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Alle Jahre wieder oder Die Backfrau und der Weihnachtsmann


ou****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Eine erotisches Weihnachtsmärchen

 

Ein Jahr ist es nun schon her, dass der Nikolaus damals an ihrer Tür geschellt hatte, während sie am Plätzchen backen war. Wie oft schon hatte sie an IHN gedacht, wie er so da stand in seinem roten Umhang, unter dem er, wie sich später herausstellte, splitternackt war.
Wie oft hatte er sie in ihren Träumen wieder und wieder geliebt.
Doch sie war einsam und ungeliebt geblieben seit damals. Alles hatte sie versucht, doch es war ihr nicht gelungen einen Mann zu finden der zu ihr passte, einen Mann, der ihr so schönen Sex schenkte wie in der vergangenen Weihnachtszeit.

Nun war der Nikolausabend schon vorbei, und der Heilige Abend stand vor der Tür, aber ihr Nickolaus vom vorigen Jahr war nicht wieder gekommen. Es würde wohl dieses Jahr ein sehr einsames Weihnachten werden. Na ja, sie würde halt früh zu Bett gehen, und vielleicht kam ja auch ihr geliebter Traum von ihrem persönlichen Nikolaus wieder. Sie sah noch ein wenig fern, aber es waren nur sentimentale Filme und Weihnachtsshows zu sehen, und das konnte sie eben gerade nicht gebrauchen.

Also zog sie sich aus, betrachtete sich nackt im Spiegel, was für einen wunderschönen Körper sie doch hatte, herrlich geformte Brüste, einen klitzekleinen Bauch, nicht zu dick und nicht zu dünn, genau richtig. Die rasierte Scham kam auch gut zu Geltung, sie spreizte ihre Schenkel und besah sich ihre Schamlippen, die sie ein wenig auseinander zog, da lugte sie hervor, die Liebesperle. Ihr Mittelfinger legte sich in den Spalt und sie fing an sich dort zu streicheln.
Immer tiefer versanken gleich mehrere Finger in ihrer schon sehr feuchten Möse. Bald schon reichten ihr die Finger nicht mehr, und sie nahm sich ihren Dildo, setzte sich auf den Stuhl vor den Spiegel und ließ ihn in sich eindringen, mit rhythmischen Bewegungen brachte sie sich zum Höhepunkt.
Doch wie schön wäre jetzt ein echter Penis, der an einem echten Mann hängt, sie sah in den Spiegel, war da nicht eben ein Schatten der sehr männlich aussah? Nein sie hatte sich wohl getäuscht. Also ging sie nackt wie sie war ins Bett und kuschelte sich in ihre Kissen und weichen Decken…..

Doch lange dauerte das liegen nicht, denn es schellte an ihrer Haustür. Schnell warf sie sich einen Bademantel über und ging zur Tür, sie blickte durch den Spion und….
Das konnte doch nicht wahr sein, da stand doch wahrhaftig ihr Nikolaus Weihnachtsmann von vor einem Jahr. Freudig erregt öffnete sie die Tür, und zog ihn zu sich hinein.

Zärtlich küssten sie sich und er flüsterte in ihr Ohr „da bin ich wieder meine Süße, meine Schöne, meine göttliche Bläser- und Fickerin, meine Sexgöttin, die ich nie vergessen konnte“.

Sie öffnete seinen Mantel und ja, er war darunter nackt, wie beim ersten mal. Sie wollte ihm den Mantel ausziehen, doch er wehrte sie zärtlich ab. „Ich werde dich jetzt entführen“ sagte er „natürlich nur wenn du das möchtest“.
„Oh mit dir würde ich überall hingehen, mein lieber Weihnachtsmann, überall dorthin wo du mir wieder so herrlich schönen Weihnachtssex schenkst“.
Und er nahm sie mit sich, mit einem Schlitten an dem vier Pferde gespannt waren, in warme, kuschelige Decken gewickelt fuhren sie zu seiner Hütte im Wald.
Die Hütte sah von außen viel kleiner aus als sie innen war, ein gemütlich vor sich hin prasselndes Kaminfeuer wärmte den Raum, davor lag ein weiches, langhaariges, weißes Bärenfell. „Keine Angst“ sagte der Mann, „es ist kein echter Bär gewesen, so was würde ich nicht übers Herz bringen, der ist aus Kunstfaser aber kuschelig weich und warm, du wirst sehen und fühlen, meine Sexgöttin, aber zuerst möchte ich mit dir duschen“.

Da standen sie nun und ließen sich das warme Wasser über ihre Körper rinnen, sie küssten sich unter dem warmen Strahl bis ihnen die Luft aus ging. Er drehte sie um, und steckte seine Arme unter ihren durch, dann begann er sie einzuseifen, wie herrlich flutschten ihre Prachttitten in seine Seifenfingern. Er seifte ihren Bauch ein, küsste ihr die Schultern und den Hals, seine Hand sank  zwischen ihr Schenkel und seiften das süße Fötzchen ein, sein inzwischen harter Schwanz drückte an ihrem Po…. Wie Herrlich er sich anfühlte….

Das konnte sie nicht aushalten, sie drehte nunmehr ihn um, und begann ihn ebenfalls einzuseifen, von oben nach unten. Wie herrlich es sich doch anfühlte seinen zum bersten steifen Recken in den seifigen Händen zu halten. Dann spülten sie sich ab, und sie ging in die Hocke und nahm seinen Steifen in ihren Mund, sanft und zärtlich spielte ihre Zunge, ihre Lippen an ihm…. Oh wie sehr hatte sie sich gewünscht das nochmal mit ihm zu erleben.
Nach einer Weile zog er sie zu sich hoch, er wollte noch nicht kommen, sie mehr genießen…

Sie trockneten sich ab und gingen auf das Bärenfell vor dem Kamin, es war so weich, es kitzelte so brickelnd an ihren nackten Körpern, sie beugte sich zu ihm und sie küssten sich, dann begann sie sich küssend an seinem Körper abwärts zu bewegen, zärtlich verspielt kostete sie ihn. Dann nahm sie sich seinen Prallen vor, leckte den Schaft nach oben um ihn dann in ihrem Mund zu behalten, sanft begann sie ihn zu blasen… Sie macht es so liebevoll, voller Hingabe, so zärtlich leckt und saugt sie ihn dachte er. „Baby ich kann nicht mehr, du bist einfach die Beste, und ich werde jetzt kommen, ich halte es nicht länger zurück, ich habe Angst er platzt sonst“ sagte er lächelnd, und ergoss sein Sperma in ihren Mund, es war so viel, dass sie es an seinem harten Schaft herunterlaufen ließ, aber ein bisschen behielt sie im Mund und gab ihm eine Spermakuss. Er genoss es selbst mal sein Sperma zu kosten, das aus ihrem Mund noch mal so gut schmeckte….

Nach einer kleinen Pause mit vielen langen leidenschaftlichen Küssen war er wieder Standhaft, er zog seine Schöne an sich und drang in sie ein…. Wie köstlich seinen harten prallen Schwanz in ihrem Fötzchen zu spüren, wie toll er sie ausfüllte, sanfte zärtliche Stöße, die sie immer höher brachten…“komm fick mich mal von hinten“ sagte sie, und er drang von hinten in sie ein ….. oh wie gut sich das anfühlte, ihr schoss die Feuchtigkeit noch mehr in den Liebeskanal, er griff nach ihren wippenden Brüsten, spielte mit den harten Nippeln und zärtlich fickte er sie auf diesem weichen Ofenvorleger. Dann drehte er sie wieder auf den Rücken und leckte ihre feuchte Muschi,… wie herrlich süß sie schmeckte, so frisch gefickt…
Er zog sie zu sich und legte ihre Beine über seine Schultern und drang wieder in sie ein, so hatte er sie noch nie genommen, er zog seinen Recken aus ihr, und leckte sie wieder, er fand das einfach wunderschön sie zu ficken und zwischendurch zu lecken… „Komm Schöne Frau reite mich, setz dich schön auf meinen Sattelknauf“, wie gerne sie das tat. Es war eine schöne Schwanzmassage die sie zwischendurch mit blasen würzte, um ihn dann wieder in sich aufzunehmen, sie beugte sich vor so dass er ihre Brustwarzen lecken und saugen konnte… ein Wahnsinnsgefühl, sein harter Penis in ihr,  sein Mund an ihren Warzen….
Das Wohlgefühl stieg immer höher in ihr, und auch ihr Weihnachtsmann spürte wie er langsam zum Orgasmus kam, der dann nach einigen weiteren zarten Reitstößen doch sehr stark kam und beide herrlich geil kommen ließ….

Erschöpft aber überglücklich sanken sie sich in die Arme und schliefen ein…..

 

Die Wintersonne weckte sie auf, sie faste neben sich aber da war niemand, auch das weiche Fell und der Kamin, alles nicht mehr da….
War das alles nur ein wunderschöner Traum, aber er hatte sich doch so echt angefühlt.
Eine Träne rollte über ihre Wange, da sah sie eine rote Mütze mit weißem Rand und wusste, dass ER bei ihr gewesen war. Da war auch ein Zettel auf dem Stand: „Ich liebe Dich meine Wunderschöne, meine Backfrau mit den süßen Plätzchen, und ich bin bald wieder bei Dir, sehr bald und NICHT erst wieder nächste Weihnacht, versprochen!“…..

Und wer weiß, vielleicht lieben sie sich noch immer, die Backfrau und der Weihnachtsmann…

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