Samstag

[De****]

Samstag Nachmittag . Ich War geil und angespannt.  Gleich würde mein Herr mich abholen. Ich War nackt, wie immer wenn er kam. Meine Titten spannten weil er mir verboten hat mittags zu melken. Tropfen hingen an den Nippeln. Dann klingelte es endlich. Ich öffnete die Tür und kniete mich schnell hin. Mein Herr trat ein und schloss die Tür. Er sah mich an und sagte "Brav wie immer!"  Er strich über meine prallen Titten und drückte einige Tropfen aus. " Sehr brav. Nicht gemolken. Prall und saftig wie ich es mag. Zeig mir die Löcher! "  Ich ging auf alle Viere und Strecke ihm den Arsch entgegen. Er gab mir einen Klapps und  fickte  meine Fotze kurz mit 2 Fingern. Es gab ein schmatzendes Geräusch und ich fühlte wie der Saft auslief.  "Nass wie immer" sagte mein Herr zufrieden und schob mir die Finger in den Arsch.  Auch hier fickte er kurz. Ich stöhnte als er sie wieder rauszog. 
"Glaub nur nicht das du schon kommen darfst" Ich bekam einen festen Schlag auf die Fotze. "Aufsetzen "  Ich tat es und bekam seinen prallen Schwanz in den Hals. "Basen! "  Genüsslich  blies ich seinen dicken Schwanz. Lutschte an der Eichel. Genoss seine Lusttropfen. Dann nahm er meinen Kopf in die Hände und fickte meine Kehle hart und tief. Ich muss immer wieder würgen. Und zwischendurch drückte er mein Gesicht immer wieder gegen seinen Körper. Dann hatte ich seinen Schwanz tief in der Kehle, meine Nase wurde durch seinen Körper verschlossen und ich bekam keine Luft. So fickte er mich bis es ihm kam und ich seine Sahne schlucken durfte. Im Anschluss schickte er mich ins Bad um das Gesicht zu waschen. Als ich zurück kam hatte er schon ein Halsband ausgesucht und legte es mir an. Auch ein weißes, kurzes Sommerkleid hatte er ausgesucht. Ich zog es über und wir gingen zu seinem Wagen. Er ließ mich einsteigen.  Der Beifahrersitz War,  wie immer, mit einem Lederschonbezug versehen damit ich keine Flecken auf den Stoffbezügen hinterlasse. Bevor er losfuhr griff er von oben in den Ausschnitt meines Kleides und quetschte meine Euter das die Milch lief und das Kleid an den Titten klebte.

Nach ca. 1Stunde Fahrt hielt er an einer Tankstelle. Noch einmal presste er Milch aus meinem Euter.  "Du tankst voll."  
Ich gehorchte. Nachdem der Tank voll War stieg er aus und drängte mich mit seinem Körper gegen den Wagen.  Ich spürte wie er mir etwas in die Fotze schob. "Du gehst zahlen"sagte er und ließ die Geldbörse fallen. "Bücken und aufheben!"  Ich tat wie befohlen und wusste das mein  kurzes Kleid nichts verbergen würde. Ich wurde eh schon mehr oder weniger offen angestarrt weil meine Titten sich deutlich unter den klebenden Kleid abzeichneten.  Auf dem Weg zur Kasse begann es in mir zu vibrieren.  Heftig. Ich hatte grosse Mühe aufrecht zu gehen und zu zahlen.  Auf den Rückweg zum Auto hörte es endlich auf. Aber nur kurz. Er stellte es immer wieder an und aus. Ich fühlte wie der Saft aus meiner Möse an meinem Bein runterlief. Endlich War ich wieder im Auto. "Ausziehen!" Befahl mein Herr und während ich mir das Kleid über den Kopf zog fuhr er los. 

Nach kurzer Zeit hielten wir auf einem Parkplatz. Hier standen 1 LKW und 2 PKW. Aber es War kein Mensch zu sehen.  Nachdem wir ausgestiegen waren holte mein Herr  Leine und Gerte aus dem Kofferraum.  Er ließ es wieder vibrieren und ich stöhnte und meine Beine wurden weich. "Willst du kommen?" "Ja!Bitte!"  "Da wird nicht von!" Sagte er und stellte die Vibration ab . "Beine breit!" Ich stellte mich breitbeinig hin. Ich bekam einen Schlag mit der Gerte zwischen die Beine. Dann auf die Titten.  Ich schrie vor Schreck und Schmerz .  Das verärgerte meinen Herren und er holte einen Knebel und schob ihn mir zwischen die Zähne.  Dann musste ich mich mit dem Oberkörper über die Motorhaube beugen. Er schob meine Beine weit auseinander und schob mir seine Hand in die Fotze und holte das Vibroei heraus. 
Danach gab es 5 Schläge auf den Arsch . "Du weißt hoffentlich warum" Ich nickte und Tränen liefen mir über das Gesicht.  Aber ich War sooo geil! 
Mein Herr sah das meine Milchtitten Spuren hinterlassen hatten. Er gab mir ein Tuch und ließ mich die Spuren beseitigen.

Dann befestigte er die Leine an meinem Halsband und zog mich in Richtung LKW. Erst jetzt nahm ich die Geräusche wahr die vom LKW kamen. 
 Von irgendwo kam ein Mann und klopfte gegen die Seite und öffnete die Klappen hinten. Über eine Trittleiter kamen wir auf die Ladefläche und die Türen wurden wieder geschlossen. Ich musste mich gleich an der Tür in die Ecke knien. Mein Herr band mich mit der Leine kurz an. Din Ladefläche War leer. Bis auf einem Palettenstapel in der Mitte. Darauf lag eine Decke. Und auf der Decke eine Frau. Sie lag auf dem Rücken und wurde von einem Kerl gefickt. Ich sah Striemen an ihren Oberschenkel und Arschbacken. 2 weiter Kerle schienen abwechselnd ihren Hals zu ficken.   Der Anblick machte mich noch geiler als ich es eh schon War. Das wollte ich auch!  Mein Herr löste den fickenden Mann ab. Er zog sich ein Gummi über und schob seinen Schwanz tief in die Rosette. Die Frau jammerte und bekam von einem der anderen eine Ohrfeige. Der abgelöste Mann kam zu mir. Er stellte sich breitbeinig vor mich hin und sagte "zieh mir das Gummi aus. Mit dem Mund." Ich tat es und zog mit den Lippen das Gummi von seinem Schwanz.  "Wichs ihn!"  Ich brauchte nicht lange seinen Schaft bearbeiten bis es ihm kam. Er spritzte mir seine Ladung ins Gesicht. Danach gesellte er sich zu den anderen und bearbeite die Titten der Frau indem er sie knetete und ihre Nippel zog. Die zwei Herren am Kopf der Frau standen inzwischen etwas abseits. Ganz offensichtlich hatten sie  schon abgespritzt. Jetzt War auch die Frau soweit und schrie ihre Lust raus. Mein Herr kam zu mir, zog das Kondom ab, schob mir seinen Schwanz in den Mund und gab mir seine Sahne zu schlucken.  
Zwei der Herren zogen sich an und verließen den LKW. Die Frau lag noch auf dem Palettenstapel. Mein Herr sprach leise mit dem anderen Mann, der vermutlich der Herr der Frau War.  Sie wurde aufgefordert aufzustehen.  Der  Stapel wurde zur Seite geschoben und  sie durfte darauf Platz nehmen. Es klopfte und die Türen wurden geöffnet. Endlich kam frische Luft herein. Es War warm und stickig hier drinnen. Es kamen 2 Männer auf die Ladefläche geklettert und brachten einige Metallrohre und einiges anderes mit. Mein Herr verschwand und kam kurz darauf mit einem Metallkoffer zurück.   Nach kurzer Zeit hatten die Männer eine Art Schaukelgerüst aufgebaut. 
Mein Herr kam zu mir. Ich kniete inzwischen in einer Pfütze aus Milch und Fotzensaft.  Er führte mich unter das Gerüst wo sein Koffer schon stand. Zuerst band er Gurte um meine prallen Euter. Die Milch floss nun stetig aus den langen Nippeln.  Ich bekam breite Lederfesseln um Hand und Fussgelenke.  So stand ich eine Weile dort. Mein Herr unterhielt sie leise mit den anderen Männern.   Ich konnte durch die geöffneten Türen auf den Parkplatz sehen. Es kam ein Auto und die Türen wurden von außen geschlossen .  Kurz darauf klopfte es und 1 weiterer Mann wurde eingelassen.  Der Mann grüßte kurz und kam direkt auf mich zu. Er leckte Milch von meinen Titten, nahm einen Nippel in den Mund und begann zu saugen.  Dabei knetete er das Euter.
Es tat weh und ich stöhnte.  Da bekam ich einen Schlag auf den Arsch. Der Mann ließ von mir ab.  Mein Herr ließ mich auf alle Viere gehen. Der Nuckler  legte sich mit dem Kopf unter mein Euter und begann erneut zu saugen und zu kneten. Und immer wenn ich einen Laut von mir gab erhielt ich einen Schlag auf den Arsch. Endlich hatte er genug. Ich durfte aufstehen und mich unter das Gerüst stellen. Meine Hangelenke wurden oben am Gerüst festgemacht und die Gurte um die Titten strämmer gezogen. Zwei der Männer saßen neben der Frau auf dem Palettenstapel. Die beiden Herren standen daneben und der Nuckler zog an meinen Nippeln. "Ich will mehr Milch" sagte er. Daraufhin stellte mein Herr den Koffer neben ihn.  Er setzte mir Saugglocken auf die Nippel. Sie wurden darin fast doppelt so lang. Ich stöhnte laut. Das schien ihm zu gefallen.  Aber wieder bekam ich von meinem Herren einen Schlag mit der Gerte.  Der Nuckler  setzte auch eine Glocke auf meinen Kitzler und ließ ihn ganz langsam einsaugen. Irgendwann zuckte ich bei jedem Pumpen zusammen und biss die Zähne zusammen.  Das freute ihn. Er fühlte mit den Fingern meine Fotze. "Das geile Biest ist ja klitschnass! " Recht hatte er. Ich War megageil.  " Darf ich ihr die Geilheit austreiben?" fragte er an meinen Herren gewandt. Der zuckte nur mit den Schultern. Ich bekam den Befehl die Beine zu spreitzen. Der Nuckler nahm eine Gerte und schlug mir von hinten auf die Waden, den Oberschenkel hinauf, den Arsch und Rücken.  Am anderen Bein dieselbe Prozedur. Dann geschah eine kurze Zeit nichts und plötzlich ein heftiger Schlag zwischen die Beine. Ich schrie. Mein Herr knebelte mich. "Schade" sagte der Nuckler " Ich mag wenn sie schreien"  Er fühlte meine Fotze. Die War nasser als vorher.  Jetzt begann der die Titel mit der Gerte zu bearbeiten.  Den Bauch , die Oberschenkel.  Mit einem Ruck zog der die Glocke von einem Nippel und saugte heftig dran. Dann leckte er die Glocke aus. Das selber tat er auf der anderen Seite. "Schade" sagte er und zog die Gurte noch einmal an. Ich stöhnte in meinen Knebel.  Er zog ein Gummiband aus seiner Hosentasche, hielt es mit zwei Finger über meinen Nippel gespannt und ließ es immer wieder gegen den Nippel schnellen. Mir traten Tränen in die Augen. Das wiederholte er ein paar Mal auf beiden Seiten. Danach schob er die Nippel mit seinem kleinen Finger in die Brust. Auch das War ziemlich schmerzhaft.  Wieder fühlte er meine Fotze.  Der Saft lief immer noch. 
"Machen wir sie fest"sagte er.  Sie banden meine Unterschenkel mit Seilen an die GerüstStangen.  Nun hatte ich etwas Schräglage und hing breitbeinig in der Luft. Mein Herr lockerte die Gurte um die Euter etwas und strich mir über die Wange.  Ich war erleichtert und dankbar. Dann nahm der Nuckler Klemmen und befestigte die an meine geschundenen Nippel,  die inzwischen wieder zum Vorschein kamen. Er hängte Gewichte daran die sie weit nach unten zogen.  Mir stand inzwischen der Schweiß auf der Stirn und Tränen liefen mir vom Gesicht. Aber geil war ich immer noch.  Das fühlte der Kerl auch als er meine Schamlippen mit Wäscheklammern behängt. Dabei zog er immer mal wieder an der Glocke auf meinem Kitzler. Nun begann er die Klammern, die mit Fäden verbunden waren langsam abzuziehen. Ich zuckte bei jeder Klammer zusammen. Wieder nahm er die Gerte und schlug damit auf Titten und Fotze.  Immer der Reihe nach. Titte,  Titte, Fotze. Und bei jeder Runde wurden die Schläge stärker. Nach dem vierten Schlag auf die Fotze schrie ich in meinen Knebel. Er hörte auf und fragte "Genug?" Ich schüttelte den Kopf. Er sah meinen Herren an. Aber der zuckte nur mit den Schultern.  "Schön!" Sagte der Nuckler. Er kam dicht an mich ran und grinste in mein Gesicht. "Wann bekomme ich mal so eine Gelegenheit "  Mit einem Ruck riss er die Glocke von meinem Kitzler. Wieder schrie ich. Dann zeigte er mir wieder das Gummiband. Er wiederholte die Prozedur von den Nippeln an meinem Kitzler. Es fühlte sich wie Stromschläge an. Irgendwann begann ich zu schreien. Aber dieses Mal hörte er nicht auf und ließ das Gummiband noch einige Male auf meinen Kitzler klatschen. Endlich War es vorbei. Ich stöhnte erleichtert.  Wieder fragte er "Genug?" Aber wieder schüttelte ich den Kopf. Mit der Hand klatschte er auf meine Fotze.  "Sehr schön! "  er begann mir langsam die Hand in die Fotze zu schieben.  Dabei zog er abwechselnd an den Gewichten und rieb den Kitzler.  Nachdem er sie vollständig versenkt hatte begann er die Finger zu bewegen.  Er massiert die Blase und übte Druck darauf aus. In mir stieg der Drang zu pissen. Als er auch noch mit der anderen Hand von aussen drückte hielt ich es kaum noch aus. "Piss! " befahl er.  Ich sah meinen Herren an. Als er nickte ließ ich es erleichtert laufen. "Geil! " sagte der Nuckler und fickte mich mit der Faust. Aber nur so lang bis er merkte das es mir kam.  " Nix da! So nicht! " lachte er als er die Faust raus zog und mir auf den Kitzler schlug." Aber ich denke sie hat eine Belohnung verdient!" Er sah meinen Herren an. Der nickte. "Na dann..."  der Nuckler klebte mir das Vibroei auf den Kitzler und stellte es ein.  Es dauerte nicht lange bis es mir kam. Ich schrie. Und es vibrierte weiter. Es kam mir nochmal. Und nochmal.  Und wieder. Wieder einmal schrie ich was das Zeug hielt. Ich konnte nicht mehr.  Endlich hörte es auf. Und ich hing Wort wörtlich in den Seilen. Meine Arme schmerzten.  Sie banden mich los und ich ging auf die Knie.  Mein Herr  nahm mir den Knebel ab und sagte " Bedanke dich!"  Ich sah zu dem Nuckler auf und bedankte mich. " Oh, ich bin noch nicht fertig mit dir. Aber du darfst dich 5 Minuten ausruhen. Leg dich hin.!" Ich legte mich in die Pfütze aus meinem Urin und den anderen Säften. Ich sah wie die beiden Herren bisher die zugesehen hatten, sich jetzt von der anden Frau wichsen ließen.  Schnell war die Pause um.  "Auf die Knie mit dir. Und den Arsch hoch! " Ich ging auf die Knie und streckte meinen Arsch hoch. Der Nuckler drückte meinen Kopf auf den Boden so das ich mit der Wange in der Pfütze lag. Dann bearbeitete er meinen Arsch mit der Gerte. Die Gewichte hingen noch schwer an den Fotzenlappen. Als er fertig War spürte ich wie er mir den Stiel in den Arsch schob.  Dann wurde die Gerte entfernt und er schob seinen Schwanz in meine Rosette. Er fickte hart und tief. Ich stöhnte laut bei jedem Stoss. Kurz bevor es ihm kam hörte er auf. Er kniet neben meinem Kopf und zog ihn an den Haaren hoch. Schnell zog er das Kondom ab und schoss mir seine Sahne ins Gesicht. Auch die anderen zwei Männer kamen zu mir und entluden sich in meinem Gesicht. " Du bleibst so! " hörte ich meinen Herren. Also rührte ich mich nicht.  Die andere Frau zog sich an. Ich hörte wie die Türen geöffnet wurden. Die zwei Zuschauer schien sich zu verabschieden. "Sagt Bescheid wenn ihr sowie wieder habt. War saugeil. Nächstes Mal will ich nicht nur zusehen!" Hörte ich. "Was tust du da!" Hörte ich eine ärgerliche Stimme. Die Frau zuckte zusammen.  "Ich dachte..." sagte sie ängstlich.  "Du sollst nicht denken! Du taugst auch zu nichts! Ausziehen! " Schnell zog sie sich wieder aus und kniete sich hin. Mein Herr War inzwischen zu mir gekommen, hat mir die Gewicht abgenommen, die Leine am Halsband befestigt und mich aufstehen lassen.  Der Nuckler wollte gerade die Ladefläche verlassen und stand nun sabbernd auf der Trittleiter.  Der andere Herr zog seiner Sub an den Haaren, gab ihr eine Ohrfeige und zog sie zum Gerüst. 
"Du hast gesehen wie das geht.  Jetzt werden wir sehen was du gelernt hast!"  Der Nuckler kam wieder Rauf und fragte:" Darf ich zusehen? " "Nicht nur das!" sagte der andere Herr zornig. Die Frau fing an zu weinen und betteln.  Mein Herr führte mich von der Ladefläche und zum Auto. Hinter uns hörte ich es klatschen. Die Frau jammerte. Aber nur kurz. Man hatte sie wahrscheinlich auch geknetet.  Erschöpft setzte ich mich in den Wagen. Mein Herr verschwand,  kam aber nach kurzer Zeit zurück und stieg ein. "Geht's ihr gut?" Fragte ich leise. "Ja, mach dir keine Sorgen. Ich bin stolz auf dich" . Ich War glücklich. Und erschöpft.  Er fuhr mich heim.

[Su****]

Sehr sehr geile Geschichte!

[jobe]

ja, wers braucht...........................................

[fe****]

Sehr geile BDSM Geschichte 💯 hab ich mir mal kopiert! Danke für diese Gedanken 😉

[Xa****]

👍