kommt. Ich schätze ihn auf Ende Fünfzig, relativ gross und hager. Sein Schwanz steht krumm nicht mehr ganz steif. Er fummelt den Gummi heraus und zieht ihn sich über. Er schaut herüber, grinst und stellt sich zwischen die Beine von Manu. Er setzt an und stößt in kleinen schnell Stößen zu. Gefühlt nur ein paar Mal, dann beeilt er sich, um den Stuhl herumzukommen, zieht dabei das Gummi herunter und spritzt Manu an. Ich traue meinen Augen kaum. Es sah fast so aus, als wollte er ihr Gesicht treffen, hat es aber nur bis zu ihren Titten geschafft. In der Zwischenzeit stand allerdings schon der nächste Ficker bereit und versenkte seinen Riemen in Manu. Ich schaue herunter und sehe auf meinen tropfenden Schwanz. Unterdessen höre ich Manu keuchen. Und der Typ, der sie gerade hart fickt freut sich "gefällt der kleinen Sau scheinbar" und zieht ihr an den Nippeln. Was Manu wieder mit einem tiefen stöhnen quittiert. Scheinbar ist kommt es dem aktuellen Ficker gleich, da er seinen Schwanz heraus zieht und Manu eine große Ladung Sperma auf den Bauch verteilt, nachdem er das Gummi abgerollt hat. Mittlerweile stehen auch rechts und links neben Manu jeweils Typen, die sie an den Titten bespielen und sich dabei wichsen. Jetzt tritt eine ältere, dicke Frau zwischen Manus Beine. Mit der flachen Hand verpasst sie Manus Clit erst einen und dann direkt Hieb. Manu zuckt zusammen und grunzt. Dann leckt sie kurz tief in ihrem Loch, nur umd dann direkt wieder ihre Hand fliegen zu lassen.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Die Fortsetzungen gefallen mir auch sehr gut.

Ich hoffe, es geht bald weiter.

Geschrieben

Kleine Fortsetzung... 

Unter dem Lustschmerz stöhnt Manu auf. Ihre Möse ist feuerrot und sieht arg mitgenommen aus. Insgesamt sieht sie sehr "zerfickt" aus. Ihre Haare kleben ihr schweiss- und wichsnass auf der Stirn. Die Wangen gerötet vor Anstrengung. Jetzt kommt auch wieder unser Dirigent dazu. Schaut prüfend auf Manu, die vollgespritzt auf dem Gynstuhl liegt. Er nickt zufrieden. "Ich denke, dass reicht für den Anfang. Hast Dir was zu trinken an der Bar verdient!" Er hilft ihr auf und führt sie, so wie sie ist, Richtung Bar. Dort angekommen zeigt er auf einen Hocker. "Setz Dich- aber zeig allen Dein schönes, geschundenes Fötzchen!" Er greift ihr an die Titten und schiebt sie zum Hocker. Manu setzt sich so breitbeinig wie möglich auf den Hocker. "Titten vor!" herrscht er sie an. Manu zieht den Bauch ein, setzt sich aufrecht hin und streckt ihre geröteten Hängetitten vor. Er nickt anerkennend. Da gesellt sich ein Typ dazu, betrachtet Manu kurz und fragt, ob er ein neues Spielzeug habe, dass er wie die anderen verleihen würde. Er schüttelt den Kopf "Heute erst kennengelernt, mal sehen, was mit der geht." Der Typ nickt "Alles klar, Jupp! Kannst Dich ja melden." Er greift Manu zwischen die Beine an die Möse, grinst und trollt sich dann. Manu trinkt derweil hastig drei große Wasser, als sich ein kleiner untersezter Typ mit Halbglatze neben sie stellt. Unter seinem Bauansatz fummelt er an seinem kleinem Pimmel rum, der steif kaum größer ist, als andere Schwänze im schlaffen Zustand. Jupp schaut kurz auf den Schwanz, seine Mine hellt sich auf. Er greift Manu an die Titten, zieht sie herunter und drückt ihren Kopf in seinen Schritt. "Los, blas den kleinen Schwanz! Und denk dran, Beine breit, das man deine Fotze sehen kann!" Er schaut sich das Ganze kurz an, dann zieht er Manu hoch, beugt sie über einen Hocker und bindet sie fest. Spreizt ihren Arsch "den wird dein Arsch wohl vertragen!" Er nickt dem Dicken zu. "Los, fick die kleine Sau in ihren Arsch!" Als Manu protestieren will, packt er ihren Kopf drückt ihr seinen Schwanz tief in den Rachen. " Er oder ich... überleg's dir...."


  • 7 Monate später...
Geschrieben

Es gibt eine Fortsetzung... 


Manu würgt "Nein, Stop - es reicht". Jupp hält inne und schaut Manu in die Augen. "Nun gut, für Deinen ersten Abend hast Dich ja auch wirklich wacker geschlagen. Und er", er schaut zu dem kleinschwänzigen Typen, "der ist jede Woche hier." Er lacht, drückt Manu weiter herunter und wichst seine Schwanz und spritzt ihr dann ins Gesicht und auf die Titten. Der Dicke mit dem kleinen Schwanz sieht grinsend zu und trollt sich dann.

Ich stehe in einiger Entfernung und sehe dann zu, wie er Manu aufhilft und sie sich an die Bar setzen. Als ich dazu komme, höre ich Manu noch sagen "mal sehen, wie es jetzt weitergeht, es war wirklich geil. Und danke für die Einladung zum Grillfest in zwei Wochen".

In der Hütte

"Grillfest?" frage ich. Jupp nickt und erklärt mir, dass er in zwei Wochen einen Grillabend in seinem Wochenendhaus veranstaltet. Wir seien herzlich eingeladen, es käme mehrere Paare unterschiedlichen Alters. Alles total entspannt - Übernachtungsmöglichkeit entweder bei ihm oder im nächsten Ort. Wie wir wollten.

Ich muss zugeben, der Gedanke daran, das Ganze nochmal zu wiederholen, ließ meinen Schwanz unweigerlich steif werden. Als Jupp das sah, lachte er und meinte, das sei ja ein unmißverständliches ja. Wir, bzw. Jupp und Manu, tauschten noch die Handynummern und dann zog Jupp ab.

Manu war die nächsten Tag immer gut gelaunt, darauf angesprochen, grinste sie nur, dass sie sich einfach gut fühle. Es ist Donnerstagabwnd, das Grillfest stand für's Wochende an, gefickt hatten wir seit dem Club nicht. Ich komme ins Bad und sehe Manu, wie sie breitbeinig an der Badewanne sitzt, ihre Möse spreizt und sie fotografiert. Ich schaue sie verständnislos an und frage sie, was das nu wieder solle. Sie  grinst nur, zieht mir die Hose herunter und wichst meinen Schwanz steif, nur um ihn auch zu fotografieren. Sie meint dann, Jupp hätte nach Bildern gefragt, es gäbe am Wochenende ein Spiel dazu. Ich wollte gerade protestieren, da kam der Nachwuchs ins Badezimmer und die Sache war gehalten.

Freitagnachmittag, ich komme aus dem Büro. Zu Hause alles ruhig, keiner da. Manu kommt ein paar Minuten nach mir und grinst, die Kids sind schon bei der Oma, die Taschen sind gepackt- wir können los. Ich bin etwas überrascht, da ich dachte die Party wäre erst Samstags aber gut. Ich hatte ne scheiss Woche und freute mich auf ein paar Bier und Titten.

Wir fuhren zu Jupps Adresse, eine kleine Hütte mitten im Wald, davor parkten schon einige Autos. Nach einer herzlichen Begrüßung wurden wir herumgeführt. Jupp zeigte uns die Räumlichkeiten. Von außen sah die "Hütte" deutlich kleiner aus, erwies sich, mit ihren verschiedenen Räumen, die mitunter mit Andreaskreuz und Bock doch sehr eindeutig eingerichtet waren, als sehr groß.

Zurück im Kaminzimmer sah ich eine Wand an der, neben Manus Mösenfoto auch mein Schwanzfoto neben mehreren anderen Foros von Geschlechtsteilen hingen. Ich sah Jupp fragend an. Er lachte und meinte er hätte sich gedacht, eine Tombola wäre mal ganz nett.

Die Gewinner des jeweiligen Fotos dürften sich entsprechend mit der Person vergnügen. Tabus und Vorlieben sowie ein Codewort müssten noch auf den Rückseiten eingetragen werden. Er selbst spiele nicht aktiv mit, er wisse ja, wem welches Foto gehöre. Er könne aber in Spiele von den Gewinnern einbezogen werden.

Jupp hängte alle Bilder ab und nach und nach durfte jeder zu ihm kommen und seine Bildrückseite ausfüllen. Als Manu zurückkam, fragte ich sie, was sie denn eingetragen habe. Sie grinste nur frech und meinte, das das wohl ihre Sache sei, sie würde mich auch nicht fragen. Als ich an der Reihe, grinste Jupp mich nur an und meinte er hätte Manu richtig eingeschätzt. Ob ich genauso neugierig sei. Ich fragte nach ihren Eintragungen, die er mir aber nicht zeigen wollte. Er fragte nach einem Codewort, ich nannte "Strand". Er trug weiter ein:
Vorlieben
- abbinden v. Eiern u. Schwanz
- Augenbinde
- lecken
- Dildo o. Plug (nicht zu groß)
- Prostatamassage
- süsser Schmerz

Tabus:
- Spanking m. Gerte/Peitsche
- KV
- Spucken
- Nadeln
Etc.

Wünsche/Fantasien:
- ggfs DW
- blasen/schlucken
- evtl. Gefickt werden

Jupp grinste, "Ihr passt schon gut zusammen!" Auf geht's. Er schob mich aus dem Raum und hängte die Bilder wieder auf, danach eröffnete er das Buffet. Wir aßen und tranken reichlich, währenddessen ging Jupp mit einer Schüssel und Losen herum. Blau für die Jungs und rosa für die Mädels. Es kam, wie es kommen musste, ich zog eine Niete, genau wie Manu auch. Wir durften uns also kein Bild aussuchen. Ich verabschiedete mich kurz auf's Klo und als ich wieder kam, kniete Manu auf allen Vieren auf dem Tisch - nackt bis auf ihre roten Heels. Dazu hatte sie eine rote Lederhaube an, die lediglich Nasenlöcher und eine Mundöffnung hatte. Die Beine hatte sie weit gespreizt und ich konnte wunderbar ihre wulstigen feuchten Schamlippen sehen. Hände und Füße waren jeweils mit Schlaufen am Tisch fixiert. Die Mitte des Tisches, auf der Manu kniete, ließ sich drehen und der kleinschwänzige Dicke aus dem Club vom letzten Mal steht vor ihr und griff ihr genüsslich an oder besser gesagt in die Titten. Ich blieb mit offenem Mund ein paar Meter vor dem Tisch stehen. Jupp trat neben mich, stieß mir in die Seite und meinte nur, was Manu doch für ein kleines geiles Luder sei. Ob ich ich mit ihm von der Empore aus zusehen wolle. Ich nickte nur, immer noch mit offenstehendem Mund. Ich folgte ihm die Treppe rauf, dort standen zwei bequeme Sessel, ein kleiner Tisch mit einer Kleenexbox, zwei Gläser und eine Flasche Hochprozentiges. Jupp nickte mir zu und ich nahm Platz. So konnte ich sehen, wie der Dicke unten meiner Frau die Titten bearbeitete. Er nahm die rechte Brust in die linke Hand, strich darüber nur um kurz darauf seine rechte Hand darauf zu klatschen. Einmal auf die volle Brust. Beim zweiten Mal zog er sie nur über die Nippel. Manu grunzte auf. Ein tiefes erregtes Grunzen. Der Dicke nickte zufrieden. Die gleiche Prozedur mit ihrer linken Titte. Dann wieder rechts und nochmal links. Als sich eine leichte Rötung einstellte, nahm er sich ein Seil, und begann recht geschickt ihre beiden roten Brüste zu binden. Als er fertig war, hingen sie prall herunter. Nochmals bedachte er sie mit seiner flachen Hand, was Manu wiederum mit einem tiefen Grunzen quittierte. Er verband die gebundenen Brüste nun mit einem Seil, dass er zu einer Schlinge band und zog es ruckartig nach vorn und über Manu's Kopf. Das Seil lag nun in ihrem Nacken und hielt so die Titten auf Spannung. Sie stöhnte laut auf. Durch senken des Kopfes konnte sie die Spannung scheinbar ein klein wenig reduzieren.

Jupp nickte anerkennend und bot mir einen Drink an, den ich gern annahm. Ganz schön starkes Zeug. Die hingehaltene Kleenexbox lehnte ich dankend ab.

Als der Dicke merkte, dass Manu sich etwas Erleichterung durch das senken ihres Kopfes verschaffte, kramte er im Schrank hinter sich und zauberte einen Haken mit Plug hervor, an dessen Ende er ebenfalls ein Seil befestigte. Er drehte Manu auf dem Tisch, so dass sie nun mit dem Arsch vor ihm kniete. Er griff ihr unvermittelt an die Möse und grinste dreist. KLATSCH... zog er seine flache Hand über die Clit. Wieder ein Grunzen von Manu. Er drehte Manu wieder herum, und herrschte sie an: "Mund auf!" Drückte ihr den Plug in de Mund und drehte sie gleich wieder um. Setzte den Plug an ihrem Arsch an und versenkte ihn. Dann drehte er sie quer vor sich und befestigte das andere Ende des Seil an einer Schlaufe in ihrer Lederhaube und brachte das Ganze auf ordentlich Spannung. Vorne zog es an den Titten und hinten am Plug im Arsch. Nun konnte sie sich überlegen, ob sie sich an den Titten oder dem Arsch etwas Erleichterung verschaffen wollte. Senkte sie den Kopf, um die Titten zu entlasten zog sie automatisch am Plug und umgekehrt.

Ich bemerkte, dass einige der Gäste am Tisch angefangen hatten, zu wichsen. Ich muss zugeben, es machte mich stolz und erregte mich zugleich, dass Manu sie so aufgeilte und ich bekam ebenfalls einen Ständer. Derweil bedachte der Dicke unten am Tisch Manus Titten nochmals mit ein paar Klatschern von unten. Drehte sie mit dem Gesicht zu ihm und drückte ihr zwei oder drei (ich konnte es aufgrund der Entfernung nicht genau erkennen) Finger in die Mundöffnung der Lederhaube, so dass Manu leicht würgen musste. Dann wieder eine Drehung des Tisches und einen Klatsch auf die gut sichtbare Möse, die ihm nun wieder zugewandt war, um sie danach ansatzlos zu fingern. Und zwar nicht gerade zimperlich.
Manu stöhnte auf. Das belohnte er mit einem Klatsch auf die Möse, um sie anschließend wieder zu fingern. Das wiederholte er einige Male im Wechsel und ich hatte den Eindruck, Manu müsste jede Sekunde kommen. Das sie hartes Fingern mag, wusste ich ja. Als sie kurz davor schien, hörte er auf, drehte sie wieder mit dem Kopf zu ihm und drückte ihren Oberkörper herunter, dass ihre Titten auf der Tischplatte auflagen und ihr Kinn an der Tischkante auflag. Dann fummelte er seinen Schwanz heraus und ich konnte seinen kleinen voll mit Lustsaft veschmierten Pimmel sehen, wie er ihn ihr in den Mund schob. Er hielt ihren Kopf fest und fickte sie in den Mund. Dabei schien er darauf zu achten, dass genug Spannung auf dem Seil zum Analplug war. Manu würgte und ich konnte sehen, wie ihr Speichel vermischt mit seinem Saft aus ihrem Mund troff.

Jupp stupste mich an und hielt mir ein weiteres Glas mit Schnaps hin und nickte dann wieder zur Kleenexbox. Erst da merkte ich, dass ich, scheinbar voll in Gedanken, auch beim wichsen war.

Unten am Tisch stieß der Dicke mittlerweile hektischer zu und spritze Manu unter lautem Keuchen in den Mund. Es war scheinbar so viel, dass es Manu wieder aus dem Mund auf den Tisch tropfte. Er drückte ihren Kopf auf den Tisch und zog sie mit der Haube durch die Lache von Wichse und Speichel. Keuchend stand er vor dem Tisch und drehte sie wieder quer vor sich und bedachte ihre, mittlerweile recht roten, Titten wiederum mit ein paar Klatschern.

Jupp schaute inzwischen auf die Uhr und fummelte an einer Art Fernbedienung herum. Ein leiser Gong ertönte und der Dicke unten nickte. Ich schaute Jupp fragend an, er erklärte mir, dass die erste Stunde vorbei sei. Manu könne, wenn sie wolle, ihr Foto wieder an die Wand hängen lassen, um so wieder an der nächsten Runde teilnehmen zu können. Der Dicke befreite Manu gekonnt von dem Plug und band in umgekehrter Reihenfolge alles wieder los. Zum Schluss nahm er ihr die Haube ab und reichte ihr ein Handtuch. Manu nahm es mit gesenktem Kopf, scheinbar schämte sie sich doch ein wenig, und wischte sich die Reste ab. Die Anwesenden murmelten anerkennend. Und der Tisch löste sich auf...

Manu nahm sich ein Weizen und trank es gierig in einem Zug aus. Sie hatte scheinbar ordentlich Durst. Ich dagegen trank den hingehaltenen Kurzen von Jupp. Und hatte immer noch einen harten Ständer. Als ich verdutzt herunter schaute, grinste er nur und meinte: "Ahh... scheinbar wirken die kleinen Blauen langsam. Dann bist Du gleich soweit." Ich schaute ihn ungläubig an "Wie bitte? Viagra?" "Ja, antwortete Jupp mit jedem Glas eine. Und zwar die Guten - nicht nur, dass man nen Ständer bekommt, man spritzt auch nicht so schnell." Er lachte, "Aber übertreiben sollte man es nicht." er kniepte mir zu. "Komm wir gehen mal wieder runter."

Mit wackeligen Beinen folgte ich Jupp herunter, wollte zu Manu und sie fragen, was sie da geritten habe. Jupp schob mich allerdings weiter, an Manu vorbei, auf die Terasse. Er zauberte zwei Drinks hervor und hielt mir einen hin. Ich beäugte das Glas argwöhnisch und nahm mir dann Seines. Stieß an und kippte es herunter. Was für'n Höllenzeugs dachte ich, und irgendwie gar nicht mehr an Manu. Neben uns standen zwei Paare, schätzungsweise Ende Fünzig, Anfang 60. Eines war groß und schlank, braungebrannt, Typ Anwalt, sicher gut situiert. Die anderen beiden eher untersetzt, Typ Sozialarbeiter, die typischen Nachbarn von nebenan halt. Ich stand mit Jupp und meinem, leicht schmerzendem, Dauerständer daneben, als Jupp sie mir als die glücklichen Gewinner vorstellte und sich dann trollte.

Da stand ich nun mit meiner Latte und sah in grinsende Gesichter. Der große Typ, nennen wir ihn einfach Anwalt, kam auf mich zu und meinte, ob ich immer noch so geil von der Nutzung meiner kleinen Ehestute sei und griff mir grob an den Schwanz. "Steinhart" triumphierte er, "Jupps Pillen tun es ordentlich. Komm mal schön mit!" Er hielt meinen Schwanz ordentlich fest und zog mich hinter sich her. Geschoben vom Sozialarbeiter fogte ich dem Anwalt. Wir gingen in die Mitte des Gartens, wo ein beleuchteter Fahnenmast stand. "Los, ausziehen!", herrschte mich der Anwalt an. Ich zog wortlos alles aus und versuchte meinen beringten Ständer mit den Händen zu verdecken. Nix da, Hände vor! Und ehe ich mich versah, hatte Frau Sozialarbeiter meine Hände gebunden und zog sie am Mast hoch. Die Beine wurden mit Hilfe einer Stange breit fixiert. Dann sah ich Jupp kommen - er hatte irgendetwas Rotes in der Hand, was es war, konnte ich noch nicht genau erkennen...

Während Jupp zu uns schritt, zogen sich das Paar Sozialafbeiter ebenfalls aus. Beide mollig, beide nicht rasiert. Er mit kurzem aber dickem beschnittenem Schwanz mit fetter Eichel. Unter ihrem ordentlichen Busch konnte man ein paar lange Schamlippen erkennen. "Ahh.. da ist sie ja!", freute sich der Sozialarbeiter, nahm Jupp die rote  Maske ab, die Manu scheinbar eben getragen hatte. Er grinste triumphierend als er sie betrachtete, "Alles noch frisch".

Ich blickte auf die, noch von der Wichse des Dicken und Manus Speichel glänzende, Maske und ehe ich mich versah, hatte mir Herr Sozialarbeiter die Maske übergestülpt. Es konnte nichts mehr sehen und der Geruch und Geschmack der Säfte ließ meinen Schwanz zucken und ich hatte das Bedürfnis, ihn hart zu wichsen. Dann ein harter Griff an meiner Eier, der mich zusammenschrecken ließ. Ich spürte, wie sich eine Art Schlinge ober besser gesagt Schlingen um meine Eier legten und um die Schwanzwurzel gezogen wurden. Ein Ruck und das geile Gefühl von abgebundenen Eiern und Schwanz stellte sich ein. Ich wusste, dass mein Schwanz nun engültig mit tropfen angefangen haben musste.

Eine Hand, die über meine Eichel rieb, um mir dann einen Hieb auf den Schwanz und den Sack zu geben. Schaut euch den geilen Bock an. Zwei Finger bohrten sich in meinen Mund. "Na, schmeckt Dir Deine Geilheit?" hörte ich eine Stimme. Ich nickte langsam. Wieder ein Hieb auf Schwanz und Sack. Und wieder Finger, diesmal drei, in meinem Mund, ich schmeckte meine Geilheit, musste aber würgen.
"Die Würgerei wird dir noch vergehen.", hörte ich eine männliche Stimme sagen. Irgendwass stoffartiges wurde mir in den Mund gedrückt und mir war als würde es sehr intensiv nach Möse schmecken. Hatten die mir jetzt den Slip von Frau Sozialarbeiter in den Mund gestopft. Ich denke noch darüber nach, als ich Hände an meinem Arsch spüre, oder eher Fingernägel und merkte, wie meine Arschbacken auseinander gezogen wurden. Dann ein Griff von hinten an meine Eier und ich wurde heruntergezogen - ich ging automatisch in die Hocke. Ich wollte ausrufen, als ich etwas Glitschiges an meiner Rosette spürte, konnte aber wegen dem Knebel aus Frau Sozialarbeiterin's Slip nichts herausbekommen. Der Griff an den Eiern wurde schraubstockartig fest. "Los! Setz dich ruhig auf den Schemel." Ich konnte nicht anders und setzte mich. Scheinbar hatten sie einen Hocker, mit einem Dildo darauf, unter mir platziert.

Der Dildo gleitet in meinen Arsch und ich spüre, wie es aus meinem Schwanz tropft. Zack, wieder ein Hieb auf den Schwanz. Danach ein leises Zischen und ich spüre, wie sich der Dildo aufpumpt. Noch zweimal zischen und ich rutsche auf dem Schemel hin und her. Nochmals zischen und ich bin ordentlich ausgefüllt. Ich höre gedämpftes Lachen. Ich spüre eine Hand an meinem Schwanz und werde hart gewichst. Nur kurz. Dann fummelt jemand den Knebel aus meinem Mund und ich spüre eine Nasse Frauenhand an meinem Mund. "Mach sauber!", höre ich eine Frau sagen. Ich lecke so gut es geht meinen Saft von der Hand. "Scheint so, als mag er das.", höre ich eine weitere Stimme sagen. Die Hand wird wegezogen und ich spüre Haare an meinem Mund, als würde jemand seine Scham an der Mundöffnung der Haube reiben. Dann, ohe Vorwarnung, ein Ruck und ich habe meinen ersten Schwanz im Mund. Er fickt mich langsam, zieht ihn heraus und drückt dann scheinbar seine Eier an die Öffnung.  Ich weiß nicht, was mich dazu gebracht hat, aber ich versuchte so gut es fing den Schwanz zu blasen und die hingehaltenen eier zu lutschen. Dann zischte ws plötzlich zweimal und ich dachte, mir brummt der Hintern. "Jetzt kommt hier mal was Geschwindigkeit rein!", hörte ichbeine weitere Männerstimme sagen, "Erika, hol die Gummimöse und wichs ihn damitbmal was ab, lass ihn bloss nicht spritzen." Dann spürte ich einen Schwanz am Mund, eher normal gross. Mein Kopf wurde gepackt und ich wurde schwindelig gestossen, sodass ich die Gummimöse am Schwanz fast gar nicht spürte.





Geschrieben

da warte ich mal auf die Fortsetzung, hört sich jetzt schon geil an das versaute Paar

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