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Eines Morgens unter der Dusche


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Geschrieben

Als ich aufwache schläfst du noch selig. Dein Kopf liegt seitlich zu mir gerichtet, dein Gesicht trägt ein zufriedenes Lächeln. Die Bettdecke ist ein wenig zur Seite gerutscht und ich kann in Ruhe deinen schönen Körper betrachten. Deine Brüste liegen ganz wie du zur Seite auf dem Bett, die eine ruht friedlich auf der anderen. Wie ich deine großen Brüste liebe. Für eine so zierliche Person wie dich sind das wirklich sehr große Titten. Du magst das Wort nicht, aber mir schießt es in diesem Moment durch den Kopf. Der Sex der letzten Nacht kommt mir in den Sinn. Es ist nun wohl doch mehr als ein One Night Stand. Wir passen zusammen, der Sex bestimmt unser Zusammensein und es macht irre viel Spaß und ganz sicher darf meine Frau nie etwas von uns erfahren. Ich lasse dich in Ruhe schlafen und mache mich auf den Weg unter die Dusche.

Ich lasse das Wasser über meinen Körper laufen und schaue an mir herab. Naja, nicht mehr ganz fest überall aber ok, denke ich, von einem athletischen Körper weit entfernt, aber eben auch nicht unansehnlich. Ich nehme das Duschgel und seife mich ein, besonders um meinen Kleinen kümmere ich mich unter der Dusche immer gerne, sehe zu, dass ich die Eichel säubere und, falls es welche gibt, die Rückstände in den Falten der Vorhaut entferne. Die Bilder des gestrigen Abends laufen wie in einem Film durch meinen Kopf, wie wir in einer 69er Stellung vereint uns gegenseitig fertig gemacht haben. Die Bilder führen dazu, dass sich mein Kleiner langsam wieder aufrichtet. Und plötzlich ziehst du den Duschvorhang an die Seite. Mit wenigen Blicken erfasst du die Situation und schenkst mir umgehend dein herzerfrischendes Lachen zur Begrüßung.

Ohne lange drüber nachzudenken steigst du zu mir unter die Dusche. Dein bettwarmer Körper schmiegt sich ohne Umschweife an mich, deine Brustwazen streifen meinen Oberkörper und elekrtisieren mich. Deine Hand übernimmt sofort die Tätigkeit, die meine vorher verrichtet hat, aber es hat jetzt nun gar nichts mehr mit Waschen zu tun. Langsam bewegst du die Hand an meinem Schaft auf und ab, mein Kleiner steht nun wie eine eins. Du nimmst noch ein wenig Duschgel in deine Hand und ich spüre, wie du es um meinen Sack verteiltest. Langsam gleitest du an meinem Körper hinab in die Hocke. Deine Brüste streifen meinen Bauch und meinen Schwanz. Was für ein Gefühl! Mit deiner linken Hand ergreifst du wieder meinen Penis, schiebst die Vorhaut ganz zu Seite und ich spüre nur noch wie sich deine Lippen um meine Eichel schließen. Sanft umspielen deine Lippen diese empfindliche Stelle und saugen meinen Schwanz dann tiefer in deinen Mund. Wahnsinn. Ich könnte schreien, laut brüllen. Stattdessen stöhne ich laut auf und stoße einen Seufzer aus. Mit deiner rechten Hand greifts du nun an meinen Sack, schließt deine Hand beherzt darum und knetest heftig meine Eier. Wilde Gefühle durchzucken meinen Körper. Durch die Seife ist mein Sack noch äußerst glitschig. Du verteilste die Seife weiträumig um den Sack herum, und das alles, während dein Mund meinen Schaft umschließt und deine Zunge wilde Tänze auf meiner Eichel vollführt.

Ich spüre deine Hand zwischen meinen Beinen, ich spüre, wie ein Finger beginnt, den Damm zu massieren. Ich stelle automatisch meine Beine etwas weiter auseinander. Du nimmst es als Aufforderung weiter vorzudringen und lässt deinen Finger bis zu meinem Anus wandern. Auch hier beginnst du sofort den Finger kreisen zu lassen. Er ist durch die Seife immer noch glitschig genug, so dass du nach leichtem Druck sofort in mich einfährst. Ich stöhne laut. Deine Zunge schenkt mir immer mehr Freude, ich bin kurz davor zu kommen, dein Finger in meinem Hintern bewegt sich nun auf und ab und mit deiner linken Hand wichst du langsam meinen Schaft.

"Oh, Baby!", rufe ich aus. "Schätzchen ich komme sofort!" Dein Mund gibt nun meinen Schwanz frei, deine linke Hand wichst meinen Schwanz nun immer schneller und der Finger deiner rechten Hand penetriert mein Arschloch. Alles, was ich gestern noch nicht verspritzt habe, braut sich in meinem Sack zusammen. Ich spüre wie es in meinem Schwanz hochsteigt. Gebannt schaust du auf den Nillenkopf und wichst immer schneller. Meine Gefühle sind in diesem Moment nicht mehr zu beschreiben. Ich stöhne wild, ich stöhne laut, während du gierig auf das wartest, was da gleich raus schießen wird. Und dann komme ich, ich komme mit einem kräftigen Schuss, der mitten in deinem Gesicht landet und mit einem zweiten, den du auf deine Titten lenkst, der dritte ist nicht mehr so kräftig, er landet irgendwo in der Dusche. Du richtest dich wieder auf und strahlst mir ins Gesicht. Meine Soße läuft langsam an deinen Wangen herab, das Sperma vermischt sich nun mit dem Wasser aus dem Brausekopf. Du drückst mir deine Lippen auf meine und bohrst deine Zunge fordernd in meinen Mund. Ein bisschen von dem Saft scheint sich mit unserem Speichel zu vermischen. "Oh, du bist fantastisch!", presse ich zwischen zwei Küssen hervor.  

Geschrieben
Ungepflegte Zähne, Füße und Hände. KV & NS, Schwarze Frauen, Kulturbanausen
Geschrieben
Keine Ahnung wie mein Kommentar zu einem anderen Thema hier her kommt. Lässt sich aber leider nicht löschen .....✌
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