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Sehnsucht nach Dir


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Der Text ist hei

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Geschrieben

Das Sonnenlicht badet deine Haut, lässt sie schimmern wie Seide. Du scheinst zu leuchten, wie ein Engel erfüllst du den Raum mit deinem Licht. Deine Schulterblätter werden sichtbar unter deiner seidenen Haut. Wie Engelsflügel kommen sie hervor, bewegen sich unter deiner Haut und legen sich zurück in ihr Nest. Du nimmst deine Haare zur Seite, legst sie hinter deinem Ohr ab. Diese langsame Bewegung von dir versprüht einen Hauch Erotik. Mein Blick wandert über deinen Körper, ich sehe wie deine Haut leicht schwitzt. Wie kleine Diamanten glitzern deine Schweißperlen im Sonnenlicht, lassen dich noch mehr erstrahlen, fast so, als würdest du ein Kleid aus diesen Steinen tragen. Ich wäre jetzt gerne der Sonnenstrahl, der dich liebkost, der über deinen Körper gleitet ohne dich zu belästigen, der ohne dich abzulenken deine Haut wärmt, der in deine Poren dringt, ohne dass du es merkst. Du genießt die Sonne, sie tut dir gut - ja, ich wäre gerne der Strahl, der dir Gutes tut. Ich versuche deine Witterung aufzunehmen, versuche deinen Schweiß zu riechen. Es riecht nach dir - gepaart mit deinem leuchtenden Körper erzeugt es ein Kribbeln in meinem Bauch, eine Wärme, die durch meine Adern fließt, um mich von innen heraus zu wärmen. Meine Gefühle lassen dich anders erscheinen, und doch bist du noch immer dieselbe - dieselbe Frau mit ihren Rundungen, die ich so sehr begehre, den schwungvollen Hüften und den kleinen Grübchen über dem Po, der so sensibel ist. Deine Grübchen sind nicht immer sichtbar, nur wenn du auf dem Bauch liegst und auch dann nur, wenn du deinen Rücken etwas durchdrückst. Ich sehe von oben deinen Körper, sehe deine Beine, die leicht geöffnet sind. Die vielen Haare auf deinem Kopf, sie liegen lang in deinem Nacken - ich wühle gerne in deinen Haaren, lasse mein Gesicht in ihnen ruhen, um dir zart auf die Kopfhaut zu küssen, präge mir dein Duft ein wie ein Hund, um dich überall wieder zuerkennen. Am liebsten würde ich jetzt zu dir kommen, mich neben dich legen ...auf dich, deinen Schweiß abküssen, leicht über deinen Rücken hauchen, damit du eine Gänsehaut bekommst, würde gerne meine Nase über deine Wirbelsäule gleiten lassen bis runter an deinen Po, jenen Bereich, wo du eine andere Wärme abstrahlst. Ich möchte die Luft sein, die dich umgibt, dann würde ich deinen Dunst aufnehmen, zur Wolke werden und mich unter dich legen, damit du es schön weich hast, würde dich einhüllen und deine Blöße bedecken, zart über dich streicheln. Du öffnest dich weiter für mich, lässt mich mehr sehen als ich ertragen kann. Du folterst mich mit deinen Anblick ...eine süße Folter. Von hinten kann ich deine Rundungen noch besser beobachten, deinen Po, der so einladend ist, sich leicht bewegt, weil deine Füße noch immer zappeln und ihre Bewegungen sich auf deinen Körper übertragen. Ich möchte dich berühren, dich in mich aufsaugen. Ich riskiere einen Blick zwischen deine Beine. Wie oft habe ich dazwischen gelegen mit geschlossenen Augen - ab heute werde ich sie immer offen halten. Ich wusste gar nicht, wie schön du dort bist - du bist so weich, so süß, wie hauchdünne Schokolade, die auf der Zunge zergeht. Deinen Duft würde ich am liebsten in Flaschen abfüllen, um an ihm riechen zu können, wenn ich Sehnsucht nach dir verspüre. Ich möchte deine Fußsohlen küssen, zart in deine Ferse beißen und meine Zunge durch deine Zehen schleichen lassen, um danach an ihnen zu saugen.
Ein leichter Luftzug berührt dich, streichelt dich so zart, wie ich es nie könnte. Ich kann dich leider nur anhauchen, meinen warmen Atem über deinen Körper gleiten lassen, bis du eine Gänsehaut bekommst. Dein Körper gleicht dem eines Engels, aber deine Augen erinnern mich an eine Hexe aus dem Märchen. Du hast schöne Augen, sehr schöne Augen! Besonders schön sind sie, wenn du erregt bist - dann funkeln sie und reden mit mir ohne Worte, zeigen mir, was du empfindest, was du möchtest, was du willst. Ich küsse sie gerne, wenn du in meinen Armen bist, dich so unheimlich weiblich an mich schmiegst, deinen Kopf leicht nach hinten legst und mich verliebt anschaust - dann komme ich langsam runter und küsse deine Lider ganz zart. Dein Atem geht ruhig, ich sehe wie dich deine Atmung bewegt. Es ist schön, wie du atmest, besonders wenn wir zusammen sind. Wenn meine Lungen deinen Atem einsaugen, fängt es in meinem Bauch an zu kribbeln. Dann spüre ich deine Wärme in mir, du kommst in mich und hinterlässt Spuren in mir – Spuren, die bleiben und nicht vergehen. Ich stoße einen sehnsuchtsvollen Seufzer aus, als du auf deinem Rücken liegend zum Stillstand kommst. Du schaust mich an, siehst meine Erregung, die ich selbst nicht gespürt habe, weil du mich so verzauberst mit deinem Anblick. Du lächelst, berührst mein Herz. Ich möchte jemandem danken dafür, dass es dich gibt, dass du so erschaffen wurdest - scheinbar nur für mich, für diesen Augenblick. Ich liebe die kleinen Falten um deine Augen, die mir zeigen, dass du lebst. Sie zeigen mir, dass du lachst, ein fröhlicher Mensch bist. Sie zeigen mir, dass du dich veränderst, ich nehme deine Veränderungen wahr. Verändere dich nicht für mich! Liebe dein Selbst. Sei wie du bist, denn das liebe ich an dir. Deine wunderschönen weichen Brüste, die du mir entgegen streckst, die du mir gibst. Ich verwöhne sie mit meiner Lust, um dir zu zeigen, dass du wunderschöne Brüste hast - mit deinen sensiblen Brustwarzen, die sich erhoben haben, um mir zu zeigen, dass du erregt bist, dass es dir gefällt, von mir angeschaut zu werden. Vielleicht war es mein sehnsuchtsvoller Blick, der sie nach oben schnellen ließ ...oder ein Luftzug - mir ist es egal. Du öffnest deine Beine weiter, lässt mich an deinen warmen Ort schauen- er strahlt eine Wärme aus, die keine Heizung hervorbringen kann, menschliche Wärme, deine Wärme. Wie oft bin ich in diese Wärme eingetaucht, wie oft hat sich deine Wärme mit meiner vermischt. Ich bin gerne in dir, doch jetzt möchte ich nur mit meinem Blick auf dir sein, dich anschauen, dich bewundern. Deine Schamlippen bewegen sich, bewegen mich. Ich sehe deine inneren Lippen hervorkommen, sehe, dass sie feucht sind. Du bist erregt, ich bin erregt - nur durch diesen Augenblick ...unseren Augenblick. Du verströmst einen für mich erregenden Duft, er kommt aus dir, berührt mich, schleicht sich in mein Gehirn. Kein Duft dieser Welt riecht so angenehm wie deine Erregung, kein Duft verändert mich so, macht mich willenlos, lässt alles um mich herum verschwinden, lässt mich vergessen. Es gibt nur dich und das Jetzt. Die Welt steht still - nur du und ich existieren. Du bist jetzt meine Welt, meine Empfindung ...mein Augenblick.
Ich liebe deine Formen, deinen Geist, dein Inneres, dein Äußeres, eben dein Jetzt. Unsere Blicke treffen sich, verschlingen sich und führen einen unsichtbaren Tanz auf. Sie schwirren durch die Luft und machen uns kurzatmig. Wir werden verlangend, wollen mehr von uns sehen, doch mehr geht nicht. Nach dem Sehen kommt das Spüren. Mein Verlangen dich zu spüren wächst ins Unermessliche. Meine Augen sind gesättigt von deiner Weiblichkeit, überflutet von all deinen Reizen, die du ausstrahlst. Deine Signale, die du mir entgegen schleuderst - sie lassen mich schwanken. Du bist so schön, so ...unbeschreiblich. Ich will dich spüren, auf dir liegen, in dir sein - und du willst mich in dir haben, willst mich spüren, hören, riechen, schmecken. Du öffnest dich weiter für mich, für meinen Augenblick, in deine Weiblichkeit zu sehen, deine Veränderung in mich aufzunehmen. Es gefällt dir, wie ich dich anschaue. Ich sehe es, du zeigst es mir mit Veränderung, ich sehe deinen Liebesfluß, wie er dich geschmeidig macht ...für mich. Ich wünschte mir, ihn mit einem Boot befahren zu können, in deinen Tunnel der Liebe zu segeln, aus dem Boot meine Hände zu strecken, um dich zu berühren und deine inneren Landschaften zu erforschen, die ich zwar schon oft besucht, aber noch nie aus nächster Nähe gesehen habe. Ich würde aus deinem Fluss trinken und mich daran berauschen, aus dem Boot springen, um darin zu baden und einen Ort suchen, um dort zu wohnen. Ich höre dich, sehe dich. Du atmest tief, als wäre ich bereits in dir. Ich stehe vor dir, mein Engel, und spüre dich auf mir, stöhne mit dir, weil auch du mich so sehr erregst. Mit deinem Becken machst du kreisende Bewegungen, ganz vorsichtig, ganz langsam - du heißt mich willkommen, willst mich. Wir sehen, wir spüren uns – wir spüren unsere Blicke. Dein Verlangen ist mein Verlangen, das wir ins Unermessliche steigern durch unseren Augenblick. Dein verzerrtes Gesicht - es sieht aus wie Schmerz, ich habe dich oft so gesehen, wenn du voller Lust unter mir lagst. Du siehst so schön aus, wenn du so weit bist. Wir schwitzen, nicht nur durch die Sonne, die unsere Körper zum Leuchten bringt - es kommt von innen heraus. Wir verströmen eine Hitze, die unsere Körper fast verbrennt. Wir schmelzen dahin und erzeugen Energien wie ein riesiges Kraftwerk. Wir ziehen uns an, ich spüre dich plötzlich unter mir, spüre dich auf meiner Haut. Wir schauen uns tief in die Augen und sehen unser Verlangen, unsere Liebe, unseren Augenblick .. wie in diesem Augenblick.

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