Meine erste Geschichte

[Kl****]

Wir hatten uns im Hotel verabredet, Ich hatte Dir aufgetragen dich hübsch zu machen. Du solltest ein schönes Bad nehmen, dich rasieren und dann mit einer Bodylotion eincremen. 
Dann sollst Du dich in heiße Klamotten werfen, Büstenhebe, Strapse und Higheels und nicht zu vergessen das Höschen das nur aus einer Perlenkette im Schritt besteht. Dann solltest Du es Dir auf dem Bett bequem machen und auf mich warten.
Ich kam zur abgemachten Zeit im Hotel an und ging sofort zu Dir aufs Zimmer. Du kommst mir mit einem Lächeln entgegen in den Händen für jeden ein Glas mit Sekt. Dein Gang war laziv, aufreizend und der Blick auf deine Brüste die frei auf der Hebe lagen sorgte dafür das sich in meiner Hose etwas mächtig regte. Ich nahm dir das eine Glas aus der Hand. Nahm einen Schluck, fasste mit der freien Hand in deinen Nacken, zog Dich heran und küsste dich wobei ich Dir den Sekt in Mund gab. Du schlucktes bereitwillig. Während ich meine Zunge mit deiner spielen ließ, stellte ich das Glas ab un meine Hand ging auf Wanderschaft. Zuerst griff ich mir deine Brust und lies sie massieren, zwirbelte deinen harten Nippel. Du warsfst den Kopf in den Nacken und stöhntest auf, was ich dazu nutzte meine Zähne in deinen Hals zu graben, nicht zu fest aber auch nicht zu leicht. Was dafür sorgte das du mir deinen Leib entgegen drücktest, du bemerktest die Beule die sich in meinem Schritt gebildet hatte und begannst mit deiner Hand sie zu massieren. Nun stelltest auch Du dein Glas ab. Während meine Hand über deinen Bauch hinab glitt und die Perlenkette zu fassen bekam das durch deine Lippen giltt und deine eigene Perle zu massieren begann. Was dich schier verrückt werden ließ, die Hitze in deinem Unterleib verströmte sich und ließ deinen Nektar reichlich fließen. Du wolltest am liebsten sofort niederknien und meine harten rasierten Schwanz aus seinem Gefängnis befreien. Doch das ließ ich nicht zu, noch nicht. Ich schob Dich Richtung Bett, ließ dich darauf gleiten un d sagte Dir das Du dich aufs Bett knien sollst. Ich ging hinter Dich. Streichelte deinen geile Rückseite die sich mir entgegen streckte, lies meine Hand leicht auf die Linke Seite hauen um dann wieder zu streicheln. Ich zog wieder an der Perlenkette, diesmal etwas kräftiger, das Stöhnen aus deiner Kehle war tief und verriet mir wie erregt Du schon warst. Ich prüfte mit meinem Mittelfinger den ich urplötzlich in deinen Lusthöhle steckte deine Feuchtigkeit. Du warst klatschnass, genüsslich zo ich den Finger heraus und schmeckte Deine Lust indem ich ihn in meinem Mund steckte. Du schmecktest nach purer ungebändigter Lust.
Ich bedeutete Dir dich nicht zu bewegen, ging zu meiner Tasche holte etwas heraus was Du nicht sehen könntest. Ich ging langsam wieder zum Bett und sah wie Du vor Lust und Erregung zitterst. Ich stieg aufs Bett, lies meine Hand über deinen Po und Rücken nur mit den Fingerspitzen gleiten bis zu deinem Nacken. Dann nahm ich das Tuch und verband Dir die Augen. Dein Zittern und deine Lust steigerten sich unermesslich, jetzt kam auch noch dieses Gefühl des ausgliefert zu sein dazu, was dazu führte das dein Körper immer heftigter zitterte und dein Saft in strömen floss. Ich ging wieder zurück hinter Dich, du hörtest wie ich meinen Reißverschluss langsam öffnete. Und dann spürtest Du etwas an deinem Poloch. Ich hatte eine Analkette mitgebracht die ich ganz langsam in deinen geil zuckendes Poloch schob. Noch immer hattest Du das Höschen an. Du merktes jede einzelne Kugel an der Kette weil sie deine Lustperle weiter massierte. Nachdem ich die Kette komplett in Dir hatte zog, kniete ich mich vor Dir hin holte meinen heißen, pochenden Schwanz aus meiner Hose. Strich dir damit übers Gesicht, deine roten Lippen. Du wolltest danach schnappen wie eine Verdurstende, ich jedoch entzog ihn Dir. Meine Hand griff in dein Haar und bog deinen Kopf zurück das ich dich küssen könnte. Ich ließ meine Zunge mit deiner Tango tanzen, Du küsstest mich als gebe es kein Morgen. Noch immer steigerte sich deine Erregung. Dann ließ ich von Dir ab und schob Dir meine Luststab zwischen deine Lippen, sofort begannst Du zu saugen und deine Zunge kreiste um meine Eichel. Ich ließ dich gewähren. Doch dann zog ich Dich an den Haaren zurück, um sofort wieder zu zustoßen. Dein Stöhnen wurde durch meinen Schwanz fasst zu einem gurgeln.
Ich legte mich nun auf den Rücken  noch immer hatte ich meine Hose und mein Hemd an. Nur mein Schwanz ragte heraus. Ich dirigierte Dich über mich. Deinen Kopf drückte ich auf meinen Schwanz und begann Dich zu lecken. Als meine Zunge deinen Lustknopf fand bäumtest Du dich vor Lust auf. Du liest meinen Schwanz aus deinem Mund gleiten, was ich mit einem Klaps auf deine linke Pobacke quitierte. Sofort begannst du wieder meinen Schwanz in deinem Mund gleiten. Meine Zunge begann Dich zu ficken, deutlich spürte ich eine Kugel der Analkette. Meine Zunge spielte mit ihr. Während ich Dich mit meiner Zunge leckte oder fickt, massierte ich deine Brüste und zwirbelte deinen harten Nippel. Ich merkte das Du kurz vor der Explosion standest, denn deine Beine begannen zu zittern und dein Rhythmus mit dem Du meinen Schwanz bearbeitetest wurden immer schneller. 
Ich befahl Dir mit heißeren Stimme zu stoppen und aufzustehen. Da Du kurz vor der Explosion standest, viel es Dir nicht leicht. Dennoch folgert Du willig meinem Befehl. Als Du mitten im Raum standest, trat ich hinter Dich, mein harter Schwanz berührte deine heiße, überlaufende Spalte, kurz zucktest Du zusammen um dann einen wohligen Laut über deine Lippen kommen zu lassen. Ich Griff in deine Haare und bog deinen Kopf zur Seite damit ich an deinem Hals saugen könnte. Mit der anderen Hand begann ich deine glühende Perle zu reiben. Ich flüsterte Dir ins Ohr dich nach vorne zu beugen. Willig beugtest Du dich nach vorne, ich trat etwas zurück und ließ meine pochende Eichel durch deine geschwollene Lotusblütenblätter gleiten, was Dir jedes Mal einen Schauer durch den Körper jagte. Dann ohne Vorwarnung stieß ich hart und tief zu was dafür sorgte das dich eine erste Welle der Lust in die Knie gegen ließ, doch da mein fester Griff an der Hüfte hielt Dich aufrecht. Während ich zustieß zog ich gleichzeitig die Kette um eine Kugel raus, was dich an deinem Verstand zweifeln ließ und Welle um Welle von Explosionen in deinem Unterleib erzeugte. Du flehtest mich an Dir endlich meinen Saft zu geben,  ich drehte dich um, lehnte deinen Rücken gegen die Wand und begann meinen Schwanz in deine zuckende Spalte zu schieben. Du findest dich in einen Orgasmus nach dem anderen. Als ich dann in Dir explodierte, war es komplett aus mit deiner Beherrschung, Du schreist den Orgasmus aus Dir raus und deine Muschi begann mich vollzuspritzen mit deinem Liebesnektar. Ich musste Dich halten sonst wärst Du zu Boden gesunken. Gemeinsam liessen wir uns auf das Bett gleiten wo Du noch gierig begannst meinen Schwanz sauber zu lecken, damit Dir ja kein Tropfen entging. Zusammen lagen wir auf dem Bett und küssten uns ausgiebig
 

[Xa****]

😀