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Naxosurlaub


Or****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Ich hätte ihr 20€ gegeben und darauf bestanden das Wechselgeld zu bekommen
Geschrieben
Rechtschreibung und Zeichensetzung sowie der eine oder andere Absatz mehr und die Geschichte hätte mir gefallen können. Aber so ist sie sehr schwer zu lesen.
Geschrieben
Was sich manche Mitglieder hier rausnehmen..... unglaublich. Als ob es bei so einer Geschichte um Zeichensetzung und Absätze geht. Gut geschrieben..... 👍
Geschrieben (bearbeitet)

@Hamburgerin72. Danke dafür. So gänzlich Unrecht hat Stupsnäschen ja nicht, ich konnte die Geschichte nach dem abschicken nicht mehr bearbeiten (was ich mal hätte tun sollen). Ich versuche es noch mal etwas zu bearbeiten und lesbarer zu machen. Am Inhalt werde ich aber nix ändern. So, habe es noch mal etwas bearbeitet. Sicher nicht perfekt aber etwas besser lesbar.

 

 

Es war ende September als ich mich mit meiner Skatrunde nach Naxos (Griechenland) aufmachte. Wir spielen schon seit vielen Jahren zusammen und verwenden unsere Skatkasse, wenn sie denn gut genug gefüllt ist, um eine Reise zu machen. Wir waren schon ein paar mal zusammen dort, sodaß wir sowohl die Umgebung, wie auch die örtlichen Gegebenheiten kannten. Weil man aus Erfahrung ja schlau wird, hatte ich mir ein Eizelbungalow genommen, da, egal mit wem man sich das Zimmer teilte, nach genügend griechischem Wein, eines sicher war, das Schnarchen. Da ich zu Hause sowohl beruflich, wie auch privat sehr eingespannt war, wollte ich wenigstens in meinen wenigen Urlaubstagen etwas ausschlafen.

Nach der Ankunft brachten wir unsere Koffer in unsere Urlaubsbehausung und dann, da es schon etwas später war, in die Taverne, die zu den Bungalows gehörte. Annika, die Besitzerin (eine deutsche, die vor vielen Jahren auf Naxos urlaub machte, sich verliebte und dortgeblieben ist) begrüßte uns sehr herzlich. Das Essen bei ihr war gut und günstig und der Wein, wie es sich gehört, sehr mittelmäßig und viel zu warm, was uns aber nicht davon abhielt, ihn karaffenweise zu trinken. Wir hatten vorher einen Tisch reserviert, was sich, als gute Idee rauskristallisierte. Alle anderen Tische waren schon besetzt, aber als „Stammkunde“ genießt man halt Privilegien, und wir bekamen einen sehr schönen Tisch auf der Terasse. Wir bestellten und spielten schon mal ein paar Runden Skat, während wir das Brot mit der herrlichen Tzazikki genossen. Und natürlichen den zu warmen Rotwein, den man hier in jedem Restaurant zurückgehen lassen würde. Die meisten von Annaikas Kellnerinnen kannten wir schon seit Jahren, nur eine neue Bedienung kannten wir nicht. Sie kam an unseren Tisch und brachte unser Essen. Wie die meisten von Annikas Angestellten war sie dem Teeenageralter schon entkommen, aber äusserst nett und auch wirklich attraktiv. Wir stellten uns vor , wie es sich für Gentlemen gehört. Ihr Name war Jana, sie kam aus Kiel und war quasi auf die Insel geflüchtet. Sie hatte sich im Streit von Ihrem Mann getrennt und war nach Naxos gereist. Dann hatte sie bei Annika angefangen und war jetzt seit einem Jahr bei ihr. Als norddeutsche fühlt man sich natürlich etwas verbunden und wir kamen über den Abend immer wieder ins Gespräch, als sie neue Weinkaraffen an unseren Tisch brachte. Der Abend fand nach vielen Karaffen und jeder Menge Skatrunden sein Ende und wir begaben uns in unsere Bungalows.

 

Der nächste Tag empfing uns wieder mit viel Sonne und nach einem knappen Frühstück tingelten wir dann gemeinsam zum Strand und gönnten uns Liegen und Sonnenschirme. Die Sonne brannte erbamungslos und ich wollte gerade ins Wasser als ich Jana entdeckte. Sie verkroch sich etwas unter einem kleine Strauch um wenigstens etwas Schatten zu erhaschen. Da ich eh ins Wasser wollte und danach eine kleine Siesta im Bungalow geplant hatte, fragte ich sie, ob sie in der Zeit meine Liege und meinen Sonnenschirm benutzen wollte.

„Das ist ja echt total nett von dir“ sagte sie. „Was willst du denn dafür haben?“ fragte sie mich. Da ich nicht vorhatte, etwas dafür zu nehmen entgegnete ich „Entweder einen Vino heute Abend oder ne heisse Nacht mit dir“ und lachte dabei. Beides war nicht wirklich ernst gemeint. „Kannst du mir ja heute abend mitteilen“ sagte ich noch. „Mach ich“ antwortete sie mit einem Grinsen im Gesicht.

 

Am Abend fanden wir uns wieder im Restaurant ein. Jana bediente uns an diesem Abend und wir spielten die ein oder andere Runde Skat. Als die Rechnung kam, waren alle Karaffen berechnet. Da ich ja aber sowieso nichts für die Liege haben wollte, war ich auch nicht enttäuscht. Ich ging in mein Bungalow als es ein paar Minuten später an der Tür klopfte. Ich dachte das einer der Jungs noch irgendwas wollte und machte nur mit Unterhose bekleidet die Tür auf. Es war keiner meiner Jungs sondern Jana mit einer Karaffe Wein in der Hand.

„Ich wollte meine Schulden noch begleichen“ grinste sie mich an. Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet. Ich bat sie herein und warf mir schnell ein T-Shirt über. Ich schenkte uns jedem ein Glas ein. Da der Bungalow nur über einen Stuhl verfügte setzte ich mich aufs Bett. Wir quatschten eine Ewigkeit und langsam wurde es hell. Jana fragte mich, ob ich Lust hätte zum Strand zu gehen und den Sonnenaufgang anzugucken. Ich war zwar relativ müde, aber die Nacht war so nett, das ich gerne mitging.

Der Strand war natürlich menschenleer und wir setzten uns auf eine der Liegen. „Wollen wir ins Wasser?“ fragte Jana. „Ich habe keine Badehose dabei“ entgegnete ich. „Ich auch nicht“ sagte sie lächelnd und streifte sich ihr Kleid ab, löste ihren BH und zog ihren Slip aus, und lief ins Wasser und sprand mit einem Kopfsprung hinein. Als sie wieder auftauchte sah sie zu mir herüber. „Worauf wartest du?“ rief sie. Ich zog meine Klamotten aus und sprang ebenfalls in die Fluten. Das Wasser war herlich. Jana stand bis zur Hüfte im Wasser und guckte verträumt über das Meer. Sie hatte sehr schön geformte Brüste und ihre Nippel waren durch das kühle Wasser hart und sahen verführerisch aus. Ich stellte mich neben sie und wir betrachteten den Sonnenaufgang.

„Ich hätte jetzt Lust auf Knutschen“ sagte sie auf einmal und blickte mich an. Ich antwortete ihr gar nicht und zog ihren Kopf sanft zu mir hin. Unsere Lippen berührten sich und aus dem ersten zarten Kuss wurde schnell ein wildes Zungenspiel. Mein Schwanz zeigte trotz des kühlen Wassers eine deutliche Reaktion die Jana nicht verborgen blieb. Ihe Finger umschlossen meinen harten Schaft und schreichelten meinen Sack. „Fühlt sich sehr gut an“ hauchte sie mir ins Ohr. „Wollen wir in deinen Bungalow?“ setzte sie nach. Angesichts der Tatsache, das jetzt schon ab und zu mal ein Auto auf der Straße vorbei fuhr, fand ich die Idee sehr gut. Wir beeilten uns aus dem Wasser zu kommen und ich zog nur meine Hose über, was nass, mit einer amtlichen Errektion nicht ganz einfach war. Jana warf sich schnell ihr Kleid über. Schnellen Schrittes gingen wir zum ca 400 Meter entfernten Bungalow.

„Mein letzter Sex ist jetzt über 15 Monate her, ich hoffe ich weiß noch wie das geht“ sagte Jana, während sie sich blitzschnell ihr Kleid abstreifte und aufs Bett legte. Es war schon äußerst sexy wie sie mit ihrem gebräunten Körper auf diesem weissen Laken lag. Ich legte mich neben sie und wir setzten unser leidenschaftliches Zungenspiel fort. Meine Hand glitt über ihre Brüste und ich knetete sie sanft. Es entlockte ihr ein leises Stöhnen und ihr Griff um meinen Schwanz wurde etwas fester. Ich küsste ihren Hals und sie legte den Kopf etwas zur Seite und meine Lippen küssten sich weiter über ihr Dekollete zu ihren harten Nippeln. Meine Zungenspitze umkreiste ihre dunkelroten Knospen und als ich begann an ihnen zu saugen und leicht an ihnen knabbern, schloss sie die Augen und stöhnte lustvoll. Langsam wanderten meine Lippen weiter nach unten. Über ihren blanken Venushügel arbeiteten sich meine Lippen zu den Innenseiten ihrer Oberschenkel vor. Sie spreizte ihre Beine und lies meinen Lippen und meiner Zunge Platz sich langsam zu ihrem Lustzentrum vorzuarbeiten. Als ich ihrem feuchten Schlitz näher kam, konnte ich ihre Geilheit schon riechen. Mehrmals züngelte ich mit meiner Zunge Richtung ihrer vor Lust geschwollenen Klit und entfernte mich dann wieder. Das machte sie rasend und sie flehte mich an, sie jetzt endlich zu lecken. Ich wollte sie nicht länger leiden lassen und verwöhnte ihre nasse Muschi mit meiner Zunge. Als meine Zungenspitze ihre Klit umspielte, stöhnte sie laut auf sodass ich kurz zusammenzuckte und wirklich Sorge hatte, das nun jeder in der Umgebung wusste, was hier gerade läuft.

Jana lies mir aber gar keine Gelegenheit länger darüber nachzudenken, denn sie zog meinen Kopf in ihren Schoß und bettelte mich an, nicht aufzuhören. Das hätte sie gar nicht tun müssen, denn es war megageil ihre glatt rasierte Muschi zu lecken und zu hören, wie sie sehr zügig auf ihren Orgasmus zusteuerte. Ich erhöhte mit meiner Zungenspitze stetig die Frequenz und den Druck und es dauerte nicht mehr lang und ein tiefes, kehliges „Ohhh Gott“ gefolgt von staken Zuckungen von Jana erfüllte den Raum. Ich lies es langsam ausklingen und genoss es zu sehen, wie sie nach ihrem Orgasmus, noch leicht zuckend, vor mir lag.

„Oh mein Gott“ wiederholte sie japsend ein paar mal. „Hat es dir gefallen?“ fragte ich betont unbeteiligt. „War ganz ok“ presste sie etwas angestrengt hervor. Wir prusteten beide los und ich legte mich wieder neben sie. Sie küsste mich und ihre Hände steuerten zielsicher in meinen Schritt zu meinem harten Schwanz. „Ich blas dir jetzt das Hirn raus“ raunte sie mir zu und verschwand mit dem Kopf zwischen meinen Beinen. Normaler Weise stehe ich ja nicht so auf Drohungen, ich drückte da aber mal ein Auge zu. Und blasen scheint wie Fahrradfahren zu sein. Man verlernt es scheinbar nicht. Ihre Hände glitten ein paar mal über meinen harten Lustspender und sie leckte sich über ihre Lippen während sie mir lüstern in die Augen guckte. Ihre Zungenspitze leckte den Lusttropfen der sich auf meiner Eichel gebildet hatte genüsslich weg und ihre Lippen umschlossen sie fest und sie begann sanft an meinem Schwanz zu saugen. Immer tiefer nahm sie meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Es war super geil zu beobachten, wie mein Schwanz fast bis zum Anschlag in ihrem Rachen verschwand.

Und es gibt definitiv einen Unterschied zwischen blasen und blasen. Die einen blasen um ihrem Partner einen Gefallen zu tun, die anderen weil sie es geil finden, einen Mann um den Verstand zu bringen. Jana gehörte auf jeden Fall zur 2ten Sorte.

Sie blies als ob es ihre Bestimmung wäre. Sie hatte genau die richtige Intensität. Es war so gut, das ich gar nicht daran dachte, das ich noch gerne mit ihr vögeln würde. Es dauerte nicht mehr lange und mein Orgasmus war nicht mehr rauszuzögern. „Oh Jana, ich komme“ japste ich noch heraus (ich denke eine kleine Warnung gehört sich so). Jana machte aber keine Anstallten aufzuhören und ich kam laut Stöhnend in ihrem Mund und sie schluckte alles gierig herunter. „Wie habe ich das vermisst. Ich finde es so geil einen Mann auszusaugen“ grinste sie mich an und leckte sich noch einmal provokant mit der Zunge über die Lippen. Ich lag mit geschlossenen Auge da und genosss noch meinen Orgasmus als ich spürte, wie Jana sich auf mich setzte, sich zu mir runterbeugte und mich küsste. „Dann wären wir ja mit dem Vorspiel fertig und können dann ja mit dem Haupteil anfangen“ flüsterte sie in mein Ohr.

Wir küssten uns eine Weile und ich spürte wie mein bestes Stück sich wieder aufstellte. Jana spürte es scheinbar auch und rutschte an mir herunter um mit ihren Lippen die letzten paar Prozent an Härte rauszukitzeln. Als die volle Härte wieder erreicht war, setzte sie sich auf mich und mein Schwanz verschwand in ihrer nassen Spalte. Wie in Zeitlupe ritt sie mich ab. Es war ein mega geiles Gefühl zu spüren, wie tief sie mich aufnahm. Ihre schönen Brüste wippten mit ihren Reitbewegungen auf und ab und ich konnte gar nicht anders als sie zu kneten und an ihren Nippeln zu spielen.

„Nimm mich von hinten“ stöhnte sie hervor, stieg von mir herunter und kniete sich aufs Bett, legte sich vorne ab und streckte mir ihren Hintern entgegen. Ich drang in sie ein und fickte sie mit tiefen Stößen. Jeder Stoß wurde von einen tiefen Stöhnen von ihr begleitet. Ihre Atmung wurde schneller und sie war kurz vor ihrem Orgasmus. Ich stieß jetzt schneller und fester zu und Jana kam gewaltig. Sie hatte sich noch zusätzlich mit ihrem Finger ihre Klit massiert und drückte ihr Gesicht jetzt tief ins Kissen um die Nachbarschaft nicht total aufzuschrecken. Ich glaube zwar, das sie trotzdem noch gut zu hören war, es war mir gerade aber wirklich egal. Ich hielt kurz inne und lies sie ihren Orgasmus kurz etwas genießen.

Mit langsamen und tiefen Stößen drang ich wieder in sie ein und fickte sie wieder. Ihr geiles stöhnen brachte mich dann aber auch wieder nah an den Orgasmus. „Soll ich dich noch mal aussaugen?“ fragte sie mit einer unschuldigen Stimme. „Wenn du das unbedingt möchtest, wäre das für mich in Ordnung“ entgegnete ich gönnerhaft und konnte mein Glück kaum fassen. Sie Drückte mich aufs Bett und ihre Lippen schlossen sich wieder um meinen fast platzenden Schwanz. Sie saugte wieder mit dieser optimalen Intensität und es dauerte nicht lang und sie holte sich eine weitere Eiweißportion. Breit grinsend hockte sie zwischen meinen Beinen und sagte „Ich bekomme noch 8 Euro für den Wein von dir“ Was für eine Frau …...

bearbeitet von Malli75
Geschrieben

Aha, der geneigte Naxosurlauber will es genauer wissen. Es ist da wo Paros die Sicht am wenigsten behindert 😉.

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Gerade den nächsten Naxosurlaub für 2020 gebucht. Vorfreude ist ja die schönste Freude :-)))

Geschrieben
Am 22.7.2019 at 16:34, schrieb Malli75:

Aha, der geneigte Naxosurlauber will es genauer wissen. Es ist da wo Paros die Sicht am wenigsten behindert 😉.

 

Geschrieben

an den schönen Stränden sieht man Paros immer. Pirgaki vielleicht?

 

  • 8 Monate später...
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