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Mit völlig mißratener Intimrasur zum heißesten Poppen-Date


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Geschrieben

Mit völlig mißratener Intimrasur zum heißesten Poppen-Date
(Fortsetzungsstory)
     Ihr überraschter Blick auf meine frisch rasierte Intimzone sagt eigentlich alles! Eben noch hat sie mich dort draußen, einen langen Flur von diesem romantischen Schlafzimmer entfernt an ihrer Wohnungstür empfangen. Unbeschreiblich hübsch, absichtlich szenemäßig übertrieben geschminkt, in engen, fast kniehohen schwarzen Stiefeln mit steilen, spitzen Absätzen, geiler Korsage aus einem rotschwarz gestreiften Stoff, den halben Oberschenkel bedeckenden, lachsfarbenen Sternchenstrümpfen und ihrem sicherlich riesigsten Sonnenhut beherrscht sie meine Sinne. Ihr Outfit passt echt super zu meiner letzten Steampunk-Story.
     Ihre graugrünen Augen lächeln hintergründig und ihr zuckersüßer Kussmund will mich fressen! Nein, sie trägt auch keinen noch so knappen Slip über ihrer köstlichen Muschi und ihrem prachtvollen Hintern, ihre zarten Brüste sind in keinem überflüssigen Kleidungsstück versteckt. Dies ist auch kein Date für ein Plauderstündchen, vermittelt mir ihre herausfordernde, breitbeinig dastehende Körperhaltung mit lässig in der Hüfte aufgestützten, nackten Armen. Ihre süßen rosa Brustwarzen in hellen, runden Vorhöfen möchten bald liebkost werden und zeigen mir ihre beginnende Erregung. Ihr glattrasierter Venushügel lockt unbeschreiblich!
     Der hinter der zuschnappenden Eingangstür geschenkte, männermordende Kuss hat meinen Herzschlag ins Rasen gebracht. Ihr absolut hinreißender Zungenschlag hat dabei definitiv nicht auf das Schlafzimmer gewartet, in dem wir jetzt voreinander stehen. Vor ihrem frisch gemachten, einladenden Bettchen stehend, hat sie mich genauso schnell ausgezogen, wie diese erfundene Maria den Protagonisten in meiner Steampunk-Story. Genauso wie diese Maria hat mein Poppen-Date natürlich auch ihr Outfit angelassen.
     Dann ihr überraschter Blick auf meine frisch rasierte Intimzone; mit ihren graugrünen Augen empfinde ich das Ergebnis meiner gestrigen Bemühungen nun auch als völlig mißratene Intimrasur. Aber ihre Augen glänzen weiterhin! Dann klickt sie schmunzelnd und ein Lachen kaum an sich haltend auf ihr Smartphone. Sofort startet irgendeine Textsequenz und eine Automatikstimme spricht wohlmoduliert meine Nachricht, die ich ihr kürzlich zugesendet habe:
     Zwei wunderschön reife Früchte liegen sich gegenüber in den glänzenden Schalen einer kleinen Goldwaage. "Glattrasiert nennst du das? Das geht aber gar nicht!" stöhnt die eine und wendet den Blick entsetzt von der andern ab. "Gestern Abend ist das Licht nicht so gut gewesen wie hier und jetzt bei dir im Sonnenschein!" erwidert die andere, schaut zaghaft an sich herunter und zählt beschämt diverse Stoppeln.
     "Wie willst du so nur mit mir kuscheln? Du wirst meine zarte Oberfläche völlig zerrubbeln!" die eine schüttelt sich in ihrer Schale und schon beginnt das Gleichgewicht der Goldwaage durcheinander zu kommen. "Im Großen und Ganzen habe ich das aber eigentlich ganz ordentlich hinbekommen, findest du nicht? So glatt habe ich lange nicht ausgesehen!“ versucht die andere die Wogen zu glätten und bemüht sich gleichzeitig das Pendeln der kleinen Waage irgendwie unter Kontrolle zu bekommen.
     „Es sieht eher aus, als hättest du einen Rasenmäher benutzt!“ „An meinem elektrischen Equipment kann es eigentlich nicht liegen: erst meinen sanften Phxxx mit ganz vielen bunten Lämpchen und Aufsaugfunktion bis sein Akku alle war, dann meinen gefährlich guten Brxxx mit dem unerbittlich ruppigen Scherblatt zum Nacharbeiten und zu guter Letzt den neuen Ladyshaver von Roxxx zum Glätten!“
     „Außer den Stoppeln oben sieht man aber deutlich noch feine Härchen ganz unten dran an deinen Hoden!“ „Da hab ich auch aufgehört, weil es plötzlich so geziept hat!“
     „Du bist ein Angsthase! Ich hätte von dir mehr erwartet, es handelt sich schließlich um unser erstes Date!“ „Nun sei doch nicht so“, bittet die andere reife Frucht zum allerletzten Mal, „jetzt sind wir so schön zusammen und können himmlisch miteinander kuscheln; leg doch nicht alles so auf die Goldwaage!“
     Da kommt drohend der lange Zeiger der Goldwaage zwischen beiden hoch und erschreckt hören die zwei Früchtchen eine belustigte Stimme: „Laßt mich da mal raus! Ich habe euch beide offiziell für sehr zueinander passend befunden. Ab ins Morgenmüsli mit euch beiden Süßen!“
     Das ist der Augenblick, an dem sich meine Gastgeberin nicht länger zurück halten kann. Laut auflachend plumpst sie rückwärts auf ihr schön breites Bettchen. „Du bist wirklich mein Lieblingsautor, auch wenn du mal so eine komische Story schreibst, die nicht so recht erotisch wirken will.“
     Ihre Arme breiten sich weit nach links und rechts über die schöne Bettwäsche aus und ihre Schenkel öffnen sich ganz langsam lockend meinen Blicken. „Wenn ich an deine anderen Storys hier im Forum auf Poppen denke, dann schreibst du so wirklichkeitsnah, daß ich es fast fühlen kann.“ Ihre irre toll nach Steampunk-Art übertrieben dunkel geschminkten Augen strahlen mich an, fordern mich regelrecht heraus. Ihre zarten Brüste rutschen mit steifer werdenden Nippeln etwas nach oben aus der Korsage.
     Mir ist klar, diesen Monolog der köstlichsten roten Lippen darf ich auf gar keinen Fall unterbrechen. „Du süßer Zentaurenschwanz schaffst es wie kaum ein anderer, mich mit Worten zu streicheln und zu liebkosen.“ Jetzt spreizt sie ihre wundervoll gerundeten Schenkel so weit auseinander, daß ich deutlich mitbekommen kann, wie ihre äußeren Schamlippen aufklaffen.
     Diese Darbietung seiner Muse muß ein Autor mit ganzem Herzen genießen. „Vor allem schaffst du es, meine größte erogene Zone, die zwischen meinen Ohren, zu stimulieren.“ Mit den steilen Absätzen ihrer Stiefel piekst sie links und rechts in die Bettwäsche. „Du schreibst genau so, wie ich es brauche und ja, ich bin genauso verrückt nach dir, wie du nach mir!“ Mit der rechten Hand streicht sie über ihre Korsage nach ganz unten. Sie läßt langsam sogar ihren glattrasierten Venushügel hinter sich und erreicht ihren malerisch aufklaffenden Intimbereich.
     Dann entfaltet sie mit ihrem Mittelfinger diesen einen Schmetterling, der nur aus ihren zarten, inneren Lippen besteht. Ich gehe automatisch am Bettrand vor ihr auf die Knie. (Wie es wohl weiter geht?)

Geschrieben

komischer Zwischenteil....aber trotzdem warte ich gespannt auf die Fortsetzung !

Geschrieben

Mit völlig mißratener Intimrasur zum heißesten Poppen-Date
(Ende der Fortsetzungsstory)
    Mein Mund berührt schon ihren Schmetterling zu einem sanften Begrüßungskuss. Mit den Wangen kitzele ich offensichtlich ihre weit gespreizten Innenschenkel, denn mein zuckersüßes Date zuckt etwas zurück, um sich dann doch an meinen eingeweichten Backenbart aus der Epoca del Oro zu gewöhnen. "Der hat aber gar nichts mehr von einem Dreitagebart, mein süßer Zentaurenschwanz!" Mir ist jede Antwort durch die Nähe zu ihren großen, rosafarbenen Innenlippen mit diesen wunderschönen dunklen Rändern verwehrt. Meine Kusslippen schmiegen sich an die soeben aufgeklappten Schmetterlingsflügel und ich versinke geradezu in himmlischer Glätte und Weichheit.
     Meine feuchte Zungenspitze erforscht das lustvoll dargebotene Terrain, meine Zungenoberseite schleckt nass, aber rau, durch eine mir sofort schmeckende Vulvafläche. "Oh, mein Gott, du hast nicht zu viel versprochen, Zentaurenschwanz!" Eigentlich finde ich stilles Genießen noch besser, weil es mich nicht ständig in die Wirklichkeit zurück holt; andererseits braucht der Tangomacho in mir ständige Bestätigung durch alles Weibliche. Bevor ich ihre Klitoris erreiche, dreht meine eingespeichelte Zunge um und meine glatte Zungenunterseite verbreitet meinem Poppen-Date Genuß an ihren Schmetterlingsflügeln über eine irre deutlich spürbare Pipiöffnung hinweg, schon mit der Zungenspitze versinkend in ihrer feuchteren Scheidenöffnung.  
     "Ja!" Sie wird jetzt tatsächlich einsilbiger! "Da muß endlich wieder ein dicker, langer Schwanz rein!" Doch nicht ganz so einsilbig. "Magst du mich nicht gleich mal ficken?" Gleich gehts mit der Zungenoberseite auf dem mir entgegen gepressten Vulvaboden zurück zur wartenden, zuckersüßen Kleinigkeit, die sicherlich bereits prickelt vor Sehnsucht. Wortlos schlecke ich weiter auf meinem Weg hinauf zu ihrem Megaorgasmus. "Dein Backenbart ist unglaublich kuschlig, hätte ich nicht gedacht!" Sie kriegt mich bestimmt nicht aus meiner geruhsamen Schleckerei; reden kann ich später, jetzt gehts bergauf für sie. Meine Zunge ist noch immer recht langsam und das erregt ihre gieriger werdende Aufmerksamkeit. 
     Mit meinen Händen umfasse ich ihre üppigen, weichen Oberschenkel. Diese Innenschenkel sind schon so fantastisch. Schon erreicht meine Zungenoberseite die köstliche Stelle, wo der Schmetterling seinen Kopf haben müßte. Ihre Innenlippen umhüllen meine wandernde Zunge links und rechts. Diese Frau duftet irre gut. Ihre Säfte scheinen in Wallung zu geraten, dabei bin ich noch am Fuße des Berges. Oh, was für eine köstliche Kitzlerin verbirgt sich hier! Mit der werde ich jetzt richtig Spaß haben, das wird mir bei der Erstberührung elektrisierend klar!
     Nach kurzem Betasten und befeuchtendem Anlecken, rast meine Zunge den Weg zurück zur Pipiöffnung und versenkt sich in ihrer Scheidenöffnung, die bereits mit Saftproduktion angefangen hat. "Oh, Gott! Zurück zu meiner Perle!" Jetzt gibt sie schon Anweisungen. Irgendwie hat sie diese tolle Stimme von Google-Maps. Ich gehorche, weil es auf dem Weg liegt. Meine Zunge wird zugegeben hektischer und züngelt sich so mal nach links und mal nach rechts und mal hinein in die vaginale Verlockung und schon wieder zur himmlischen Kitzlerin. Das geht so eigentlich ein ganzes, feuchtheißes Weilchen.
     Was für ein schöner Samstagabend! "Bitte, bitte, geh zurück und bleib bei meiner Kitzlerin, wie du sie immer in deinen Geschichten nennst! Jaaaa, dahin, jaaaaa!" Eigentlich mag ich ihre Gesprächigkeit allmählich, aber mit diesem Terrain kenne ich mich nun wirklich bestens aus, da brauche ich keine Hinweisschilder. "Ach deine Kitzlerin meinst du?" stelle ich ich kurz mal unwissend. "Ja, ja!" antwortet sie ganz kurz und drückt meinen Kopf wieder an ihren Schritt. Meine Zungenspitze und ihre Kitzlerin haben nun echt viel Spaß miteinander. Eine Ewigkeit voller Stöhnen und Jammern.
     Dann saugen meine Lippen sich zart aber deutlich an ihrer vorderen Vulva fest, vereinnahmen die vorderen Leckereien, zutzeln vorn an ihren inneren Lippen, als wären es Weißwürschterl, und verwöhnen schmatzend eine überraschte Kitzlerin mit Unterdruck. In diesem Augenblick kippt ihre Gesprächigkeit völlig. Ich nehme nur noch Stöhnen war. Meine Hände tasten sich zu ihren Brustwarzen hoch und werden von geiler, praller Fülle erwartet. Begleitendes, sanftes Zwirbeln wird hier wohl sehr gemocht.
      Ich schlürfe schmatzend um ihre Kitzlerin herum. Mein Date vergeht in Wollust. "Hör nicht auf, hör bloß nicht auf!" Ok, sie kann immernoch reden. Ich werde intensiver. "Genauso, ja richtig, hör bloß nicht auf!" Wie sie wohl darauf kommt, ich könnte aufhören, bevor wir ihr Gipfelkreuz erreicht haben; außerdem kommen da bestimmt noch mehr Gipfelkreuze, wenn sie sowas mag. "Du machst das so teuflisch gut! Ich wußte ja nicht, daß du das auch kannst, was du so schreibst." Ich muß unbedingt überzeugender schreiben! "Hör bloß nicht auf, mach weiter, jaaaa, genauso!"  Ich liebe ihre Kitzlerin bereits! Ihr weicher, glattrasierter Venushügel läßt sich von meiner Nasenspitze bespielen; ihre Kitzlerin wird irre prall an meiner Zungenspitze in meinem Mund. (Tut mir leid, aber ich muß jetzt zur Kristalltherme; mit Sonnenschein ists sonst bald vorbei. Ihr könnt mich dort treffen und fragen wie es weiter geht. Den Rest schreibe ich abends! Möglicherweise wird's insgesamt doch mehr, was ich mit euch, ihre lieben Leserinnen und Leser, teilen möchte.)
     

Am 22.6.2019 at 10:47, schrieb BiHammer4X:

komischer Zwischenteil....aber trotzdem warte ich gespannt auf die Fortsetzung !

Mein aufmerksamer Leser, kehre bitte bald zurück in meine Story-Welt! Dein Kommentar ist echt erwünscht; dein Kommentar macht Schreiberlinge süchtig. Außerdem handelt es sich diesmal um extreme Wirklichkeitsnähe; ok, ich konnte wirklich nicht alles wiedergeben.

Geschrieben

mhmhmhm.....hat mir sehr gut gefallen...sehr geil geschrieben und so schöne Details auch dabei beschrieben !!! War sehr geil zu lesen und ich hoffe doch sehr auf eine Fortsetzung !!!

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb BiHammer4X:

mhmhmhm.....hat mir sehr gut gefallen...sehr geil geschrieben und so schöne Details auch dabei beschrieben !!! War sehr geil zu lesen und ich hoffe doch sehr auf eine Fortsetzung !!!

Klaro Freund BiHammer, bin gerade wieder dran. Als mein bezauberndes Poppen-Date in einer kleinen Pause den obigen Fortsetzungsteil liest, schreibt sie mir noch von ihrer Arbeitsstelle eine Nachricht. Darin meint sie, sie habe sofort wieder alles einfach himmlisch wahrgenommen. Sie habe deutlich geglaubt, meinen weichen Backenbart an ihren Innenschenkeln zu fühlen, meine Zunge an ihrer Klit und in ihrer Pussy. Mal ganz davon abgesehen, dass sie meinen Schreibfähigkeiten damit ein wundervolles Lob ausstellt, befinden sich mit ihr hier auf Poppen auch ganz traumhaft geile, ganz fantastische Frauen. 

Geschrieben

Mit völlig mißratener Intimrasur zum heißesten Poppen-Date
(Fortsetzungsstory; die ich heute in der köstlichen Morgenfrische ganz entspannt ab 10:00h für euch schreibe; gestern Abend war ich es wegen schwarzem Porter-Bier zwischen Saunaaufgüssen und Baden in den beiden Außenbecken bei tropischen Temperaturen anschließend irgendwie ziemlich geschafft.)

     Eine solch prall gewordene Klitoris zu lecken, dürfte ganz bestimmt jeden Mann verrückt machen. Mein Date öffnet urplötzlich mit blitzschnellen Bewegungen ihre Korsage und schleudert sie von sich. Absolut begeistert streichelt sie mir übers Haar und an meinen sofort wieder zu ihren Brüsten ausgestreckten Armen. Meine Fingerspitzen umspielen zart gnubbelige Vorhöfe und zwirbeln verliebt ihre immer dicker und länger werdenden Nippel.
     Meine Zungenspitze gleitet ein weiteres Mal schnell durch die Vulva mit den sich an die Zungenseiten anschmiegenden Labien über das deutlich fühlbare Pipilöchlein bis hin zur Muschi. Schon tauche ich ein in einen feuchtheißen See aus Säften in ihrer Vaginalöffnung. Meine Zunge dringt so tief sie kann ein und fühlt unzählige innere Köstlichkeiten, diese einfach göttliche Struktur der Verwöhnung für sonst dort eingedrungene Schwänze. Welch ein leckerer Geschmack nach Weib! Was für ein himmlischer Duft!
     Gerade will ich mich mit der aufgenommenen Feuchtigkeit auf den Rückweg zu ihrer ungeduldig wartenden Kitzlerin machen, da trommeln ganz leicht Fingerkuppen an meinen Hinterkopf. Durch verständliche Wortfindungsschwäche auf ein jammerndes „Oh, jaaaa!“ begrenzt, versucht mich mein Date wieder zum stürmischen Aufstieg Richtung Gipfelkreuz zu bewegen.
     Meine gut befeuchtete Zungenspitze erreicht bereits ihre mittlerweile hervorstehende Kitzlerin und umspielt sie mit Inbrunst. „So ist es gut!“ stöhnt sie schwer atmend. „Hör nicht wieder auf!“ Dann geht dieses seit Urzeiten alle Männer begeisternde Zucken und Rucken durch den weiblichen Unterleib. Augenblicklich verläßt meine rechte Hand ihre linke Brustwarze und mein Zeigefinger schleicht sich in Sekundenschnelle penetrierend in ihre aufklaffende Scheidenöffnung ein.
     Mein Date verliert alles, was ihr noch an Selbstbeherrschung geblieben ist. Von ihr kommt kein Wort mehr, nur noch ein jammerndes Stöhnen. Mit dem sanft bis heftiger werdenden vor- und zurückgleitenden Zeigefinger versuche ich alles Menschenmögliche, um gleichzeitig mit der an der Kitzlerin schleckenden Zungenspitze ihr das Gipfelkreuz näher zu bringen. An den Wangen vernehme ich eine Art wildes Pochen aus dem zusammenlaufenden Bereich ihrer Innenschenkel und schon schreit sie absolut willkürlich drauflos. Ihre heißen Innenschenkel pressen sich links und rechts an meine Wangen. Ihr Orgasmus muß umwerfend sein.
     Aufgrund anderer Erfahrungen stoppe ich das beständige Lecken und presse meine Zungenoberseite gut spürbar an ihre explodierende Kitzlerin. Schon ziehe ich auch meinen Finger von ihrer rechten Brustwarze ab. Nur mein rechter Zeigefinger verbleibt lüstern genau dort, wo er dieses unglaublich geile, männermordende Zusammenziehen und wieder Öffnen und erneute Zusammenziehen in der Scheidenöffnung wahrnimmt. Wie gerne wäre ich dort jetzt mit meinem Schwanz. Sollte ich das vielleicht gleich mal angehen?
     Kaum wieder zu Atem gekommen, herrscht sie mich mit schwacher Stimme an: „Warum machst du nicht weiter?“ Verwirrt mache ich genau dort weiter, wo das erste Gipfelkreuz erreicht worden ist. „Das ist so guuut!“ Sie will offensichtlich zum nächsten Gipfel; das finde ich nun wieder überraschend geil! „Bitte, bitte, nicht wieder aufhören! Weiter, weiter!“ Meine wieder heftig leckende und spielende Zunge hat Kraft für endlos viele Gipfel und ich kann mir nichts, aber auch wirklich nichts Schöneres vorstellen, als einem Weib Orgasmen zu schenken. 
     Ein wenig bin ich schon verwundert, wie schnell hintereinander sich nun ihre Höhepunkte aneinander reihen. Das Zusammenziehen um meinen rechten Zeigefinger herum will kein Ende nehmen. Dann werde ich mir glücklich bewußt, daß das Schicksal mir erlaubt, bei einem weiblichen Megaorgasmus behilflich zu sein. Sonderbar köstlich ändert sich auch der Geschmack auf meiner Zunge. Ich liebe diese pralle Kitzlerin und diese irre gut zupackende Muschi bereits abgöttisch.
(Fortsetzung folgt demnächst)

Geschrieben

Mit völlig mißratener Intimrasur zum heißesten Poppen-Date
(Fortsetzungsstory)
     Fasziniert von ihrem Megaorgasmus versuche ich, anschließend ihren G-Punkt so richtig tüchtig zu massieren. Es scheint ihr gerade recht zu sein, daß mein Mund ihrer Kitzlerin eine Ruhepause gönnt. Zunächst wagt sich der von ihrer Scheide bereits bestens verwöhnte Zeigefinger vor, dann kommt der viel erfahrenere, weil auch längere Mittelfinger dazu. Sie schaut mir still zu und presst mir ihre feuchtheiße Muschi entgegen. Ihr Atem geht noch immer stoßweise und deutlich bekomme ich ihre weiterhin erhöhte Herzfrequenz mit. Ihre Vagina ist eine schön neue Erfahrung für mich; alle sind dort unterschiedlich! Ja, das ist die rubbelige Stelle! Meine Fingerkuppen spielen begeistert auf ihrer internen Klaviatur.
     Offensichtlich ist sie wiedergut bei Stimme: "Nach der Klit keinen G-Punkt massieren, mein Süßer!" Überrascht lasse ich mich doch gern belehren und meine Finger gleiten heraus. "Nach so einem Megaorgasmus verlangt es mich viel stärker nach deinem Schwanz!" Wer läßt sich sowas zweimal sagen. Allerdings ist mein bester Freund ziemlich eingeschnappt und noch am Herumbaumeln. Entweder Lecken oder Ficken ist das Thema für meinen Schwanz.
     Irre gewandt ist mein Date heran und schon hat ihr weit geöffneter Mund zugeschnappt. Himmlisch! Ganz ohne Handarbeit kommt sie klar, Kompliment, Kompliment! Ihre Finger grabschen stattdessen heftig an meinen Pobacken herum und halten meine Hoden in kuschliger Obhut. Ich selber zwirbele meine Brustwarzen, die bereits hart werden und ihre Erregung direkt an meine Prostata und wohl an meine Hoden versenden. Das sieht sie sofort und versucht gleich, auch diesen Part sich zu eigen zu machen. Oh, diese Poppenfrauen sind sowas von Klasse!
     Schließlich fühle ich mit geschlossenen Augen nur noch diese nasse, warme Mundhöhle und eine der quirligsten Zungen Hannovers. "Süße, Zuckersüße, du machst das richtig, richtig guuuut!" Mit vollem Mund antwortet sie nicht! Dafür intensiviert sie das Vor und Zurück. Ihr Blowjob hat schnell die Qualität eines echten Deep Throat; ich schaue hin und schließe meine Augen wieder und schaue ihr zu und finde es wahnsinnig gut! Einmal nur holt sie tief Luft und macht blitzschnell weiter. Dann, nach einer Ewigkeit im weichen Spiel von Zunge, Lippen und Gaumen, entläßt sie mich mit stolzem Blick. In ihrem zufriedenen Blick liegt auch Zärtlichkeit und Geilheit nah beisammen.
     Mit äußerster Gewandtheit nimmt sie eine Stellung ein, die ihr jetzt am meisten passt. "Komm, mein kräftiger Missionar, komm in meine wartende Muschi und spritz mir deinen weißen Saft auf den Gebärmuttermund!" Der Satz schwingt im Raum und erfüllt meine Ohren. Zum Donnerwetter bin ich geil! Schon liege ich halb auf ihr, zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln und ganz knapp vor ihrer aufklaffenden Scheidenöffnung. Sie schiebt sich noch etwas zurecht und ich stütze mich gleichzeitig mit meinen Händen links und rechts von ihr auf. Mein extrem praller Phallus geht ohne Handbegleitung auf die Zielgerade, dann nimmt ihre empfangsbereite Muschi meine absolut autonome Eichel Stück für Stück und dann rasant schnell in sich auf. Meine erste Liegestütze endet auf ihren zum Kuss gespitzten Lippen. Meine zweite Liegestütze wird schon mehr von einem richtig guten Zungenkuß aufgehalten. Wir lieben uns ohne Worte, voneinander fasziniert. Ihre großen graugrünen Augen fressen mich! Während ich sie immer schneller im Missionar ran nehme, versinke ich im wunderschönsten Augenblick. Mein Schwanz geht auf lange Distanz. Sie genießt mit heftigem Entgegenpressen. 
((Das mußt mal auf die Schnelle getippt werden. Fortsetzung folgt!)

Geschrieben

Ich schreibe weiter an meinen aktuellen Fortsetzungstories "Mit völlig mißratener Intimrasur zum heißesten Poppen-Date" und "Die leckeren Superbrüste meiner Fickfreundin Maria". Ich hoffe sehr, daß meinen lieben Leserinnen und Lesern die nur angedeutete, skurrile Welt von Jules Vernes und H.G. Wells Steampunk aus der viktorianischen Epoche gefällt. 
Natürlich bin ich mir bewußt, das alles in pornographische Darstellungen entgleist. Eigentlich möchte ich sehr deftige Erotik mit Fantasy oder sogar Sciencefiction verknüpfen. Besonders bei Marias Story lasse ich mich demnächst von diesen Ideen stärker beeinflussen; hoffentlich folgt ihr mir dabei, liebe Poppenfrauen. Bei meinen Fortsetzungsstories hätten meine Leserinnen viel mehr Einfluß durch Kommentare, die leider nur von Männern kommen. Aber auch meine männlichen Lesern bin ich dankbar für jeden Kommentar. 

Ich habe bewußt nur eine extrem oberflächliche Storyline im Kopf und bin jederzeit bereit umzuschwenken oder einfach nur weiblichen Fantasiewünschen nachzugeben. Bitte, verehrte Poppenfrauen, kommentiert meine Stories im Forum und wenn es sein muß auch mal drastisch; überlaßt nicht alles meiner zuckersüßen Muse.

Geschrieben

Mit völlig mißratener Intimrasur zum heißesten Poppen-Date
(Fortsetzungsstory)
     Ganz offensichtlich gefällt es ihr. Auch will mein Poppen-Date jetzt endlich mein Sperma in sich spritzen fühlen. Wieder auf meinen Händen abgestützt, stoße ich im Missionar kraftvoll mit der Eichel am Scheideneingang bis ganz hinein und spüre immer wieder ihre leckeren Labien an meiner fast glattrasierten Haut oberhalb meiner Schwanzwurzel. Zielsicher zwirbelt sie zunächst noch sanft ganz ohne Spucke an meinen Nippeln. Das stumpfe Rutschen und Drehen ihrer Fingerkuppen an meinen Brustwarzen erzeugt dort ein irres Gefühl und macht alles so unendlich viel geiler, läßt zugleich im völlig gleichmäßigen Phallus ein gewaltiges Prickeln entstehen.
     Links und rechts unterhalb der Unterlippe baut sich ein unscheinbares Puckern und Zucken auf; gleich erreiche ich den Punkt von dem ab alles nur noch ums Abspritzen geht. „Da entstehen bei dir geile Zwanzigcentstücke mit wow gut fühlbarem Rand unter den harten Nippeln!“ kommentiert sie meine Entwicklung so kurz vor dem Ziel. Während sie absolut gleichmäßig rubbelt, fühle ich nur noch ihre köstliche, hingebungsvolle Vagina von ganz vorn bis ganz hinten und mein Blick fixiert sich auf ihren im Liegen leicht pendelnden, mittelgroßen Brüste.
     Meine Augen verfolgen hypnotisiert alles Bewegungen ihrer gnubbeligen Vorhöfe mit den prallen, dicken Brustwarzen dieser reifen Frau unter mir. Im Liegestütz rase ich jetzt gerade zu auf der Zielgeraden. Jedesmal stoße ich mit meiner nackten Haut köstlich gegen ihre nackte Haut im Schritt. Ihre Oberschenkel kommen mal enger an mich heran und mal spreizen sie sich stärker, um mich mit flexibler Scheidenöffnung beim Vögeln zusätzlich zu massieren und immer weiter zu reizen.
     Jedesmal wenn ich an ihren Schritt komme ist es wundervoller, mein Schwanz prickelt vom Anfang bis zur Prostata, bis zu den jetzt ganz engen Hoden, sie rubbelt so wahnsinnig gekonnt an meinen Nippeln und unter meiner Unterlippe verstärkt sich dieses zitternde Puckern. Jetzt sollte es keinen Stellungswechsel mehr geben, jetzt sollte ich nicht nach links oder rechts in ihrer Scheide drücken, jetzt sollte ich nur noch heftiger und stürmischer gerade hinein vögeln. „Gib mir deinen Saft!“  
     Jetzt wirken ihre Worte richtig Wunder. „Ich will dein Sperma!“ Diese kurzen Sätze sind der absolute Renner auf der schmalen Strecke hinauf zum Gipfel. „Fick mich hart!“ Sie presst mir etwas leicht ihren Schritt entgegen, ganz gekonnt, ohne mich aus dem Abspritzrhythmus zu bringen. „Oh ist das geil in meiner Fotze!“ Das sind leise Sätze, die wirken bei meinem Schwanz. „Fick mich, jaaa!“ Nur das kann ich noch wahrnehmen.
     Ihre Stimme wirkt irgendwie erregt, zauberhaft gehaucht: „Bleib schön hart in meiner Fotze, du!“ Mein Herzschlag legt noch einen Schlag zu; ob sie wohl auch merkt, daß mein Phallus noch etwas praller wird? Natürlich spürt sie das überdeutlich: „Fick meine Fotze! Oh, der Fickschwanz wird ja noch dicker!“ Von nun an drückt sie ihre Innenschenkel nicht mehr an meine Oberschenkel, damit ich wohl genug Platz zum Ausholen habe.„Dein Fickschwanz in meiner Fotze!“ jubelt sie leise.
     Trotzdem kann sie ihre Anweisungen nicht sein lassen: „Fick mich doller!“ Da bin ich echt gehorsam. Sie haucht und stöhnt mittlerweile: „Fick mich hart!“ Meine Stöße reißen mich Stück für Stück auf den heranziehenden Orgasmus zu. Ihr Stöhnen wird lauter und ist absolut hinreißend: „Gut fickst du mich!“ Ich starre auf ihre Brüste und höre auf ihre Worte, während ich noch etwas heftiger vögele. „Fick mich, fick meine Fotze!“ Das soll sie haben, wenn sie es unbedingt haben will. Der Gedanke an ein Kondom schwebt irgendwo über uns, verflüchtigt sich aber sofort. Wir sind uns vorher schon im Chat einig gewesen, daß wir das schreckliche Kondom nicht mögen. Wieso geht mir das dann jetzt durch den Kopf, während ich wie automatisch total gleichmäßig weiter stoße? Schon ist der leidige Sicherheitsgedanke weg, schon gibt es nur noch sie für mich, nur noch sie!
     „Spritz mich schön voll!“ Sie scheint zu spüren, daß das jetzt gleich passieren wird. „Gib mir dein Sperma!“, haucht sie und streckt ihren Hals, hebt ihr Kinn schräg weg. Ihre Brüste bewegen sich so herrlich. Sie zwirbelt immernoch meine Brustwarzen. Das Gefühl zwischen ihren Fingerkuppen verstärkt die Lust. Alles prickelt und zieht. Eine Explosion unglaublichen Ausmaßes reißt mich in sie hinein und läßt mich tief in ihrer Scheide abspritzen. „Ja, so ist es gut!“ ist das Letzte, was sie noch von sich gibt. Um meinen tief in ihr steckenden, langsamer gewordenen Schwanz herum zuckt auffallend stark ihr Muschieingang und wird zum gut bekannten Auf- und Zudrücken ihres Höhepunktes. Ich rutsche auf meine Unterarme und vögele langsam weiter. Sie stöhnt ganz leise, ganz unauffällig. Sie ist mitgekommen, wenn auch verhaltener als zuvor! Hat sie sich nur ein Dessert reingezogen? Ich rutsche von den Unterarmen ganz auf ihren erhitzten Leib. Sie schlingt ihre Arme um mich und ich meine um sie. Ihr süßer, roter Mund steht offen, ihr Atem geht so hektisch wie meiner. Wir sind beide endlos verschwitzt. Ihre Beine schlingen sich besitzergreifend um mich. Ich fühle mich unbeschreiblich wohl, so allmählich in ihr den letzten Tropfen verlierend. Sie küßt mich und ihre Zunge dringt zum köstlichen Spiel in meinen Mund ein.
     Dann schwingt sie sich urplötzlich über mich, geht über mir in die Hocke und schließlich sehr genau zielend ins Facesitting. Ihre weichen, aufklaffenden Schamlippen bilden eine Einheit mit meinem geöffneten Mund. Aus ihrer Muschi rinnt und flutscht schaumig gerührte Liebe direkt in meinen geöffneten Mund. Ich schlucke und schlucke. Ihre Säfte haben sich mit meinem Sperma vermischt; alles schmeckt so herrlich nach ihr. Muschigeschmack und gemeinsame Säfte erfüllen meinen Mund. Ich behalte einiges in der Mundhöhle und tatsächlich will sie gleich darauf mit mir teilen. Schon beugt sie sich über mich und schon liegt sie neben mir zum geilen Zungenkuss. Meine Zunge gibt ihr ab; den Rest schlürft sie gierig aus meinem Mund. Dann kuscheln wir aneinander. Unser Fleisch ist sich in verwirrender Nähe verbunden. Sie fließt regelrecht in ein verdrehtes Löffelchen mit mir.
     Für Minuten oder etwas länger schlummern wir aneinander gekuschelt ein. Dann schauen mich ihre großen Augen wieder auffordernd an. „Was hältst du nun von Doggy?“ Bevor ich ihr leicht erschöpft antworten kann, findet sie noch etwas anderes: „Vielleicht sollte ich dich auch jetzt durchreiten?“ Das hat mich bereits geil gemacht! „Oh, komm, wir finden noch mehr, was zu uns beiden passt!“ flüstert sie ganz leise und beugt sich hinunter zu einer köstlichen Fellatio, bis meine Standfestigkeit zurück gekehrt ist. Mein Date beherrscht ihre Fellatio wie kaum eine Zweite.

Geschrieben

WOW !!! Hammer !!! Ich habe beim Lesen fast gespürt wie du Sie gefickt hast und wie tief du in ihr abgespritzt hast !!! SEHR GEIL !!!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Stunden, schrieb BiHammer4X:

WOW !!! Hammer !!! Ich habe beim Lesen fast gespürt wie du Sie gefickt hast und wie tief du in ihr abgespritzt hast !!! SEHR GEIL !!!

Hallo Hammer, deine spitzenmäßigen Kommentare sind für mich echt der Hammer! Das ist mir wichtig geworden, guter Freund! Mit diesen Fortsetzungsstorys habe ich hier ein gutes Equipment bekommen, um Arbeitsversionen aneinanderzureihen. Jede Fortsetzung wurde mit teils extrem starker Erregung verfasst und für euch Leserinnen und Leser so schnell wie möglich online gestellt; einige Fortsetzungen habe ich an meinem Stehpult auch direkt ins Poppen-Formular getippt. Flüchtigkeitsfehler bleiben nicht aus. Mein Date hat sogar im Löffelchen immernoch ihre Stiefel an; das geht ja garnicht. Außerdem hätten zumindest ein kleiner Doggy oder ein kleiner Ausritt dem erlösenden Missionar voran gehen müssen; aber ich war selbst so unendlich heiß darauf, den geilsten aller Missionare auszuleben, mich darin wiederzufinden. Demnächst verfasse ich alles in einer zusammenhängenden Story und achte auf mehr Ablenkungen um es realer zu machen. Tipp: Die Sprachausgabe kann dann auch einigermaßen vorlesen.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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