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Ein Spiel der Sinnlichkeit


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Geschrieben

Ein Blitz zuckte durch den tiefschwarzen Himmel, und das folgende Grollen wurde von dem nun einsetzenden Regen begleitet. Vernehmlich prasselte dieser an die Panoramascheibe einer Loft, hinterließ dort lange Schlieren und verwusch die Sicht der jungen Frau, welche Gedankenverloren in die Nacht blickte.

Erneut erhellte ein Blitz den Nachthimmel, und dass kurze Aufflackern dieser Urgewalt warf die Silhouette der Frau in einem temporären Schattenspiel an die gegenüberliegende Wand. Langsam und im Klang des auf den Blitz folgenden Donners drehte sie sich bedächtig um.

Der Rauch ihrer Zigarette, welche in einer langen Zigarettenspitze steckte, umhüllte ihren in einem dünnen Nachthemd gehüllten Körper, und es schien als stockte ihm der Atem. Fürwahr: es war ein unvergleichliches Schauspiel, welches sie ihm just in diesem kurzem Moment schenkte, und nichts wünschte er sich mehr als diesen Augenblick für immer in Erinnerung behalten zu können. Doch er wusste, dass dies nur der Auftakt war.

Sie schaute zu ihm.

Und er schaute einfach nur zurück.

Die tiefen Klänge des Kontrabass, welcher in Begleitung sinnlicher Saxophoneklänge leise und doch voll den Raum erfüllten, untermalten diese Szene in einer Art und Weise, wie man sie wohl nur aus dem Kino kannte. Er nippte kurz an seinem Brandy eher er diesen auf den Tisch abstellte, wobei die Eiswürfel sachte klingend an den Glasrand prallten. Mit Daumen und Zeigefinger fischte er gekonnt einen Eiswürfel daraus, ohne dabei ihrem Blick zu entfliehen. Dann stand er auf, streckte seinen Arm aus und hielt ihr seine nach oben geöffnete Hand hin.

Sie lächelte. Auch sie hob ihre Hand, jedoch nur um an ihrer Zigarettenspitze zu ziehen und den Rauch danach in einer solch verführerischen Weise auszublasen, dass ihm ganz anders wurde. Dann schritt sie auf nackten Sohlen, und mit der Geschmeidigkeit wie ein sachter Wind der über die Ähren eines Weizenfeldes strich, auf ihn zu und ergriff seine Hand.

Recht kompromisslos zog er sie bestimmend zu sich heran. Der süße Duft, welcher ihren Körper umhüllte, erinnerte ihn an eine Poesie aus Rosen und purer Weiblichkeit. Er wollte sie! Doch er würde sich Zeit lassen, würde sie mit all seinen Sinnen erfassen ehe er es auch nur wagen würde, die Knöpfe an ihrem Nachthemd einen nach dem anderen zu öffnen.

Noch einmal schaute er ihr tief in die Augen. Dann hob er die Hand in dessen Finger er den Eiswürfel hielt, und zeichnete damit die Ader an ihrem Hals nach, wobei sie die Augen schloss und ihren Kopf leicht zur Seite neigte. Konzentriert betrachtete er den kleinen Tropfen welcher sich gebildet hatte und langsam seinen Weg über ihr Schlüsselbein in ihren Ausschnitt fand. Dann beuge er sich vor und küsste die feuchte Spur an ihrem Hals weg. Sie seufzte leise auf, ihr Griff in seiner Hand wurde ein wenig fester und sie schloss die Augen: ein guter Auftakt, der noch viel mehr versprach.

Als sich seine doch eher rauen Lippen, verglichen zu der Weichheit ihrer Haut, von ihrem Hals lösten und sie sich ihm wieder mit ihrem Blick zuwand, umspielte ein verführerisches Lächeln ihre Lippen. Sie lehnte sich zu ihn vor.

„Setz dich wieder hin!“, raunte sie ihm ins Ohr.

Noch einmal schaute er ihr tief in die Augen, lächelte seinerseits nun zurück, und löste dann langsam seine Hand aus ihrer um sich wieder auf das bequeme Sofa zu setzen.

Sie trat, nachdem er sich wieder gesetzt und sich zurückgelehnt hatte, dicht vor ihm, stellte die Beine leicht auseinander, zog noch einmal an ihrer Zigarettenspitze – und hob dann den unteren Saum ihres Nachthemdes gerade so weit an, dass er einen Blick auf ihre intimste Stelle werfen konnte. Er genoss diese kleine Geste sehr, war sie doch recht direkt und doch nicht zu vulgär, ganz im Gegenteil: die Art und Weise wie sie den Stoff ihres Nachthemdes zwischen den Fingern hielt, das Tempo mit welchem sie diesen anhob, der Blick den sie ihm dabei zuwarf, die leicht gespitzten Lippen durch die sie den Rauch ausblies – einfach alles an diesem Moment entsprang einer Symphonie purer Erotik.

Abermals zuckte ein Blitz durch die Wolken, und das tiefe Donnergrollen untermalte die Szenerie der sich nach und nach entfesselnden Lust der beiden mit der zügellosen Gewalt von Mutter Natur.

Dann erstarb der Donner, und eine sinnliche Stille legte sich kurz wie ein Schatten über die beiden.

Eine schier endlose Zeit lauschte er dem Bilde nach, welches sich in seine Netzhaut brannte, und es war ihm als stünde die Zeit für diesen Augenblick und auch nur für ihn still. Sein Begehren ließ er sich nicht anmerken, auch wenn es sichtlich schwer war das leichte Funkeln in seinen Augen zu verbergen. Langsam hob er seine Hand.

Als seine Finger ihre Oberschenkel berührten, die warme Haut ertasteten die sich kurz unterhalb des noch immer angehobenen Saumes befand, und er mit aller Zeit, welche ihm die Welt bot, diesen langsam zu ihrer Süßen wandern ließ, schloss sie abermals die Augen und gab sich seinen ersten Liebkosungen hin. Jeder Zentimeter, welchen er mit dieser kleinen Geste eroberte, kam einem Feuerwerk gleich. Sie wusste nicht genau, woran es lag, ob sie so ausgehungert war und sich nach genau solchen Gesten sehnte, oder ob es der Tatsache entsprach dass sie ihn im Grunde kaum kannte und der Reiz des Neuen sich in ihren Geist schlich um dort seinen Platz für sich zu beanspruchen – im Grunde wusste sie nur eines: sie würde ihn reizen, ob nun mit Worten oder mit ihrer schlichten, wenn auch aufreizenden Präsenz, denn sie sehnte sich nach diesem ersten vorsichtigem Vortasten mehr denn je nach mehr!

Je näher er mit seinem Finger weiter nach innen wanderte, desto mehr schob sie ihm sein Becken entgegen, ungeduldig und wie auf Kohlen sitzend ob dieser ersten, lüsternen Berührung die sie auf die erste Stufe in die Wollust treiben würde. Sie blendete alles aus, trieb dahin in einer immer süßer werdenden Gefühlswoge, ergab sich dieser und stöhnte erstmals leise auf. Dies blieb natürlich nicht unbemerkt.

„Und es ist nur ein Finger.“, raunte er in einer Stimmlage, die sehr darum bemüht war nicht all zu offensichtlich durchschimmern zu lassen, dass er eigentlich etwas ganz anderes hätte sagen wollen. Doch er wusste nur zu genau dass es genau diese kleinen Gesten waren, die sie in einen Zustand versetzen würden in dem sie wie Wach in seinen Händen würde.

„Und ich bin sehr gespannt, was ein paar Finger mehr ausmachen.“, flüsterte sie mit dieser Art von Unterton zurück, welcher es ihm umso schwerer machen würden sich zu beherrschen. Sie spielte mit ihm, und der wusste das. Und sie wusste, dass er dieses Spiel aufgreifen würde – auch wenn sie nicht wusste, wer die Regeln schrieb, sie oder er.

Immer weiter ließ er seinen Finger wandern, immer näher kam er seinem eigentlichem Ziel, immer schneller ging ihr Atem – und schließlich war er so nahe, dass ihr ein leises Zittern durch den Unterleib schoss.

Sachte strich er über ihren Venushügel, und die Wärme unterhalb dessen ließen ihn beinahe vergessen dass er sich ja Zeit lassen wollte. Er hielt kurz inne, stoppte seine Fingerführung und blickte zu ihr hinauf. Sie hatte die Augen geschlossen und den Kopf nach hinten gelegt, ihr Brustkorb hob und senkte sich ungleichmäßig unter seiner Berührung, und er war in freudiger Erwartung ob des entscheidenden Momentes in dem er SIE fühlen würde!

Wie in Zeitlupe nahm er seine Bewegung wieder auf, und nun konnte er auch das sachte Pochen in ihrem Unterleib fühlen. Für einen winzigen Augenblick hielt er noch einmal inne – dann überwand er den letzten Zentimeter.

Wie zur Untermalung seiner Handlung flackerte ein erneuter Blitz über das nächtliche Firmament, und unter dem nachsetzendem Donner versteifte sie sich als sein Finger ihr eine erste Sehnsucht bescherte. Ein letztes Mal schob sie ihr Becken vor, und der stummen Aufforderung folgend schob er sich langsam in ihre heiße Möse. Mühelos glitt er in sie, und in der aufkommenden Ekstase verkrampfte sie sich zu einer herrlichen Enge, schloss sich fest um ihn und wollte ihn am liebsten einsaugen. Doch alles, was er ihr dar reichte, war nur dieser eine Finger: forschend, bedächtig, langsam und sich wie in Zeitlupe bewegend und sie erkundend.

Ein sehnsuchtsvolles Aufstöhnen, einer Erleichterung gleich, kam ihr über die Lippen, und es war ihr unmöglich sich zu beherrschen: ein Beben höchster Wonne schoss ihr durch den Körper, und er, sie immer noch beobachtend, genoss diesen ersten Anflug und die Art und Weise, wie sie sich ihm weiter öffnete indem sie ihre Beine ein wenig mehr auseinander stellte. Dann schob er seinen Finger immer tiefer in sie – und mit jedem Stück mehr war ihr, als bliebe ihr die Luft weg.

Schließlich, als der erste Anflug aufkommender Lust verstrichen war und sie wieder einen halbwegs klaren Gedanken fassen konnte – blickte sie ihn mit leicht geröteten Wangen tief in die Augen.

Noch während er sich in ihr bewegte und zu ihr hinauf sah, zog sie noch einmal an ihrer Zigarettenspitze, blies den Rauch jedoch diesmal in einer sehr erotischen Art und Weise über ihren Ausschnitt, sodass er sich wie ein zartes Gespinst um sie legte. Er mochte es sehr, ja, er schmolz beinahe dahin bei diesem Anblick, denn seit jeher übten rauchende Frauen eine ungemeine Faszination auf ihn aus, und so ließ er sich in ihren Bann ziehen.

Sie wusste um seine besondere Vorliebe, und hatte sich deshalb extra im Voraus eine Zigarettenspitze besorgt. Sie musste sich auch eingestehen, dass sie es ebenfalls sehr anreizend fand als sie sich so dass erste Mal im Spiegel betrachtete: es hatte etwas unnahbares, wie auch zugleich etwas ungeheuer anziehendes, und genau dieses Wechselspiel ließ sie sich in just jenem Moment, als sie zu ihm hinab sah, wie eine Femme Fatale fühlen.

Noch während sie sich seinem Fingerspiel hingab, sich seine Vorliebe zu eigen machte in dem sie erneut in aufreizender Weise an der Spitze zog und den Rauch langsam zwischen ihren Lippen aufsteigen ließ, begann sie langsam und verboten sinnlich ihr Becken kreisen zu lassen. Im gleichen Moment war ihr, als würde sich im selben Rhythmus alles in ihrem Kopf mitdrehen, und sie versank in einen süßen Taumel, in dessen Zuge sie ihn nun lasziv anblickte.

„Gefalle ich dir?“, fragte sie leise gurrend, und schob dabei ihr Becken so vor dass sein Finger ganz in ihr versank.

Bedächtig zog er diesen nach einem kurzem Augenblick hinaus, glänzend bedeckt von ihrem süßen Nektar, hob in zu seinem Mund und leckte ihn mit einem herausfordernden Blick ab.

„Oh ja, das tust du!“, gab er zurück, stand langsam auf, wobei er ihrem Blick nicht auswich, und schloss sie in seine Arme, eine Hand an ihrer Hüfte und die andere recht eindeutig und unmissverständlich auf ihren Po. Dann zog er sie fest an sich und lege ohne Vorwarnung seine Lippe auf ihre.

Eine atemberaubende Stille legte sich, trotz der immer noch laufenden Musik, über die beiden und das Prasseln des Regens an die große Scheibe schien dabei an Lautstärke zu gewinnen. Als sie ihre Lippen öffnete und sachte mit ihrer Zunge seine berührte, konnte sie nicht an sich halten: sie umfasste seinen Hinterkopf und zog ihn, beinah schon gierig, zu sich heran und versank in seinen starken Armen - dann verloren sich beide in einem innigem Zungenspiel, in dem mehr lag als nur Begierde. Ekstase, Leidenschaft, unbändige Lust nach mehr und mehr packte die beiden, und ihre Küsse waren von einem Feuer umgeben welches nur eine Botschaft vermittelte: blanker, nackter, ungeschönter Trieb! Und dann... merke sie es.

Während das Blut nur so durch ihren Körper schoss und in ihren Ohren rauschte, konnte sie seine harte Männlichkeit fühlen, welche sich unbändig an ihre Scham drückte. Wilde Bilder zogen nun in ihren Kopf ein, und sie begann sich völlig ungehemmt an seinem Schoß zu reiben. War ihr schon vorher warm, so loderte nun eine Gluthitze in ihr die sie alles vergessen ließ. Sie wollte ihn! Wollte ihm die Hose runter reißen und IHN befreien! Sie löste ihre Hand von seinem Kopf und packte ihn ungeniert in den Schritt, doch noch ehe sie seine pralle Lust in vollen Zügen bei dieser ersten Gelegenheit genießen konnte, packte er sie beim Handgelenk, verschränke dann ihren Arm hinter ihrem Rücken und schaute sie aus funkelnden Augen an. Sie atmete heftig.

„Warum so ungestüm?“, fragte er sie leise, dicht an ihr Ohr gelehnt und ihren Hals dabei küssend. Ihr Atem ging immer schneller und für einen Augenblick fürchtete sie die Besinnung, zumindest jedoch die Beherrschung, zu verlieren: die Art und Weise, wie er sie festhielt, dabei gleichzeitig so einfühlsam, fordernd und kontrolliert, machte sie beinahe wahnsinnig! Sie versuchte, sich aus seinem Griff zu lösen, drehte und wandte sich, doch er hielt sie einfach nur fest und küsste einfach weiter ihren Hals.

„Bitte...“, japste sie, nun doch hörbar außer Atem, während sie immer noch versuchte seiner Hand zu entfliehen, auch wenn sie eigentlich wollte dass dieser Moment nie enden würde.

„Bitte was?“, fragte er herausfordernd, seinen Griff nicht lockernd.

„Ich... ich will IHN! Bitte... lass mich IHN rausholen!“ Das flehen in ihrer Stimme war ehrlich, wenn auch geschuldet durch die Lust welche in ihrem Körper brannte.

Kaum hatte sie diese Worte ausgesprochen, drehte er sich mit ihr auf der Stelle, ließ ihr Handgelenk los und stieß sie sanft, aber bestimmend auf die Couch.

Im ersten Moment war sie etwas baff auf Grunde dieser Grobheit, doch im nächsten Augenblick machte sie das unheimlich an. Sie blickte zu ihm auf, und die Art und Weise wie er sie nun ansah gaben ihrem Puls einen erneuten Schub: eine feurige Wildheit lag in seinem Blick, und sie kam nicht umher sich davon anstecken zu lassen.

Provokant biss sie sich auf die Unterlippe, lehnte sich dann, lauernd und bedächtig einer Raubkatze gleich die sich an ihre Beute ran pirschte, nach vorne, und strich mit ihrer freien Hand an seinem Bein hinauf. War da ein leichtes Zittern? Die Wärme, welche durch den Stoff seiner Hose auf ihre Hand übersprang, nahm mit jedem Zentimeter, dem sie sich ihrem Ziel nährte, zu, und als sie nur noch ein Stückchen davon entfernt war, hörte sie ihn sagen:

„Du wirst dir schön Zeit lassen. Verstanden?“

Sie antwortete stumm in dem sie wieder an ihrer Zigarettenspitze zog und den Rauch in einem dünnen Faden zwischen ihren gespitzten Lippen in seinen Schritt blies. Und das zeigte Wirkung: er schob sein Becken etwas weiter vor und trat einen halben Schritt an sie heran, und die Ausbuchtung vor ihren Augen war mehr als nur begehrenswert. Sie strich das verbliebene Stück mit ihrem Finger empor und fuhr dann am Reißverschluss seiner Hose entlang. Das Pochen, welches sich darauf zeigte, trieb ihr ein Funkeln in die Augen, und sie genoss es sehr nun deutlich zu vernehmen wie sein Atem nun doch schneller ging in Hinsicht auf das, was folgen würde. Doch sie ließ ihn zappeln, streichelte sachte immer wieder hoch und hinunter, sog jedes Pochen seiner Männlichkeit in sich auf wie eine Verdurstende einen Schluck Wasser und erfreute sich daran, dass sein Zittern immer stärker wurde. Dann... griff sie nach der Lasche seines Reißverschlusses.

Zahn um Zahn und wie in Zeitlupe zog sie diesen nach unten, und seine Erektion war durch ihr Spiel mittlerweile so hart dass sie es selbst kaum aushalten konnte derart verboten langsam das letzte Stück zu überwinden. Ein angenehmes Kribbeln machte sich zwischen ihren eigenen Beine breit, ihr Blick nahm eine verträumte Note an als sie den Reißverschluss ganz geöffnet hatte, und sie klemmte sich ihre Zigarettenspitze zwischen die Zähen um nun auch die vorerst letzte Hürde, seinen Hosenknopf, zu überwinden.

Er betrachtete sie derweil mit einem lüsternen Blick, verfolge jede ihrer Bewegungen ganz gleich, wie langsam oder bedächtig diese waren. Am liebsten hätte er sich seine Hose runter gerissen, aber er wusste dass all dies Teil dieses sinnlichen Spieles war welches sich zwischen den beiden abspielte. Mit einer liebevollen Geste streichelte er ihr über die Wange, worauf hin sie kurz zu ihm aufsah.

Er lächelte sie herausfordernd an.

Und sie blickte ebenso zurück.

Dann sprang der Hosenknopf auf.

Nun konnte und wollte sie nicht länger an sich halten, und mit einer gierig-ruppigen Art und Weise zerrte sie ihm die Hose von der Hüfte bis er nur noch in Shorts vor ihr stand. Die Beule, welche sich vor ihrem Gesichtsfeld auftat, ließ ihre kühnsten Phantasien Purzelbäume schlagen, und sie nahm sich einen Moment Zeit jedes Stückchen dieses wundervollen Wölbung zu begutachten. Sie lehnte sich etwas zurück, strich dann, nur mit der Spitze ihres Zeigefingers, von oben nach unten über seine Manneskraft, erfreute sich am Aufzucken, verstärkte etwas den Druck, umspielte die Spitze am unterem Ende... und packte dann mit der ganzen Hand zu!

Er sog scharf und hörbar die Luft ein, versteifte seinen Körper und ein Beben ging ihm durch Mark und Bein. Sie erfreute sich an seiner Reaktion, verstärkte ihren Griff etwas und schaute zu ihm hoch: er hatte seine Augen geschlossen, sein Brustkorb hob und senkte sich sichtbar und beinahe im Takt zu ihren Handbewegungen an seinem besten Stück.

Sie konnte spüren, wie das Blut in seinem Schwanz pochte, und die Vorfreude, als sie sich daran machte ihm auch noch das letzte Stück Stoff abzustreifen, zog ungehemmt zwischen ihre Beine. Es schien ihr, als würde sie auslaufen, und als sie Stück für Stücke seine Shorts abstreife, immer mehr Haut seiner Lust freilegte, desto mehr musste sie der Versuchung widerstehen die Kontrolle über ihr Handeln zu verlieren.

Dann sprang ihr sein Schwanz entgegen, und ein tiefes Donnergrollen untermalte diesen entscheidendem Moment, von dem es nun kein Zurück mehr gab.

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