In geiler Mission

[Sp****]

Missionarische Dienste im Sinne der Geilheit

So habe ich mich in meiner Story über meine Arbeit vorgestellt:

Ich heiße Angelika, 43 Jahre alt, aber die meisten nennen mich Geli oder Geili. Ich entspreche dem typischen Frauenklischee, lange blonde Haare, zwei üppige, aber straffe Titten, guter, seit 30 Jahren regelmäßig durchgefickter Body mit einem runden Hintern und zwei endlos langen Beinen - ergibt eine Größe von 1,72m und 70kg Geilheit. Apropos lang, auch die Ausgeprägtheit meiner inneren Labien hat viele meiner Stecher zusätzlich aufgegeilt.  Da ich von meiner Mutter eine Schwäche für High Heels geerbt habe, erscheine ich in der Regel nicht unter 1,90m. Auch den Faible für Spermaspiele jeglicher Art habe ich von meiner Mutter.

Von meinem Pa habe ich den Faible für schnelle Autos, so dass fast mein ganzes Gehalt für meinen gebrauchten Porsche und für Klamotten draufgeht. Den Rest spendieren mir meine Jungs und mein Mann Stefan.

Zu Stefan ist noch zu sagen, dass er stolz darauf ist, mit so einer hemmungslos geilen Stute wie mich zusammen zu sein. Es tönt ihn unheimlich an, wenn ich bei einer Bukkakesession den Jungs massenhaft die Ficksahne aus den Schwänzen blase und mir das Gesicht vollspritzen lasse. Ihm habe ich es zu verdanken, dass ich sehr sexy Outfit liebe und dauergeil bin, wenn ich mich so zeige. Außerdem sind wir uns einig, dass dirty talk ein Muss für eine Schlampe wie mich ist. Seit zwölf Jahren habe ich keinen Slip mehr getragen.

Dieser Sommer ist ja bekanntlich sehr heiß und so komme ich mit einem oder maximal zwei Teilen aus.

Heute Abend sind wir zu Bekannten in der Nähe zu einer Grillparty eingeladen. Lange haben wir uns gedrückt, aber Stefan ist mit Max eng befreundet. Dessen Frau Mara ist leider eher eine verschrobene Stimmungsbremse. Und so hält sich die Begeisterung bei mir in Grenzen.

„Hast du eigentlich gesehen, dass Mara mir bei unserem letzten Treffen, des Öfteren ihre Blicke auf meiner Schwanzhöhe hatte?“

„ Nö, aber dein Freund ist sicher auch kein Kostverächter, so wie er versucht hat, bei mir ein paar zusätzliche Einblicke zu bekommen.“

„Dann kleiden wir uns heute mal nicht ganz so brav, du musst ja nicht deine allerbiedersten Kleider aus der hintersten Ecke des Schrankes ziehen. Ich ziehe mal meine ultra low-rise, transparente weiße Leinenhose an, blank natürlich und ein Muscleshirt.“

„Meinst du, dass Wicked Weasel Kleid ist zu gewagt?“ „Naja, das geht gerade so. Wir wollen ja schließlich auch etwas provozieren, oder?“

So standen wir eine Stunde später vor Max und Maras Haustür. Andreas mit einem deutlich sichtbaren halberigierten Schwanz in seiner lockeren Leinenhose, die genau über dem Schwanzansatz endete und ich mit dem bordeauroten  Stretchminikleid  von Wicked Weasel, das an den Seiten großzügig transparent ist und somit keine Frage aufkommt, ob ich etwas darunter anhabe. Außerdem ist es so kurz, dass es kaum meine Fotze bedeckt. „One size fits all“ stimmt eben nicht immer, ich bin für das Kleid etwas zu groß, aber genau diese Tatsache macht das Kleid so beliebt bei mir.

Als Max die Tür öffnet, fallen ihm fast die Augen aus dem Kopf. „Wau, habt ihr euch gestylt! Kommt rein und geht gleich in den Garten.“ Da Max leidenschaftlich gerne joggt, trägt er bei der Hitze eine kurze Laufhose und ein T-Shirt. Er liebt diese ultraleichten, weiten sehr kurzen Exemplare, die eigentlich jetzt unmodern sind.

 Mara bereitet gerade die Salate und Vorspeisen in der Küche vor – sie trägt einen Badeanzug, sicherlich von C&A und darüber noch eine weite Shorts. In ihrer Geschäftigkeit nimmt sie uns kaum wahr und begrüßt uns nur hastig.

 „Max, hast du den Grill schon angeheizt? Ach, wollt ihr zwei etwas trinken?“

Doch dann bleibt ihr Blick an Stefans immer noch halbsteifen, frei schwingenden Schwanz hängen, der sich überdeutlich nicht nur in seiner Hose abzeichnet. Low-rise bietet den Vorteil, dass sich kräftige Schwänze auch schon mal Luft verschaffen. Ich nehme mal an, auch bei dieser frigiden Lady muss jetzt etwas Nässe in die Fotze gefahren sein.

„Ich konnte Stefans prächtigen Schwanz leider nicht fertig blasen, dafür war die Fahrt zu kurz,“ scherze ich. Mara lacht unsicher und betrachtet jetzt mich. Mein Outfit passt zu meiner Bemerkung und meine 14cm Pantoletten lassen mich auch nicht gerade braver erscheinen.

Ich habe selten eine Frau gesehen, die so schnell so durcheinander war.

„Kommt doch endlich in den Garten,“ ruft Max. Bewusst ziehe ich mein Kleidchen nicht brav runter, sondern schreite so zu der Terrasse. Ich genieße Max Blicke auf meiner blanken Fotze und spüre Maras neidische Blicke auf meinem nur halbbedeckten Fickarsch.

„Ich freue mich, dass ihr da seid, “strahlt er, „auf einen unterhaltsamen Abend!“ Auch Mara hat sich schnell wieder im Griff, auch wenn sie mir gerne Begriffe wie Schlampe oder Hure entgegengeschleudert hätte. Naja, ersteres bin ich ja auch mit Leidenschaft eine Schlampe, aber Geld nehme ich keines.

„Auf einen spritzigen Abend,“ entgegne ich.

Ich entdecke eine weitere sehr knappe Laufhose, die über dem Stuhl hängt. „Die ziehst du sicherlich gleich für mich an,“ flöte ich. „Aber klar doch.“  „Hast du mal eine Schere für mich? Dann gibt es eine kleine Überraschung.“

Fünf Minuten später trägt Max mein Modell seiner Laufshorts. Sie ist rot, sehr leicht und sehr kurz, weit und nun ohne Innenhose und seitlich bis zum Bund geschlitzt. Sein Schwanz hängt nun seitlich rechts oder links heraus. Um ihn etwas zu provozieren, setze ich mich ihm gegenüber hin und spreize leicht meine Beine. Der Saum meines Kleides befindet sich nun etwas unter Bauchnabelhöhe. Mich so zu präsentieren lässt meinen Fotzensaft fließen.

Und ich sehe, dass Max einen Prachtbolzen sein Eigen nennt, der nun aus der Hose steht.

„Im Sommer trage ich nie Slips, und warum auf kurze Minis verzichten? Stefan gefällt mein Kleidungsstil, nicht wahr?“

„Irre heiß, meine Geli. Ihr glaubt gar nicht, wo man so überall ficken kann.“

 „Meine Fotze ist immer nass und offen, wenn ich so unterwegs bin.“

Max versteckt seinen Hammer, der senkrecht aus der Hose steht nicht mehr. Es geht auch gar nicht. „Einen schönen Schwanz hast du!“ flöte ich und streiche mir durch meine nasse Fotze.

Währenddessen werkelt Mara verlegen am Tisch bei den Salaten. „Kann ich dir helfen?“ fragt mein Göttergatte und steht bereits hinter Mara. Seinen Schwanz springt aus der Leinenhose. Eindeutige Bewegungen beweisen, dass er sein bestes Stück zwischen ihren Beinen reibt.

„Ich glaube, ich sollte mir auch noch etwas Leichteres anziehen, bei dieser Hitze,“ keucht unsere Gastgeberin und verschwindet. Stefan versteckt seinen Prügel nicht mehr in seiner Hose. Warum auch bei so einer prallen Prachteichel.

Derweil unterhalten wir uns prächtig und ich genieße Max Schwanz in meiner Hand. Mein Geilheitspegel ist bei Nahe 100%.

„Weißt du, dass Geili eine richtige Bukkakeschlampe ist,“ erzählt Andreas beiläufig, „sie steht auf Massenbesamungen. Wenn ihr die Sacksahne in Schlieren aus dem Gesicht tropft und der Geilschleim der Jungs aus der Fotze direkt in ihre schamlappenhohen Overknees läuft, dann erlebt sie Megaorgasmen.“

 „Ja, und du willst, dass ich das Sperma an mir trocknen lasse, während wir dann nach Hause gehen. Dich törnt es doch an, wenn du mich nochmal durchfickst, wenn ich so nach Sperma dufte. Oder denke daran, wie du mich ermuntert hast, so vollgespritzt wie ich war, in die Hotelbar zu gehen. Und da war einiges los!“

„Und du bist nass gekommen, als ich nur ein paar Finger in dein vollgespritztes Loch geschoben habe.“

„Bist du jetzt entsetzt von mir?“ frage ich Max mit unschuldigem Blick.

 „Aber ganz und gar nicht, ich habe ja schon einiges von dir bei MTU gehört. Ich bin so froh, dass ihr da seid! Wo bleibt denn Mara?“

Kaum spricht man von einer Fotze, schon ist sie im Anmarsch. Und ihr Outfit sendet eine klare Botschaft: Ich nehme es mit dir auf. Offensichtlich stehen die beiden auf Natursekt, denn Maras Arsch wird von einem Latexmini knapp verdeckt und auch ihre Titten sind unter dem hauteng anliegenden Latextop gut zu sehen. Trotz der abendlichen Wärme trägt sie fotzenhohe Lackoverknees – meine Domäne! Aber die Arme wirkt unsicher. „Hallo Mara, Liebes,“ flötet Max und geht mit seinem Fickspeer direkt auf sie zu, „Geli hat mit gerade erzählt, dass sie auf Bukkake steht.“ „Was ist Bukkake?“ stottert Mara.

„Schalt mal deinen PC an und schließe ihn an deinen Beamer an,“ kommandiert Andreas fast, aber Max grinst.

„Dass du auf Natursektspielchen stehst, hätte ich dir gar nicht zugetraut,“ sage ich.

 „Unser Garten mit dem Pool ist nicht einsehbar und wir haben eine große Dusche.“

„Und warum traust du dich nicht, deine Reize etwas mehr zu zeigen? Du hast doch einen schönen Körper und brauchst nichts zu verstecken. Das muss ja nicht gleich hier sein, aber fahrt doch mal nach Berlin oder Amsterdam.“

„Ich finde, mein Busen hängt, ich habe ein paar Kilo zu viel und schau mal meine viel zu großen Schamlippen an.“

„ Darf ich dir einen Tipp geben, Mara? Vergiß deine Einstellung. Wichtig für die Männer ist nur, dass sie sehen, wie geil du bist und dass du ihre Schwänze und ihr Sperma magst. Und mit Natursekt kannst du punkten. Männer stehen auf hemmungslose, zeigegeile, tabulose Schlampen. Und ich glaube, du kommst da auch auf deine Kosten, wenn du sagst was du willst. Jetzt lass uns mal reingehen und schauen wie weit die Jungs sind.“

Mein geiler Bock Andi kennt die heftigsten Bukkakeszenen im Netz und hat auch die ein oder andere Party mit mir gefilmt, die etwas versteckter auf den Pornoplattformen stehen.

Schon läuft die erste Szene mit mir, in der mir schon mindestens 15 Geilböcke ihren Saft ins Gesicht gespritzt haben und ich gerade einen heftigen Orgasmus erlebe, als mir drei Jungs zeitgleich mein Geilface zukleistern – einer links, einer von rechts und einer von hinten auf meine Stirn.  „Crossfire, war das herrlich,“ schwärme ich.

 „Brennt Sperma nicht in den Augen?“

„Anfangs habe ich Augentropfen genommen, mittlerweile macht mich Sperma im Auge nur noch geiler. Und wenn sich so spermagierige Lustweiber wie ich, sich von 20 und mehr Männern das Sperma überall hinspritzen lassen, das nennt man Bukkake, und wenn ich dabei auch noch gefickt werde, lautet der korrekte Ausdruck Gangbang.“

„Mara, würde dir das auch gefallen?“ fragt mein geiler Andi und schiebt seinen Hammer von hinten in ihr offensichtlich nasses Loch. „Schau nur hin, wie intensiv meine Geilsau kommt, und sie genießt es in der Öffentlichkeit. Schau wie sie das warme Sperma im Gesicht genießt und die Schwänze leersaugt. Und ich verspreche dir, der Geruch und Geschmack der leckeren Sahne macht jede Ficksau noch hemmungsloser. Oder gefällt dir das besser?“ Und schon wechselt Andi auf einen 666 Film, in dem es wie immer in üppigen Mengen Natursekt gibt. Hier werden die pisssüchtigen Frauen hemmungslos von mehreren Männern gleichzeitig angepisst und das minutenlang. Da läuft die Pisse nur so aus den Haaren und die Girls schlucken, was nur geht. Während Mara gebannt auf den Film starrt, bearbeitet Andreas mit seinem Fickspeer gezielt ihren G-Punkt.

Übrigens genieße ich schon seit ein paar Minuten Max Schwanz, erst in der Fotze und jetzt im Arsch. „Ich wollte schon immer mal eine Bukkakeschlampe ficken“, stöhnt er.

„Heute hast du mich ja fast exklusiv, also tob dich in meinen Ficklöchern aus. Zum Schluss sauge ich dir deine Sahne aus den Eiern.“ Bei der Vorstellung wäre Max fast gekommen, aber jetzt entlädt sich erstmal Mara. Ein Schwall aus Natursekt und Geilsaft spritzt fontänenhaft aus ihrer offenen Riesenfotze. Sie hat wirklich enorme Fotzenlappen, ideal für Piercings.

Andreas will es jetzt wissen. Mara kniet gerade vor ihm als er ihr genau wie im Film mitten ins Gesicht pisst. Er nimmt ganz bewusst keine Rücksicht, pisst in die Augen, die Haare, den Mund. Und Mara lässt alle Hemmungen fallen und genießt. „Und jetzt saug mir die Sahne aus den Eiern, du Pissschlampe!“  Wie eine Verdurstende saugt sie den prächtigen Mast und fleht Andreas an, ihr ins Gesicht zu spritzen. Ich weiß, welche Mengen mein Spermabulle abschleimen kann, und bei dem geilen Fick gibt es eine Extraportion obendrauf. „Machs Maul auf, hier hast du meinen Saft!“ stöhnt mein Deckhengst und schon schießen die ersten fetten Schlieren in Maras Gesicht, dann zielt Andreas auf ihre Zunge, die letzten Spurts treffen die Stirn und ihre Wange.

Ungläubig starrt Max auf seine Frau, nur deshalb entlädt er sich nicht in meiner Mokkahöhle. Flugs mache ich eine Bewegung nach vorne, so dass sein Hammer aus meinem Arsch ploppt und versenke ihn in meinem Rachen. Kein Problem, Ladies; Frau muss nur vorher spülen. Aber das Kopfkino beim Mann explodiert! Uns sein Schwanz auch. Die Menge ist durchschnittlich und reicht für ein spermaglänzendes Gesicht und eine erste Geschmacksprobe.

„Max, jetzt hat sich deine Frau aber einen fetten Kuss verdient!“ Lasziv schiebe ich meinem Geilbock meine Spermazunge in den Mund und reibe mein Gesicht an seinem. Mara tut es mir jetzt gleich, allerdings mit wesentlich mehr Sperma im Gesicht und im Mund. Max reagiert wie die meisten Männer, seine Latte steht sofort wieder.

Mara wirkt jetzt wie ausgewechselt.  „Du stehst ja offensichtlich auf Spermaschlampen! Und ich sage dir, dass war der geilste Fick meines Lebens, soeben habe ich beschlossen, dass noch geilere Ficks kommen sollen. Übrigens kann ich mich an eure direkte Art, Dinge beim Namen zu nennen sofort gewöhnen. Und jetzt piss mir in meine Nuttenstiefel!“

In meinen Sandaletten komme ich mir irgendwie verloren vor. Im Kofferraum unseres Autos liegen noch die Megabukkakestiefel. Fotzenhoch und mehr spermaweiß wie schwarz, vor allem im oberen Bereich. Nie hätte ich gedacht, dass sie heute schon wieder zum Einsatz kommen. In den Teilen fühle ich mich pudelwohl als sichtbar hemmungslose Spermaschlampe.

In der Zwischenzeit hat Max die Lackstiefel seiner Gattin befüllt.

„Na, wie war der Kuss?“ „Geil.“ „Weisst du, Andreas fickt mich gerne während einer Bukkakeparty. Wenn mir die Bullensahne aus dem Gesicht läuft, setze ich mich auf seinen Fickspeer und küsse ihn leidenschaftlich. Dann wird sein Schwanz maximal hart in meiner Fotze und außerdem explodieren einige weitere Schwänze bei dieser Art von Fick. Abreiten und Blasen gleichzeitig, da sind Fontänen von Sperma garantiert. Und da bekommt Andi auch einiges ab.“

„Hast du gut zugehört, Max“ grinst Mara. „Und deine Schlampenstiefel schauen einfach mega geil aus.“

„Schau mal Mara, so kann Frau ihre Schamlappen auch präsentieren!“ Andreas hat mittlerweile auf ein Bukkakevideo mit Marina Montana gewechselt. Gerade sieht man ihre mit 17 schweren Piercings geschmückte Fotze in Großaufnahme.

 „Wär das nichts für dich?“

 „Du meinst, wenn ich jetzt schon Gefallen an meiner Rolle als spermageile Schlampe gefunden habe, dann aber richtig?“

„Wenn deine Fotze ähnlich gepierct ist, bekommst du immer Sperma satt.“ Mara ist von dieser Idee offensichtlich angetan.

Rossig reibt Mara ihre fleischige Fotze knapp oberhalb des Schaftendes meiner Stiefel. Ich ahne, was passiert. Und schon lässt sie das goldene Nass laufen.

„Komm Max, piss Geili den anderen Stiefel voll.“ Es ist ein herrlich geiles Gefühl, bis über die Knie in Natursekt zu stehen.

Nach der Session haben wir nun richtig Hunger, der Sexhunger ist erstmal gestillt.

Später am Abend besprechen wir noch, wo Mara am besten ihre neue Garderobe kaufen kann und wir verabreden uns für einen ersten frivolen Bummel am Mittwoch.

Am kommenden Sonntag habe ich schon meine spritzfreudigen Arbeitskollegen zu einer Open-Air Bukkake an die Isar eingeladen. Die Jungs bringen immer noch ihre Freunde mit, die auch gerne ihre Sahne einer gierigen Lady spenden wollen.  Mara möchte die Party unbedingt live miterleben. Ich werde dafür sorgen, dass dies ein unvergessen spermareicher Tag wird.

Pünktlich um 13.00 Uhr klingel ich am Mittwoch bei Mara. Ich bin gespannt, ob ihr in der Zwischenzeit Bedenken gekommen sind.

Als sie mir öffnet, sind meine Befürchtungen sofort beseitigt.  Sie trägt ein sehr kurzes schwarzes Latexkleid, das natürlich wie eine zweite Haut anliegt und nichts, aber auch gar nichts verdeckt. Dazu hat sie ein paar kurze Lackstiefelchen gewählt.

Ich trage einen leichten Faltenmini, der bei jedem Schritt so nett wippt. Schon im Stehen verdeckt er nur meinen halben Arsch, beim Gehen wird nichts verdeckt. Dazu ein knappes, weißes Top, das unter meinen Titten endet und eher wie ein sehr transparentes Oberteil wirkt.  Neulich habe ich Stillettosandaletten mit extralangen Schnüren erstanden. So kann ich mir diese bis hoch zu den Oberschenkeln schnüren. Ein Plug in meinem Arsch rundet mein Outfit ab.

Gemeinsam schminken wir uns noch so richtig nuttig, dunkle, weit herausgezogene Lidschatten, schwarze Eyeliner und greller Lippenstift.

„Meine Fotze tropft vor Geilheit,“ keucht Mara.

„Auf geht’s, Männer aufgeilen.“

Das Mädel ist so aufgekratzt, dass sie völlig normal in mein Cabrio steigt und dabei wirklich ihre ganze glatt rasierte Fotze der Öffentlichkeit präsentiert.

„Genau so natürlich musst du dich im Schlampenoutfit bewegen,“ sage ich so beiläufig wie möglich auf der Fahrt in die nächstgrößere Stadt. Am Ziel angekommen wähle ich bewusst einen Parkplatz nicht ganz im Zentrum, so dass wir einige 100m laufen müssen. Unser Ziel ist eine Shopping-Mall in der sich eine Boutique mit sehr frivoler Kleidung und ein Sexshop befinden. Natürlich habe ich einigen Arbeitskollegen und dem Inhaber des Sexshops verraten, wo und wann wir heute aufkreuzen werden.

Schon auf der Fahrt war ich mir sicher, dass Andreas und ich eine Frau aus dem Gefängnis von vermeintlicher Tugend und Anstand befreit haben. Nun steigt Mara mit betont gespreizten Beinen aus dem Auto. Ihr Kleid endet gerade auf Bauchnabelhöhe. Jetzt zieht sie es betont langsam herunter und achtet darauf, dass ihr Fötzchen frei bleibt und somit automatisch der halbe Po. Auf dem Weg zur Mall schlendern wir plaudernd an etlichen Schaufenstern vorbei und bücken uns manchmal, um vermeintlich die Auslagen zu betrachten. Ich habe schon häufig die Erfahrung gemacht, dass den Jungs zwar bei unserem Anblick der Schwanz in der Hose fast explodiert. Aber nur wenige trauen sich, uns anzusprechen. Gerade startet eine solche Ausnahme den Versuch und er wird es nicht bereuen. „Na die Ladies auf Stadtbummel und der Suche nach einem schnellen Abenteuer?“ Mit diesen Worten beginnt ein schwarzer mindestens 1,95m großer Modellathlet den Smalltalk. Er trägt nur ein weit ausgeschnittenes Muscleshirt und eine hautenge Pant, in der sich ein mächtiges Teil abzeichnet.

„Wie schnell das Abenteuer wird, kommt nicht nur auf dich an, aber es kann der Beginn eines sehr netten und feuchten Nachmittags werden.“

„Aber es ist doch gar kein Regen angesagt.“ „Genau.“

Jetzt springt sein Fickbolzen gleich aus der Hose.  Wir stehen vor einem Schaufenster, rechts Mara, in der Mitte der Spermabulle, links ich. Gekonnt befreie ich den Freudenspender aus der Hose.

„Kannst du überhaupt pissen, wenn er so steif ist? Egal piss meine Freundin an, sie braucht das, um in Stimmung zu kommen.“ Erstmal wird  sein mächtiger Riemen noch steifer, aber dann konzentriert sich unser Schwarzer und nach einer halben Minute treffen die ersten Strahlen die vor ihm knieende Mara. „Und ich wäre vorher fast aufs Klo gegangen,“ keucht der Black Bull, der mittlerweile mit vollem Strahl meine Freundin anpisst. „Und hoffentlich hast du vorher auch nicht gewichst. Piss mir deine letzten goldenen Strahlen ins Maul und dann kriegst du einen Blowjob, von dem du noch lange träumst.“

Es ist ein Hochgenuss für mich erst ein paar Strahlen Pisse zu genießen und dann ein solches Prachtexemplar von Schwanz bearbeiten zu dürfen. Da kommt meine Maulfotze voll auf ihre Kosten und kann ihr ganzes Können zeigen. Da jederzeit Leute kommen können, will ich mich beeilen. Mara deckt uns ab so gut es geht.  Und so dauert es nicht lange, bis ich bei seinem Bullenmasten die untrüglichen Anzeichen erkenne. Die betonharte Latte wird noch praller, der Körper verkrampft sich und dann schießen sie auch schon heraus, die leckeren Fontänen, schön in mein Gesicht. Ich bin gut vollgekleckert. Brav lutsche ich sein Prachtstück sauber und wir zwei Ladies verabschieden uns. Zurück bleibt ein sprachloser zweifach entsafteter schwarzer Modellathlet. Es ist wohl überflüssig zu erwähnen, dass ich gerade einen Spermawalk gestartet habe, begleitet von einer frisch vollgepissten Geilsau.

„Jetzt haben wir uns aber ein Eis verdient oder eine Latte.“ Mara hat die italienische Eisdiele direkt gegenüber der Mall entdeckt.

„Zu so einem netten Mädelsnachmittag gehört doch einfach ein Eis.“

„2 Eiskaffee für zwei geile Girls,“ flöte ich einem italienischen Ober zu. Wir haben uns etwas abseits hingesetzt, so dass wir dem Ober unsere offenen, nasse Fotzen präsentieren können. „Mit Spezialsahne,“ ergänzt  Mara.

Wie man der Beule in der Hose unschwer entnehmen kann, sind wir die ersten geilen Girls heute.

„Also Spezialsahne vom Chef und mir,“ stottert der Ober.

„Ja, und zwar hier vor Ort.“

Und manchmal passieren doch Überraschungen.

Zu dritt werden unsere Bestellungen geliefert.

Auch die Chefin ist mit von der Partie. „Die Kundinnen sind doch die Königinnen, und zwei solche Schlampen wie ihr, erst recht. Aber auch ich bin bekennend geil und werde den Riemen von Roberto blasen und wichsen, bis er spritzt.“

„Genieße deine Geilheit und bringe beide Jungs zum Spritzen. Wir schauen zu.“

Natürlich ist die Fotze blank unterm Mini und bläst die Spritzstangen mit italienischem Temperament. Schon bald veredeln zwei Ober unseren Eiskaffee.

„Jetzt gebt den beiden Schlampen euren Eiskaffee speciale!“ Ehe wir fragen können, werden wir als willige Maulfotzen benutzt und dann schmecke ich auch schon das goldene Nass. Was für eine Delikatesse! Und unser Kaffee wird auch noch mit Pisse veredelt. Die Sonne scheint auf unsere nassen Fotzen und wir genießen einen Eiskaffee speziale. Mara erzählt mir beiläufig, dass auch sie ein paar enge Freunde informiert hat, dass sie mit mir heute in der golden shower Boutique vorbeischaut, nur um zu vermeiden, dass der ein oder andere nicht bereut, vorher auf die Toilette gegangen zu sein.

„Ich stehe auf Fremdurintherapien aller Art“, grinst sie und steht auf. Wir verabschieden uns und erreichen kurze Zeit später die Boutique. Was ich hier sehe, ist auch für mich teilweise neu und lässt die Geilsäfte fließen. Schon bei der Begrüßung hat Tom, der Besitzer, Mara kommentarlos ins Maul  gepisst und ein Besucher der Boutique hat mich nicht auf dem Trockenen sitzen gelassen.

„Das ist die Bukkakesau Angelika, meine beste Freundin.“ Passender kann Mara mich nicht vorstellen.

„Du kannst sicher damit umgehen, wenn wir dir zum Schluss das Sperma aus dem Gesicht pissen,“ meint Tom nur.

Mara ist heute auch hier, weil eine Speziallieferung fotzenhoher Gummistiefel mit Keilabsatz aus Japan eingetroffen ist. Da wird kein Hehl daraus gemacht, dass diese Stiefel speziell für extreme Pisssäue wie wir es sind gefertigt wurden. Die Auswahl ist noch groß und so finden wir die passenden Exemplare, ergänzt um ein farblich passendes hautenges Latexkleidchen. Tom besteht auf einer Dichtigkeitsprobe und so befüllen prächtige Wasserlatten unsere neuen Pissnuttenstiefel.

„Schick auch Gelis Rechnung zu mir,“ sagt Mara zu Tom und bedeutet mir, dass sie weiterziehen will.

Wir bleiben so wie wir sind und schlendern Richtung Sexshop und Pornokino. „Jetzt werde ich mein erstes Bukkake erleben,“ strahlt Mara und am Sonntag gleich das zweite.

Auch ich will jetzt die heiße Bullensahne im Gesicht spüren. Zwei rattenscharfe Weiber betreten das Pornokino und den Shop und kommen kaum rein, so voll ist es dort.

„Ihr zieht euch jetzt alle nackt aus, heute ist Nackttag im Pornokino,“ stöhne ich. Gierig verschlinge ich die ersten harten Riemen und wichse parallel dazu die nächsten. Ich bin so ausgehungert! In der Boutique wurde nur gepisst und nicht gespritzt.

„Die Weiber stehen ja in der Pisse,“ keucht einer und nun brechen alle Dämme. Spermafontänen brechen über mich herein und ich bin mir sicher, dass es bei Mara nicht anders ist. Nach vierzig Minuten sind alle Schwänze geleert und wir Ladies entsprechend verziert. Mara strahlt soweit ich das unter der Spermamaske erkennen kann.

„Was für ein Shoppingbummel. Das müssen wir unbedingt bald wiederholen.“ Anschließend erzählt sie mir noch wie herrlich es war, einfach nur Schwänze zu blasen, Sperma ins Gesicht zu bekommen, ohne zu wissen von wem. Das ist echt geil. 

[Gelöschter Benutzer]

Wow, saugeile Geschichte!

[Do****]

👍👍👍👍

[BMFechter]

sehr sehr geile Geschichte !!! WOW !!!

[jobe]

hammer geschichte, richtig versaut, weiter so

[de****]

Der HAMMER

[se****]

Das war der Hammer würde ich auch mal gerne miterleben

[karei5758]

gibts eine Fortsetzung der geilen Geschichte?

[Sp****]

Vielleicht noch eine andere versaute Geschichte.

[Xa****]

😉