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Erotische Kurzgeschichte


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Geschrieben

Erste Reitstunde-eine erotische Kurzgeschichte

 

Erste Reitstunde

Der Wecker klingelt und die heißen Strahlen der sommerlichen Morgensonne scheinen Merlinda durch das offene Fenster ins Gesicht. Sie hatte mit ihrer Clique am Tage zuvor ihren 18. Ten Geburtstag in ihrer kleinen Dorfdisco gefeiert und kommt nun schwer in den Tag hinein. Das junge Mädchen gähnt ausgiebig und erinnert sich an den jungen Mann, Ricardo, der sich ihr mit viel Wichtigkeit in der Stimme als “der Dorfcowboy” vorstellte. Merlinda trank einige Cocktails mit ihm und sie fand, dass er das gewisse Etwas hatte, er war gut einen ganzen Kopf größer als sie, etwas älter und hatte markante Züge im Gesicht, aber das Ausschlaggebende war für Merlinda, dass Ricardo lustig war, sie hatten den ganzen Abend über Spaß miteinander und es fiel ihr schwer, sich gegen Mitternacht von ihm zu trennen, da sie zeitig zu Hause sein musste, Merlinda hatte strenge Eltern, die mit Argusaugen über ihre einzige Tochter wachten. Einen Freund durfte sie nicht haben, da waren sich ihre Eltern einig. Merlinda schwingt ihre Beine mit einem leichten Ruck aus dem Bett und geht ins Badezimmer. Mit einem kecken Grinsen im Gesicht schaut sie in den Spiegel. Heute ist ihr Tag, das weiß sie ganz genau, heute wird sie Ricardo auf seiner Pferderanch besuchen und er würde ihr das Reiten beibringen.

“Hallo, meine kleine Cowboylady!” Ricardo steht vor seiner Pferdekoppel und empfängt seinen Besuch Merlinda, die stolz des Feldweges entlangschreitet. Dem jungen Mann stockt der Atem als er seine neue Errungenschaft aus direkter Nähe betrachtet. Er hatte Merlinda als hübsches Mädchen in Erinnerung, aber das was er sieht ist in seinen Augen einfach nur geil. Merlinda steht nun direkt vor ihrem Cowboy und lässt ihn Einblick in ihr weit ausgeschnittenes Dekollete halten, den BH darunter hatte sie absichtlich vergessen. Ricardo ist ein Frauenheld und kann kaum an sich halten, er berührt Merlinda an ihrem Rücken und lässt seine Hand langsam in Richtung ihres in einer engen Jeans verpackten festen Hinterns wandern. Merlinda weicht einen Schritt zurück, sie hat sich vorgenommen, den Vorstadtcowboy als verführerisches Vorspiel ein wenig zappeln zu lassen, so dass er nachher in ihren Händen wie Wachs zerfliest. “Hey, du wolltest mir doch das Reiten beibringen, wo ist der Hengst, von dem du mir so vorgeschwärmt hast?” Ricardo ist innerlich aufgewühlt, er kann keinen klaren Gedanken fassen und muss sich zusammenreißen, am liebsten würde er Merlinda auf der Stelle ins Heu werfen und ihr zeigen wer der Hengst ist, nämlich er.

“Na, kann ich nun schon gut reiten!” fragte Merlinda ihren Vorstadtcowboy mit einem verführerischen Lächeln im Gesicht, nachdem sie nun schon seit guten 3 Stunden auf dem Sattel sitzt und Ricardo innerlich anfängt zu schmoren. Er kann seine Begierde auf Merlinda kaum noch zügeln, das Wasser läuft ihm im Mund zusammen wenn er dieses verführerische junge Mädchen, dessen kleine feste Brüste beim Ritt sexy am zappeln sind. “Ich hab uns das Kaminfeuer angemacht, komm bitte jetzt runter vom Pferd, jetzt bring ich dir deinen schönsten Ritt bei, meine kleine Pferdenärrin!” versucht Ricardo seine kleine Freundin anzumachen. Doch anstatt auf ihn zu hören, tritt Merlinda ihrem Hengst fest in die Sporen und verlässt mit ihm in schnellem Trab die Koppel. Nun wird es Ricardo zu viel, mit Wut im Bauch schwingt er sich auf das nächste Pferd und folgt seiner Angebeteten.

Merlinda bringt ihren Hengst auf einer von sattem Grün umhüllten Weidenwiesen zum Stoppen. Mit einem Lachen in ihren Augen steigt sie von dem großen Pferd und entledigt sich ihrer Kleidung. Dann steigt sie voll Vorfreude auf das was kommen mag zurück auf den Schimmel und reitet auf diesem nur mit einem Stringtanga bekleidet zurück zur Koppel, sie hatte Ricardo gute 2 Stunden auf sich warten lassen und nun kann ihr feuchtes Spiel mit ihm beginnen, Merlinda ist heiß auf den Cowboy. Dieser hatte das junge Mädchen stundenlang auf der Koppel gesucht und ist mittlerweile mit seinen Nerven am Ende, mit einer großen Wut im Bauch macht sich Ricardo missmutig auf den Rückritt zu seiner Ranch als er Merlinda auf der Nachbarweide reiten sieht, sie versucht, einen Zaun zu überspringen und stürzt. “So, du Biest, hast es ja nicht anders gewollt.” Ricardo steht mit angewinkelten Armen über Merlinda, die wimmernd auf der Weide liegt. Als er sich darüber Gewissheit verschafft hat, dass sich die junge Frau keine ernsthafte Verletzung zugezogen hat, kommt erneut eine schiere Welle der Lust auf ihn zu als er das nackte Mädchen bäuchlings auf dem Boden liegen sieht und sie ihm ihre verführerische Kehrseite entgegenstreckt. “Den Hintern sollte man dir versohlen, kleine Lady!“ Resolut hebt der Vorstadtcowboy Merlinda vom Boden hoch und trägt sie über seine Schulter liegend zu seiner Ranch. Das junge Mädchen ist mit so viel Eigenwillen ihres Verehrers überhaupt nicht einverstanden, da schließlich sie die Zügel der Verführung in die Hand nehmen wollte. Als Ricardo sie in den Heuboden fallen lässt und sie stürmisch küsst, gibt Merlinda ihm eine schallende Ohrfeige. “Da hast du, du geiler Hund, kannst es gar nicht erwarten, mich zu vernaschen, so wie du alle schnell rumkriegst!” Merlinda ist sich ziemlich siegessicher, ihren Cowboy in der Hand zu haben. “Dir wird ich es zeigen!” Mit einem unsanften Schwung zieht Ricardo Merlinda zu sich und gibt ihr einen schweren Schlag auf ihre nackte Kehrseite. “Verzieh dich, du blöde Kuh!” Mit dieser Reaktion hat Merlinda nicht gerechnet. Trotzig rennt sie auf die Pferdewiese und zieht sich ihre Kleidung an, dann macht sie sich auf dem schnellsten Wege mit Tränen in den Augen nach Hause.

Die Wochen vergehen und Merlinda kriegt ihren Cowboy einfach nicht mehr aus dem Kopf, sie hat sich in ihn verliebt und mag es sich nicht eingestehen, sie isst kaum noch etwas, schläft nicht mehr, ihre einzigen Gedanken gelten Ricardo. Doch diesem geht es nicht besser, bei all seinen unzähligen Frauenbekanntschaften war nicht eine dabei, an die er so oft denken musste, der Cowboy fasst deswegen einen Entschluss mit viel Herz.

“Ding dang!” Es klingelt an der Wohnungstür, Merlinda ist allein zu haus und sie öffnet lustlos die Türe. Ihr stockt der Atem, vor ihr steht Ricardo mit einem riesengroßen Strauß roter Rosen in der Hand. “Mein Herz gehört dir, ich liebe dich, Kleines!” haucht der Vorstadtcowboy seiner Prinzessin ins Ohr und diese küsst ihren Frosch und verwandelt ihn in ihren Prinzen.

Happy End

 

Geschrieben

 

Wir zusammen in der großen Badewanne, im warmen Wasser, mit viel Schaum.... du an mich geschmiegt, meine wachsende Erregung an deiner unteren Wirbelsäule spürend.... ich mit einer Hand deine wundervollen Brüste abwechselnd zärtlich massiere, knete..... während meine linke, freie Hand an deiner Bauchdecke herab gleitet.

Du legst deinen Kopf zurück an meine Schulter, deine Augen geschlossen, genießerisch aufseufzend.....

Ich liebkose deinen Nacken, deine Ohren mit meinem Mund, meiner Zunge...

Du legst deinen Kopf auf die Seite, ich küsse dich heiß und leidenschaftlich... meine Hände in stetiger Bewegung....

Du stöhnst leise in meinen Mund, wie ich mit den Fingerspitzen meiner Linken deine Bauchdecke leicht, aufreizend langsam, von rechts nach links, in kreisenden Bewegungen erkunde, auf dem Weg weiter nach unten... während deine Brust in der Handfläche meiner Rechten ruht, deren steife Brustwarze mit Daumen und Zeigefinger leicht zwirbele, massiere.....

Meine Männlichkeit, steif und fest, drückt dir dabei fast unangenehm gegen deine Wirbelsäule....

Keinen Augenblick unterbreche ich das Spiel mit deiner Zunge, küsse dich leidenschaftlicher, meine Hand an deinen Brüsten ihr Spiel fortsetzend, kratzen die Fingernägel meiner Linken leicht an den Innenseiten deiner Oberschenkel empor....... Du stöhnst, bäumst dich leicht auf, greifst hinter dich, nimmst meinen harten Lustbolzen und drückst ihn leicht herunter, um ihn zwischen deine herrlichen, prallen Pobacken zu schieben....Ich lasse es aufstöhnend geschehen... Du liebst dieses Gefühl, ihn so zu spüren, halb auf mir liegend, glitschig durch den Badezusatz.....

Du bewegst dein Becken leicht auf und ab, das Badewasser schwappt gegen die Wand der Badewanne.... Ich stöhne, du stöhnst lauter, wie mein Großer einmal kurz, seinen Weg findend, in dich taucht, wieder herausflutscht.....

Unterdessen haben meine Finger ihr Ziel erreicht, deine "offene Wunde“, deine geschwollene Weiblichkeit. Mein Arm, dessen rechte Hand deine Brüste immer noch ständig massiert, deine Brustwarzen reizt, leicht über sie hinweg streicht, presst dich mit leichter Gewalt an meinen Oberkörper, als die Finger meiner Linken unvermittelt in dich eindringen, deine Schamlippen, deinen Kitzler massieren, du schreist leise auf, willst dich aufbäumen, um mich aufzunehmen, doch ich lasse es nicht zu...

Ich liebe es, dich so zu spüren, wie du bebst, vor Geilheit, während ich die tiefsten Tiefen deiner Lustgrotte mit meinen Fingern ertaste, auslote, mein Handballen unterdessen in kreisenden Bewegungen deinen prallen, gut durchbluteten, vor Erregung geschwollenen Lustknubbel in kreisenden Bewegungen massiert, malträtiert.... Du schreist in meinen Mund, den ich schon längst wieder mit meinem leidenschaftlichen Kuss verschlossen habe, greifst meinen harten Prügel zwischen deinen Beinen durch, massierst meine dick geschwollene Lanze, meine Eichel, die sooo nahe an deinem Eingang, deiner Erlösung liegt.... Ich lockere meine Umarmung ein wenig, weil ich es mittlerweile selbst nicht mehr aushalte, so geil bin... eeeendlich gelingt es dir, meinen Schwanz, meinen prallen, dicken Phallus in dich aufzunehmen... wir schreien auf, als er in dich gleitet, du ihn tief in dir spürst, ich deinen zuckenden, heißen, engen Lustkanal spüre.... Aufstöhnend beginnst du, dein Becken zu bewegen, immer stärker, deine Hand legt sich auf meine, die sich immer noch zwischen deinen Beinen befindet, bestimmt den Takt meiner Finger.. ich knete deine vollen, wippenden Brüste stärker, kneife leicht in deine Brustwarzen... das Badewasser schwappt in unserem stärker werdenden Takt über den Rand, platscht auf den gefliesten Boden.... Wir registrieren dies aber nicht.. stöhnen, schreien.... das Badezimmer ist erfüllt von unserem Geruch der Lust......

Du reitest mich wild, zwingst mir dein Tempo auf, deine Haare peitschen in mein Gesicht, nimmst mich hart in dir auf, fickst mich.... ich schwelle immer mehr an, du bebst, merkst, das ich gleich soweit bin, du massierst dich mit meinen Fingern immer schneller, ich merke, wie du immer enger, immer heißer wirst....

Ohhhhh Liebes, bitte, bitte, mach weiter, mir kommts gleich.. schreie ich...

Jaaa...jaaaa..jaaaaa....wir kommen gemeinsam, schreiend, gewaltig... verströmen uns ineinander...enger werdend, zuckend, bebend..... nur noch Geilheit und Erlösung spürend......

In der Badewanne ist kaum noch Wasser.......

 

Geschrieben
schöne Kurzgeschichte...oder doch eher Märchen ?!...trotzdem ein schönes Happy End !!!
Geschrieben
Am 15.10.2019 at 22:14, schrieb WonderWoman321:

Erste Reitstunde-eine erotische Kurzgeschichte

 

Erste Reitstunde

Der Wecker klingelt und die heißen Strahlen der sommerlichen Morgensonne scheinen Merlinda durch das offene Fenster ins Gesicht. Sie hatte mit ihrer Clique am Tage zuvor ihren 18. Ten Geburtstag in ihrer kleinen Dorfdisco gefeiert und kommt nun schwer in den Tag hinein. Das junge Mädchen gähnt ausgiebig und erinnert sich an den jungen Mann, Ricardo, der sich ihr mit viel Wichtigkeit in der Stimme als “der Dorfcowboy” vorstellte. Merlinda trank einige Cocktails mit ihm und sie fand, dass er das gewisse Etwas hatte, er war gut einen ganzen Kopf größer als sie, etwas älter und hatte markante Züge im Gesicht, aber das Ausschlaggebende war für Merlinda, dass Ricardo lustig war, sie hatten den ganzen Abend über Spaß miteinander und es fiel ihr schwer, sich gegen Mitternacht von ihm zu trennen, da sie zeitig zu Hause sein musste, Merlinda hatte strenge Eltern, die mit Argusaugen über ihre einzige Tochter wachten. Einen Freund durfte sie nicht haben, da waren sich ihre Eltern einig. Merlinda schwingt ihre Beine mit einem leichten Ruck aus dem Bett und geht ins Badezimmer. Mit einem kecken Grinsen im Gesicht schaut sie in den Spiegel. Heute ist ihr Tag, das weiß sie ganz genau, heute wird sie Ricardo auf seiner Pferderanch besuchen und er würde ihr das Reiten beibringen.

“Hallo, meine kleine Cowboylady!” Ricardo steht vor seiner Pferdekoppel und empfängt seinen Besuch Merlinda, die stolz des Feldweges entlangschreitet. Dem jungen Mann stockt der Atem als er seine neue Errungenschaft aus direkter Nähe betrachtet. Er hatte Merlinda als hübsches Mädchen in Erinnerung, aber das was er sieht ist in seinen Augen einfach nur geil. Merlinda steht nun direkt vor ihrem Cowboy und lässt ihn Einblick in ihr weit ausgeschnittenes Dekollete halten, den BH darunter hatte sie absichtlich vergessen. Ricardo ist ein Frauenheld und kann kaum an sich halten, er berührt Merlinda an ihrem Rücken und lässt seine Hand langsam in Richtung ihres in einer engen Jeans verpackten festen Hinterns wandern. Merlinda weicht einen Schritt zurück, sie hat sich vorgenommen, den Vorstadtcowboy als verführerisches Vorspiel ein wenig zappeln zu lassen, so dass er nachher in ihren Händen wie Wachs zerfliest. “Hey, du wolltest mir doch das Reiten beibringen, wo ist der Hengst, von dem du mir so vorgeschwärmt hast?” Ricardo ist innerlich aufgewühlt, er kann keinen klaren Gedanken fassen und muss sich zusammenreißen, am liebsten würde er Merlinda auf der Stelle ins Heu werfen und ihr zeigen wer der Hengst ist, nämlich er.

“Na, kann ich nun schon gut reiten!” fragte Merlinda ihren Vorstadtcowboy mit einem verführerischen Lächeln im Gesicht, nachdem sie nun schon seit guten 3 Stunden auf dem Sattel sitzt und Ricardo innerlich anfängt zu schmoren. Er kann seine Begierde auf Merlinda kaum noch zügeln, das Wasser läuft ihm im Mund zusammen wenn er dieses verführerische junge Mädchen, dessen kleine feste Brüste beim Ritt sexy am zappeln sind. “Ich hab uns das Kaminfeuer angemacht, komm bitte jetzt runter vom Pferd, jetzt bring ich dir deinen schönsten Ritt bei, meine kleine Pferdenärrin!” versucht Ricardo seine kleine Freundin anzumachen. Doch anstatt auf ihn zu hören, tritt Merlinda ihrem Hengst fest in die Sporen und verlässt mit ihm in schnellem Trab die Koppel. Nun wird es Ricardo zu viel, mit Wut im Bauch schwingt er sich auf das nächste Pferd und folgt seiner Angebeteten.

Merlinda bringt ihren Hengst auf einer von sattem Grün umhüllten Weidenwiesen zum Stoppen. Mit einem Lachen in ihren Augen steigt sie von dem großen Pferd und entledigt sich ihrer Kleidung. Dann steigt sie voll Vorfreude auf das was kommen mag zurück auf den Schimmel und reitet auf diesem nur mit einem Stringtanga bekleidet zurück zur Koppel, sie hatte Ricardo gute 2 Stunden auf sich warten lassen und nun kann ihr feuchtes Spiel mit ihm beginnen, Merlinda ist heiß auf den Cowboy. Dieser hatte das junge Mädchen stundenlang auf der Koppel gesucht und ist mittlerweile mit seinen Nerven am Ende, mit einer großen Wut im Bauch macht sich Ricardo missmutig auf den Rückritt zu seiner Ranch als er Merlinda auf der Nachbarweide reiten sieht, sie versucht, einen Zaun zu überspringen und stürzt. “So, du Biest, hast es ja nicht anders gewollt.” Ricardo steht mit angewinkelten Armen über Merlinda, die wimmernd auf der Weide liegt. Als er sich darüber Gewissheit verschafft hat, dass sich die junge Frau keine ernsthafte Verletzung zugezogen hat, kommt erneut eine schiere Welle der Lust auf ihn zu als er das nackte Mädchen bäuchlings auf dem Boden liegen sieht und sie ihm ihre verführerische Kehrseite entgegenstreckt. “Den Hintern sollte man dir versohlen, kleine Lady!“ Resolut hebt der Vorstadtcowboy Merlinda vom Boden hoch und trägt sie über seine Schulter liegend zu seiner Ranch. Das junge Mädchen ist mit so viel Eigenwillen ihres Verehrers überhaupt nicht einverstanden, da schließlich sie die Zügel der Verführung in die Hand nehmen wollte. Als Ricardo sie in den Heuboden fallen lässt und sie stürmisch küsst, gibt Merlinda ihm eine schallende Ohrfeige. “Da hast du, du geiler Hund, kannst es gar nicht erwarten, mich zu vernaschen, so wie du alle schnell rumkriegst!” Merlinda ist sich ziemlich siegessicher, ihren Cowboy in der Hand zu haben. “Dir wird ich es zeigen!” Mit einem unsanften Schwung zieht Ricardo Merlinda zu sich und gibt ihr einen schweren Schlag auf ihre nackte Kehrseite. “Verzieh dich, du blöde Kuh!” Mit dieser Reaktion hat Merlinda nicht gerechnet. Trotzig rennt sie auf die Pferdewiese und zieht sich ihre Kleidung an, dann macht sie sich auf dem schnellsten Wege mit Tränen in den Augen nach Hause.

Die Wochen vergehen und Merlinda kriegt ihren Cowboy einfach nicht mehr aus dem Kopf, sie hat sich in ihn verliebt und mag es sich nicht eingestehen, sie isst kaum noch etwas, schläft nicht mehr, ihre einzigen Gedanken gelten Ricardo. Doch diesem geht es nicht besser, bei all seinen unzähligen Frauenbekanntschaften war nicht eine dabei, an die er so oft denken musste, der Cowboy fasst deswegen einen Entschluss mit viel Herz.

“Ding dang!” Es klingelt an der Wohnungstür, Merlinda ist allein zu haus und sie öffnet lustlos die Türe. Ihr stockt der Atem, vor ihr steht Ricardo mit einem riesengroßen Strauß roter Rosen in der Hand. “Mein Herz gehört dir, ich liebe dich, Kleines!” haucht der Vorstadtcowboy seiner Prinzessin ins Ohr und diese küsst ihren Frosch und verwandelt ihn in ihren Prinzen.

Happy End

 

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