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Uni erforscht Amateurpornographie – Teilnehmer für Studie gesucht


UniBielefeld

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 25 Minuten, schrieb UniBielefeld:

  Fragen und Kontaktaufnahme 

Weitere Informationen zur Studie findet Ihr auf der Website der Universität Bielefeld: https://uni-bielefeld.de/soz/amateurpornographie.html

 

Das ist ein Toter Link, Fehler 404

Geschrieben
So gut wie jeder macht das, um Geld damit zu verdienen, also wird so gut wie keiner teilnehmen können.
Geschrieben
vor 27 Minuten, schrieb UniBielefeld:

Was Euch erwartet:

Wir möchten [...] Euch bitten, uns Eure Videos zugänglich zu machen. 

Kopien bitte an mich! 😀🙊

  • Moderator
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb SunfireX:

Das ist ein Toter Link, Fehler 404

Naja, vielleicht haben sie es zuerst eingestellt und nu wird die passende Seite noch gebastelt. :scream:

Geschrieben
Gerade eben, schrieb MOD-Meier-zwo:

Naja, vielleicht haben sie es zuerst eingestellt und nu wird die passende Seite noch gebastelt. :scream:

Was natürlich sehr, sagen wir "clever", wäre. ;)

 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb MOD-Meier-zwo:

Naja, vielleicht haben sie es zuerst eingestellt und nu wird die passende Seite noch gebastelt. :scream:

Ah, so läuft das heute, erst einstellen, dann Seite basteln, klingt unlogisch :stuck_out_tongue_closed_eyes:

Eigendlich macht man es doch andersrum.

Naja wieder was dazu gelernt *lol*.

Geschrieben (bearbeitet)

@UniBielefeld → Komischer Forschungsansatz?  :confused:

vor 38 Minuten, schrieb UniBielefeld:

....und Euch bitten, uns Eure Videos zugänglich zu machen

Wozu bedarf es derartiges Material?

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Umformuliert
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb oMEETMEo:

Der Link ist nicht tot 👍

Weil er durch meine Meldung berichtigt wurde.

Vielleicht erst lesen, bevor man schreibt.

Geschrieben
an einem See oder Strand ... wenn die Partnerin damit einverstanden ist
Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Bisicario:

Bielefeld gibt's doch gar nicht 😂

Deswegen führte der Link ja auch ins Leere. 😉

vor 5 Minuten, schrieb Gegen-Gift:

@UniBielefeld → Komischer Forschungsansatz?  :confused:

Wozu bedarf es an derartigem Material?

Masturbationsvorlage, ist doch logisch. ;)

 

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Gegen-Gift:

@UniBielefeld → Komischer Forschungsansatz?  :confused:

Wozu bedarf es derartiges Material?

Um amateurpornographisches Material zu erforschen, muss man es auch tatsächlich ansehen. Nur auf diese Weise lässt es sich ernsthaft analysieren und an Interviewpartner zurückbinden.

Geschrieben

LOL

netter Versuch

aber zumindest einfallsreich

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb UniBielefeld:

Um amateurpornographisches Material zu erforschen, muss man es auch tatsächlich ansehen. Nur auf diese Weise lässt es sich ernsthaft analysieren und an Interviewpartner zurückbinden.

Bei euch noch ne Stelle frei? Für entsprechendes Gehalt würde ich mich zum Sichten der Daten bereit erklären. 😋

Geschrieben
Bielefeld .... Uni .... Die gibt es doch gar nicht 😂
Geschrieben
Dafür verbrät man DFG-Geld? Warum geht die Uni nicht kooperativ über die Betreiber dieser Seite, sondern veröffentlicht einen privaten Eintrag im Sex-Forum? Wirkt nicht seriös, sorry!
Geschrieben
Als Münsteraner weiss ich, Bielefeld gibt es gar nicht😂 Also auch nicht die Uni😂
Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb SexPaarDDorf:

Dafür verbrät man DFG-Geld? Warum geht die Uni nicht kooperativ über die Betreiber dieser Seite, sondern veröffentlicht einen privaten Eintrag im Sex-Forum? Wirkt nicht seriös, sorry!

Ich nehme an, dass da kein DFG-Geld rein fließt und es sich um eine Studentische Forschungsarbeit handelt. 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb SexPaarDDorf:

Dafür verbrät man DFG-Geld? Warum geht die Uni nicht kooperativ über die Betreiber dieser Seite, sondern veröffentlicht einen privaten Eintrag im Sex-Forum? Wirkt nicht seriös, sorry!

Wir stehen mit den Betreibern von poppen.de in Kontakt und haben die Genehmigung auf die Website der Universität Bielefeld zu verlinken. In Kürze wird auch ein Hinweis im Newsfeed auf der Startseite von poppen.de auftauchen. Sie brauchen sich also um die Seriosität der Studie keine Sorgen machen.

 

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb UniBielefeld:

Um amateurpornographisches Material zu erforschen, muss man es auch tatsächlich ansehen. Nur auf diese Weise lässt es sich ernsthaft analysieren und an Interviewpartner zurückbinden. 

Halte ich trotdem immer noch für äußerst merk- und fragwürdig. Psychische Intention wäre für mich jetzt ein nachvollziehbarer Ansatz, der allerdings keiner visuellen Darstellung bedarf.

Um was geht es denn im Detail und was ist das für eine Thematik, oder ist das Top Secret? :$

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