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Dein geheimer Wunsch


vo****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Vorgeschichte:

Ich hatte schon mehrfach deine Seite hier in der Suche geöffnet. Tolle Fotos und die Angaben zu dir sprachen mich an. Da waren Vorlieben die gut zu meinen Vorlieben passten dabei.

Einige Tage später sah ich, dass du meine meine Seite geöffnet hattest. Die Spannung stieg. Zu meiner Überraschung schriebst du mich an. Und siehe da, meine Vorlieben hatten dich neugierig gemacht. Da ich dir nicht antworten konntest hast du deine E-Mail Adresse beigefügt.

Ich schrieb darüber zurück. Schnell entwickelte sich ein reger Austausch an Nachrichten. Und recht schnell tauschten wir auch nähere Angaben zu unseren Vorlieben aus.

Obgleich ich nicht auf ein reales Treffen aus war verabredeten wir uns. Was soll ich sagen, wir beide waren angenehm überrascht. Die Sympathie war da und wir sprachen nicht nur miteinander, wir kamen uns näher. Deine Anziehungskraft fesselte mich, dein Duft zog mich immer mehr an.

So kam es, dass wir uns mehrfach zum Sex in einem Hotelzimmer trafen.

 

Dein geheimer Wunsch:

Ich kann gar nicht mehr sagen wann es war, aber irgendwann flüstertest du mir etwas ins Ohr. Du wusstest von einer Vorliebe von mir die wir aber noch nicht umgesetzt hatten. Ich war der Meinung, du magst das nicht. Diesen Wunsch wolltest du mir gerne erfüllen, aber vorher müsse ich einen Wunsch von dir erfüllen. Und diesen hast du mir ins Ohr geflüstert. Klar war ich ich etwas verblüfft, wussten wir doch beide, dass weder du noch ich damit Erfahrung hatten.

Wir sprachen eine Zeit darüber und kamen überein, wir wollen es ausprobieren.

So kam es, dass du mir schriebst wann du Zeit hast und wir uns treffen können. Ich mietet ein Hotelzimmer und wartete dort auf dich.

Etwas nervös war ich schon, hatte aber alles organisiert. Gespannt wartete ich und die Zeit zog sich dahin. Dann schnelle Schritte auf dem Flur. Sie stoppten vor der Tür. Ein Moment der Stile und ich hielt gespannt den Atem an. Es klopft. Mit etwas heiserer Stimmen sagte ich das die Tür offen sei. In diesem Moment öffnetest du die Tür und Betrats das Zimmer. Ich war sort von deinem Business Outfit begeistert. Schnell hast du die Tür verschlossen und abgeschlossen.

Das Schild mit „Bitte nicht stören“ hin draußen.

Um die Stimmung zu lockern tranken wir ein Glas Wein auf dem Sofa und unterhielten uns. Obgleich es nun wirklich nicht unser erstes Mal zusammen ware, waren wir bei ziemlich nervös.

Kurze Zeit später sagte mir dein Blick das du soweit warst.

Mit fester Stimme forderte ich dich auf aufzustehen. Mitten im Raum bliebst du erwartungsvoll stehen. Ich nahm die Augenbinde und legte sie dir an. Vorsichtig testet ich ob du wirklich nichts mehr sehen konntest. So stand du da im Raum voller Erwartung. Ich betrachtet dich voller Freude. Langsam umrundete ich dich und forderte dich dann auf das Jackett auszuziehen. Folgsam tatst du was ich wollte. Du stand da nun in weißer Bluse mit einem ziemlich gewagten Ausschnitt, dunkler Hose und High Heels.  Ein wunderschöner Anblick. Ein beherzter Griff in deine Haare lies dich zusammen zucken. Sofort spürtest du meine Lippen in deinem Nacken. Der Duft deiner Haut war atemberaubend. Der nächste Befehl den ich dir erteilte war die Hose auszuziehen. Langsam öffnetest du den oberen Knopf der Hose, der Reisverschluss folgte und ganz langsam glitt die Hose von deinen Hüften zu Boden. Schnell ein Schritt zu Seite und schon konnte ich einen Blick auf deinen zarten knappen Slip werfen. Viel verdeckte er nicht mehr. Knapp und geschmackvoll.

Ich trat hinter dich. Du musst jetzt meinen Atem in deinem Nacken gespürt haben, auch meine Nähe muss dir nicht nur bewusst sondern fast schon körperlich spürbar gewesen sein. Jetzt die Bluse befahl ich. Langsamer sehr langsam öffnetest du Knopf für Knopf. Dann glitt sie zu Boden. Dein knapper BH raubt mir den Atem. Am liebsten hätte ich mich jetzt auf dich gestürzt. Doch das war nicht dein Plan. Jetzt kam es drauf an. Langsam ging ich zu meiner Tasche und entnahm ihr die gekaufte Gerte. Ich lies sie einige male durch die Luft sausen und beobachte dabei dein Gesicht. Die Anspannung war deutlich ablesbar. Du warst nervös und unsicher und doch auch voller verlangen. Mit der Spitze der Gerte berührte ich vorsichtig deine Wange, lies die Gerte dann über den Hals und den Arm fahren.  Danach lies ich sie deinen Bauch berühren und vollführte dort einige Bewegungen. Dann fuhr ich blitzschnell mit ihr unter dein Kinn und hob deinen Kopf an. Wieder Luise ich sie durch die Luft sausen. Deine Zunge befeuchtet deine Lippen. Die Unterlippe zogst du zwischen die Zähne.

Ich fuhr jetzt mit der Gerte über deinen Rücken bis knapp über deinen Hintern. Dein Atem kam leicht gepresst. Ich lies die Gerte vorsichtig über die beiden Backen fahren, dann ein sanfter Schlag. Ganz leicht nur aber dein Körper zuckte sofort zusammen. Dein Kopf fuhr herum. Sofort schob ich ihn mit der Gerte zurück. Nun stand ich wieder vor dir. Deine Anspannung schien greifbar.

Vorsichtig fuhr ich mit der Spitze der Gerte in denen BH. Sofort sprang die erste Brustwarze heraus. Der Anblick machte mir noch heißer. Auch den anderen Nippel befreite ich auf diese Art.

So ließ ich dich eine Zeit lang stehen. Zieh in aus befahl ich. Sofort glitt er zu Boden.

Langsam umrundete ich dich. Der Anblick steigerte meine eigene Erregung immer weiter. Ich spürte sie in meiner Hose.

Die Gerte lies ich von deiner Wange langsam zu einem der beiden Nippel fahren. Ich spielte etwas damit ehe ich ganz sanft einen Schlag auf in nur andeutete. Die Wirkung bei dir glich schon fast einem Stromschlag. Du zucktest wild zusammen. Ich ging noch einmal zu meiner Tasche und entnahm ih ein weiteres Utensil. Blitzschnell um jeden Widerstand zu verhindern legte ich die Handschellen an. So waren deine Hände auf dem Rücken fixiert. Wieder spürte ich deine Reaktion. Jetzt warst du mir mehr oder weniger ausgeliefert. Und ja, ich begann dies Macht zu genießen. Es war neu für mich aber es fühlte sich gut an.

Ich lies dich so einige Minuten einfach im Raum stehen, labte mich an dem herrlichen Anblick.

Dann lies ich wieder die Gerte durch die Luft sausen. Das zischende Geräusch sollte dich daran erinnern was ich in der Hand hatte. Vom Hals lies ich sie dann deinen Körper nachformen. Die Nippel bekamen besondere Aufmerksamkeit. Dann ging es über den Bauch tiefer zu deinem knappen Slip. Stell die etwas breitbeiniger hin befahl ich. Keine Reaktion. Ein leichter Streich mit der Gerte auf den Po lies dich sofort meinem Befehl folgen.

Ich schon den Slip etwas nach unten indem ich mit der Gerte in sein Bund fuhr. Das machte ich dann auch an beiden Seiten. Ich konnte nun deine Schamlippen erkennen. Irgendwie rutschte den Slip zwischen sie. Ein super scharfer Anblick. Mein Schwanz schien förmlich in meiner Hose zu explodieren. Hinter die stehend verfuhr ich auch hier so mit dem Slip. Die Gerte leistete dabei gute Dienste. Wieder vor dir stehend fuhr ich mit der  Gerte zwischen deinen Beinen entlang. Dein Atem ging schneller.

Mit einem Ruck schon ich den Slip herunter. Jetzt hattest du nur noch die High Heels, die Augenbinde und die Handschellen an. Meine Lippen waren trocken. Schnell trank ich einen Schluck Wein und lies auch dich etwas trinken.

Dann stand ich hinter dir. Die Gerte glitt zielstrebig deinen Rücken herunter und fand ihren Weg zwischen deine Beine. Bück dich befahl ich. Folgsam kamst du dem Befehl nach. Ich lies die Gerte jetzt langsam und genüsslich zwischen deine Po Backen fahren und dann weiter zwischen die Beine.

Dann stand ich vor dir. Als die die Zeit ohne eine Aktivität von mir zu lang wurde wolltest du etwas sagen. Aber die Gerte lag sofort auf deinen Wange und erinnerte dich daran was mit ihr möglich ist. Sie spielte etwas mit den Nippeln fand dann den Weg wieder nach unten. Ein leichter Schlag auf deinen Venushügel raubt dir wieder den Atem. Vorsichtig schon ich mit der Gerte deine Schamlippen auseinander. Ich sah wie feucht sie waren.

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