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Ullas köstliche, feuchtheiße Muschi


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Ullas köstliche, feuchtheiße Muschi
(Fortsetzungsstory) 
     Ulla ist eine gleichgroße, süße Tangoanfängerin aus Baden-Württemberg mit blauen Augen und zarter Oberweite. Folglich ist sie über 1,80m. Wir haben schon oft die liebenswertesten Unterhaltungen geführt, bei denen ich ihren Tübinger Dialekt habe genießen können. Nachdem ich mitbekommen habe, daß sie unheimlich gern von mir lernt, fordere ich sie immer wieder für eine oder zwei Tangoserien auf; wir nennen das Tanda. Mittlerweile haben wir uns ziemlich gern und nach ihrem Tanzkurs übt sie oft noch mit mir auf der anschließenden Milonga.
     Der Typ mit dem sie im Kurs ist, sei nur ihr Tanzpartner, hat sie schon zweimal betont. Wenn sie dann mit mir Tango argentino tanzt genieße ich ihre eigenartigerweise besitzergreifende Hingabe in meine Führung; Ulla saugt sich regelrecht in meine Schrittfolgen hinein. Als ich mal spaßend von meinem Machogehabe gesprochen habe, hat sie sich eng angelehnt und mir tief in die Augen geblickt. "Ich liebe die Art, wie du mich führst!" hat sie mir daraufhin mit einem hinreißenden Augenaufschlag zugeflüstert. Wir sind uns mit den Lippen ganz nah gewesen; ihr Atem ist dabei so köstlich warm an meiner Wange und ihr Busen presst sich leicht an meine Brust.
     Gleich gehe ich auf die Milonga, die nach ihrem Tanzkurs stattfindet. Meine Geliebte Anja ist zu ihrem Mann und ihrer Familie nach Polen gereist. Außerdem gefällt mir Ulla schon recht lange. Ich fühle deutlich, daß heute mehr passieren wird. Ich schildere es umgehend in der Fortsetzung.

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das verspricht ja interessant zu werden, bitte mach weiter

Geschrieben

Ullas köstliche, feuchtheiße Muschi
(Fortsetzungsstory) 
     Meine Tanzfreundin Ulla ist weitaus forscher, als ich bisher gedacht habe. Allein ihre Antwort auf meinen Vorschlag, sie nach der Milonga heimzufahren, hat mich sehr verblüfft. "Dann kannst du unmöglich wieder so weit zurück fahren", murmelt sie halblaut in der Tanzpause. Schon legt sie ihren Mund an mein rechtes Ohr und flüstert: "Wenn du magst, bleibst du über Nacht bei mir! Morgen ist doch Feiertag." Ob mein Mund wohl offen steht? Bestimmt ende ich heute Nacht auf einem alten Sofa im vollgestellten Hauswirtschaftsraum. Kurzerhand willige ich begeistert ein.
     Ulla hat keinen Hauswirtschaftsraum und auch kein Gästezimmer. Sie hat ein wunderschön großes Bett im schön eingerichteten Schlafzimmer einer gemütlichen Zweizimmerwohnung. Ich blicke im letzten Abendlicht aus dem Fenster in der dritten Etage eines 45 Minuten von der Milonga entfernten Wohnblocks. Auf der Strecke nach Bremen bin ich schon oft an ihrem Wohnort vorbei gekommen. Ulla steht fröhlich lächelnd unmittelbar vor mir und fragt mich, ob ich etwas trinken möchte. Offensichtlich habe ich erneut eine Sprechhemmung und deshalb verwundert es eigentlich nicht, daß sie die Initiative übernimmt. Ihre Arme fliegen urplötzlich um meinen Hals und sie küßt mich mit gespitzten, weichen Lippen. "Hallo, aufwachen, du bist genau dort, wo du hin wolltest!" sagt mir meine innere Stimme. 
     Sekunden später liege ich unter ihr auf ihrem irre bequemen, französischen Bett. Ulla geht mit einer Geschwindigkeit vor, wie ich sie aufgrund ihres Tanzstils gar nicht erwartet hätte. Spaß beiseite, ich werde definitiv verführt und das ist gut so! Sie knöpft mir mein Hemd auf. Ihre Küsse an meinem Hals sind unbeschreiblich zärtlich. Jetzt hat sie meinen Hosengürtel gelöst. Sekunden später schlüpft sie aus ihrem halblangen, anthrazitfarbenen Tangokleidchen. Ulla ist sehr groß, keinesfalls knochig, eher ungewöhnlich schlank und drahtig. Unsere Bekleidung türmt sich neben dem Bett zu einem sich ebenfalls vereinigenden Haufen. Schon hat sie blitzschnell das Licht angenehm gedimmt und Musik ertönt. Sanfte Klänge nach ihrem moderneren Tangogeschmack werden also unser Liebesspiel begleiten.
     Unter ihrem BH kommt eine etwas zartere Oberweite zum Vorschein. Ihre bereits etwas erregten Brustwarzen sind hell und von mittelgroßen Vorhöfen umgeben. Meine Hände können sich nicht zurück halten, aber das wird sie auch genauso wollen. Ihre Hände schnappen derweil meinen freigelegten Schwanz. Ich küsse sie und ihre Zungenspitze spielt mit meiner. Dann wird klar, daß auch sie erst einen Zungenkuss als richtigen Kuss ansieht. Während unsere Zungen einander intensiv kennen lernen, verschwindet ihr Slip als letztes unserer Bekleidungsstücke vom Bett. Meine emsigen Finger ertasten einen glattrasierten Venushügel, streichen über köstlich bloße äußere Schamlippen und schon massiert sie meinen Schwanz. Mein Mittelfinger erreicht ihren zuckersüßen Schamlippenschlitz und ich weiß genau, wie es gleich weiter geht.

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Ullas köstliche, feuchtheiße Muschi
(Fortsetzungsstory) 
     Ullas Hand zieht plötzlich die Notbremse und schon muß ich meinen forschen Entdeckerdrang vorerst stoppen. Ihr wird es gerade etwas zu heiß, meint sie, obwohl das Schlafzimmerfenster wohl den ganzen Tag auf Kipp steht. Sie kuschelt sich splitterfasernackt an mich und plaudert im köstlichen württembergischen Dialekt freimütig drauflos. Anfang Fünfzig hatte ich gar nicht gedacht; sie sieht schon etwas jünger aus. So tauschen wir uns erstmal aus; alles andere wäre mir ebenfalls zu übermütig gewesen. Nun erfahre ich Dinge aus ihrem Lebenslauf, die mir hier nicht in die Zeilen fließen werden. Neben allen Informationen, die wir zuvor schon beim Tanzen von einander erfahren haben, wird das Bild schön abgerundet. Beide fühlen wir uns aufgrund unserer Lebenserfahrung der Ehrlichkeit verpflichtet. Wir passen offensichtlich richtig gut zusammen. 
     Dann streicht meine Hand erneut über ihr frauliches, durchaus noch flaches Bäuchlein hinunter zu ihrem Venushügel und mein forscher Mittelfinger kehrt zurück zu ihrem zuckersüßen Schamlippenschlitz. Ulla ist sofort wieder erregt und atmet etwas hektischer. Mit Küssen arbeitet sich mein Mund in Richtung meines aktiven Mittelfingers. Ihre Brüste sind so spitz; schmecken so köstlich. Ihr Bauch zuckt ein paar mal unter meinen Lippen. Endlich erreiche ich ihre wohl duftende, nacktrasierte Intimzone. Obwohl wir beide beim Tanzen viel geschwitzt haben, mag ich ihren Duft, bin ich schon verrückt nach ihrem echt  köstlichen Geruch. Mein Finger hat sich in ihren Schlitz hinein geschlichen und sanft ihre inneren Lippen begrüßt.
     Da küsse ich sie auch schon von ihrem leckeren Venushügel abwärts auf ihre Klit zu. Meine Zungenspitze zwängt sich ganz nah heran und Ulla spreizt ihre Schenkel weit. "Irgendwie hab ichs mir schon gedacht", ertönt ihr württembergischer Dialekt. "Ich war mir ziemlich sicher, daß du mir das gut machst!" In diesem Augenblick lecke ich über ihre gut versteckte Kitzlerin, die sich bei so viel feuchter, sanfter Zuwendung Stück für Stück hervor wagt. Ich lege mich mit Oberkörper und dem Kopf unten zwischen ihre Schenkel. Ulla stöhnt leise auf und läßt mich zunächst mit einfühlsamer Zungenspitze und dann mit der feuchten Zungenfläche von oben und unten köstlich zwischen ihren inneren Lippen spielen. Begeistert liegt sie auf dem Rücken und streichelt mir übers Haar. Der vordere Bereich ihrer Vulva drückt sich mir entgegen und ihre Kitzlerin ergibt sich meiner Zärtlichkeit.
     Schon zutzele ich an ihren inneren Lippen und sauge am vorderen Bereich ihrer Vulva. Ihre Kitzlerin reagiert schnell auf Saugen und Lecken im Innern meiner Mundhöhle. Ulla stöhnt lautstark und murmelt etwas Liebes, was mir zwischen ihren sich bewegenden Schenkeln etwas unverständlich bleibt. Auf jeden Fall ist sie hin und weg. Ihre Klit ist sanfter Spielball meiner Zunge und nimmt an Umfang beträchtlich zu. Meine Tanzfreundin strampelt leicht vor Begeisterung, was ich als Zustimmung auffasse. Meine Zunge wendet sich entlang ihrer Vulva dem hinteren Bereich zu und tunkt in ihre sich augenblicklich öffnende Scheidenöffnung ein. Köstlicher Geschmack empfängt mich, als ich begeistert schlecke.
     Dann dringe ich langsam mit dem rechten Mittelfinger in ihre richtig feuchtheiße Vagina ein. Meine Zunge wendet sich sofort wieder leckend Ullas Klit zu. Irgendwie bebt meine zuckersüße Ulla unter meiner Zunge. Aber ich denke, gleich werden meine bisher sehr zurückhaltenden Finger in diesem Konzert der Leidenschaft einen ganz eigenen Reiz erzeugen. Mein rechter Zeigefinger prüft Ullas Dehnbarkeit und wird lässig zum Mittelfinger dazu gelassen. "Ohje, ohje!" höre ich von Ulla. Sie ist jetzt heiß, aber gleich wird sie heiß sein, wie ein Vulkan.
     Mit der linken Hand fühle ich nach ihrer rechten Brustwarze; schon beginne ich sie dort langsam zu zwirbeln. Mittel- und Zeigefinger verbinden sich zu einer Einheit und scheinen ganz bedächtig im Konzert zu strampeln. Nur noch sehr fein kann ich an ihrer Klitoris lecken, denn jetzt spielt das Fingerduo als Yoni-Massage weiter. Während ich mit den beiden Fingerkuppen zärtlich im Rund Stück für Stück den Innenkreis ihrer Scheidenöffnung beschreibe, beginnen sich die Finger ein klein wenig tiefer in der Muschi und ganz, ganz sanft aneinander zu bewegen. Es entsteht ein gleitender Tanz in Ullas Scheidenöffnung, der ein württembergisches Jubeln hervor ruft. Die Yoni-Massage braucht ihre Zeit und wird offensichtlich intensiv empfunden. Ullas Atem geht hektisch, sie stöhnt lauter und gibt immer wieder köstliche, kleine Schreie von sich.
     Jetzt bemühe ich mich gleichzeitig wieder, intensiver an ihrer prall gewordenen Kitzlerin zu lecken. Ulla beginnt zu jammern vor Lust. Meine beiden Finger suchen nun Ullas G-Punkt, werden augenblicklich an der eindeutigen Oberfläche fündig. Meine linke Hand bemüht sich um die pralle, rechte Brustwarze, meine Zunge verwöhnt die jubelnde Kitzlerin und zwei Fingerkuppen meiner rechten Hand heizen sorgfältig dem G-Punkt ein. Ich spüre ihr Beben und Vibrieren, ihr Zucken und lautstarkes Stöhnen. Ulla kommt in einer mächtigen Explosion der Sinne; der weibliche Vulkanausbruch reißt auch mich mit und läßt meinen Schwanz für das, was gleich folgen wird, richtig steif werden! 
     

Geschrieben

Ich habe hier schon viel gelesen, aber so toll noch nichts. Enorme Erotik gepaart mit lustiger Leichtfertigkeit ..... Kompliment.

Weiter so !!!

Geschrieben

Ullas köstliche, feuchtheiße Muschi
(Fortsetzungsstory) 
     Ullas Klitoris-Orgasmus hat mein Gesicht ziemlich naß gemacht; die Zuckersüße hat ganz bestimmt wundervoll gespritzt. Ich schlecke ihren köstlich weiblichen Saft aus ihrer himmlisch duftenden Vulva. Aus ihrer Pipiöffnung scheint immer wieder ein weißlicher Tropfen der göttlichen Drüsenflüssigkeit frei zu werden. Meine lautstark stöhnende Tangotänzerin zuckt immer noch und hält meinen Kopf mit beiden Händen. Ich schaue zu ihr hoch und blicke in ein absolut entspanntes Gesicht, wie es süßer nicht geht. "Komm, nimm mich!" flüstert sie ganz, ganz leise.
     Schon liege ich auf ihr, weiche Schenkel schließen sich um meine Hüften und ihre Arme schlingen sich um meinen Oberkörper. Ihre Hände greifen fest in meinen Rücken. Ulla küsst mich wild überall im Gesicht, als wolle sie mich verwöhnen und trocknen zugleich. "Hat dich mein Spritzen sehr überrascht?"fragt sie dabei. "Oh, du Zuckersüße", antworte ich ihr, "ich liebe das!" Sie drückt mich etwas hoch, damit wir einander anschauen können. "Du bist ein wirklich irre Guter!"meint sie mit strahlenden Augen. Schon versinken wir wieder in einem unendlichen Zungenkuss. Dabei ist ihre Zunge vorherrschend und bedankt sich üppig rasend in meinem Mund.
   Ihr flacher Bauch und ihre zarten, spitzen Brüste befinden sich so erregend toll unter mir. Ich spüre direkt unter meinem Steifen ihren glatten, etwas vorragenden Venushügel.  "Du Süßer, du darfst in mir kommen!" "Wirklich? Das finde ich toll, Ulla!" "Füll meine Vagina mit deinem weißen Liebessaft aus!" Sie greift mit links unter mich und führt meinen prallen Schwanz direkt in ihre Muschi. Ich bin sehr überrascht, wie muskulös Ulla dort ist. Eben gleite ich noch leicht und tief in ihre glitschige Scheidenöffnung hinein. Schon im nächsten Moment erscheint ihre Vagina ziemlich eng zu sein und umschließt mich kraftvoll von der dicken Eichel bis zur Schwanzwurzel.
     Unter mir liegt eine wahnsinnig tolle, absolut heiße Frau, die sich gerade nichts sehnlicher in sich wünscht als mein Sperma. Für einen Augenblick habe ich den Eindruck mit der Eichelspitze ihren willigen Gebährmuttereingang zu fühlen. Wenn ich komme, will ich mein Sperma in ihrer Muschi schaumig rühren, es in ihre aufnahmebereite Gebärmutter pressen. Ob diese Gedanken ihn noch härter machen? Ulla meint jedenfalls: "Oh, ist der schön dick und lang!" Langsam bewege ich mich in ihrer engen Muschi vor und zurück. Ihr Eingang umschließt mich stark.
      Da nimmt sie die Schenkel weit auseinander, gibt mir sogar an ihrem Eingang Raum und sagt geil: "Gib es mir tüchtig!" Wild beginne ich im Missionar zu stoßen. Gleichzeitig sauge ich mal an ihrem linken, mal an ihrem rechten Nippel. Ihre Brustwarzen sind schon wieder oder noch immer extrem prall. Jetzt nimmt sie ihre Beine auch noch ganz weit nach oben und presst sich mir unten regelrecht entgegen. Ich vögele machtvoll und spüre ihre heiße Erregung, als sie mich wieder und wieder mit Zunge küsst. 
      Nun schließt sie ihre Schenkel wieder und streckt ihre Beine. Ihr unglaublich glitschiger Scheideneingang wird eng und enger."Du bist eine tolle Frau", stöhne ich, "ich bin verrückt nach dir!" Ihr feuchter Zungenkuss spornt mich an, ordentlich gegen ihren köstlichen Widerstand anzukämpfen. "Gib es mir tüchtig, mein Süßer!" schreit sie zusätzlich geil und hemmungslos. Ich werde so schnell nicht abspritzen und Ulla steht noch Köstliches bevor.

Geschrieben

Ullas köstliche, feuchtheiße Muschi
(Fortsetzungsstory) 
     Ullas Beine beginnen nun zu strampeln, was in ihrer Muschi ein Feuerwerk aus Enge und Weite hervorruft. Es ist unglaublich erregend, dabei ihr lautes Stöhnen zu hören. "Oh, ja, hör bloß nicht auf, Süßer!" Ich vögele total gleichmäßig gerade hinein in ihr massierendes Wechselspiel und fühle es spürbar prickeln von Eichel bis Schwanzwurzel. Wenn das so weiter geht, komme ich schneller. Ich stütze mich auf meine Hände auf, dann wieder auf meine Unterarme, schließlich presse ich mich wieder direkt auf ihren gut mitgehenden Leib. Unter mir wird Ulla erneut heiß und heißer. Urplötzlich schubst sie mich von sich herunter. Sie biegt sich hinab zu meinem triefend feuchten Schwanz und läßt gurrend meine Eichel zwischen ihren Lippen verschwinden. Es schmatzt nicht schlecht, als sie im Rhythmus unseres ursprünglichen Vögelns nun an meinem Frauenverwöhner saugt und nuckelt. Ich liege auf dem Rücken, während sie mich mit ihrem tiefen Mund nimmt. Es scheint ihr gut zu schmecken.
     Schon schwingt sie sich zum Reiten auf mich drauf. Ich verschwinde so völlig in ihrer Muschi. Ulla ist eine richtig gute Reiterin. Die scheue Tangoanfängerin hat sich in gierige Geliebte verwandelt, die mich absolut geil anstarrt. Ihre breiten Hüften bewegen sich köstlich. Mit meinen Augen verschlinge ich ihre zarte Oberweite, deren leckere Spitzen mit ihren prallen, dicken Nippel wundervoll zittern und pendeln. Ulla zwirbelt meine beiden Brustwarzen und ich sofort auch ihre. Ihr Reiten ist mehr ein rasantes Galoppieren über Hügel und durch Täler. "Wahnsinn, Wahnsinn!" schreie ich. Allerdings hat ihre Kondition auch Grenzen; schließlich steigt sie lachend ab und ich bugsiere sie ins Doggy.
     Erst läßt sie mich von hinten, zwischen ihren schlanken Schenkeln kniend, richtig tief stoßen und wir nehmen erneut höllisch gut Fahrt auf. Ihr doch recht großer, weicher Hintern puffert ausgezeichnet meine wuchtigen Stöße ab. Unter Stöhnen knete ich ihre üppigen Pobacken und sage zu ihr: „Ich liebe deinen himmlischen Po!“ Ulla geht vorn runter auf die linke Schulter und masturbiert sich begleitend mit dem rechten Mittelfinger ihre wohl jetzt prickelnde Kitzlerin. Ihre Finger berühren dabei auch immer wieder sanft meine Hoden. Es ist ein himmlisch flüssiges Gleiten meines gierigen, steifen Schwanzes in ihrer tiefen, feuchtheißen Muschi. Nach endlos vielen, schnellen Stößen wollen wir es beide enger und ich stelle meine Knie nach außen; während mein Frauenverwöhner nicht mehr ganz so tief in ihr ein kurzes Päuschen einlegt, stellt Ulla ihre langen Beine zusammen. Ihre weichen Oberschenkel sind nun zwischen meinen und ihr glitschiger Scheideneingang ist sofort unglaublich eng. „Nimm mich! Nimm mich!" stöhnt sie lautstark.
     Mit der Enge kommt mehr Widerstand in unsere Vereinigung. Jetzt stütze ich mich auf ihre leicht mit Schweiß bedeckte Hüfte auf, während sie sich vorn hochkommend auf beiden Unterarmen abstützt. Im abgedimmten Schlafzimmerlicht pendeln ihre zarten Brüstchen umher. Ulla stöhnt und jammert anhaltend. Irre gut prickelt es von den Hoden ausgehend der Länge nach in meinem sich austobenden Schwanz. Ulla stößt kleine Schreie aus und ruft begeistert: „Oh ja, dein dicker Schwanz!" Sie puckert deutlich an ihrem Muschieingang. "Der ist so schön hart und lang!“ Mit praller Wucht gebe ich es ihrer willigen Muschi so richtig tüchtig. Sie kommt mir immer wieder mit ihrem runden Hintern entgegen und unser Aneinander- und Ineinanderstoßen wird zur heißen Ekstase der Lust. Überdeutlich nehme ich ihren Orgasmus wahr; Ulla kommt mit der Wucht unseres gemeinsamen Zusammenpralls und schreit ihre Lust überraschend laut in die Nacht hinaus. Dann gibt sie nach vorne in Richtung Bauchlage nach und ich rutsche weiter tief vereinigt mit ihr, bis ich auf ihrem Po und Rücken zu liegen komme.
     Sie dreht sich wieder mit weit geöffneten Schenkeln zurück in den Missionar und ich dringe augenblicklich mit meinem harten Schwanz in ihre noch zuckende, bebende Muschi ein. Ihr Stöhnen wird leiser. Meine Eichel bahnt sich ihren Weg durch einen erwartungsvollen, feuchtheißen See der Wollust. Tausend geile Zungen scheinen mich beim himmlischen Vögeln in ihrer Muschi zu lecken. Ich sauge und nuckele nochmal an ihren ordentlich dick gewordenen Brustwarzen; ihr für mich dabei spürbarer Herzschlag hat immernoch das rasante Tempo vom Orgasmus im Doggy. Lecker sind ihre Nippel und vor allem drum herum ist alles auf den Vorhöfen schön gnubbelig. Schon umschlingen mich ihre Beine.
      Ich vögele in köstlichster Raserei. Mal stoße ich ganz flexibel mehr nach rechts, mal mehr nach links. Dann fühle ich meinen Orgasmus kommen, deshalb beginne ich jetzt unmittelbar absolut hart und ohne Unterbrechung ganz gerade in ihre Muschi hinein zu vögeln. Anfangs stütze ich mich noch auf meine Hände links und rechts von ihr auf. Dann lege ich mich auf ihren Bauch und spüre ihre zarten Brüste mit den jetzt harten Nippeln unter mir. Ulla hat die Augen weit geöffnet und spornt mich an, in ihrer Vagina zu kommen: "Ja, mein Süßer! Ja, komm in mir!" Immer häufiger erschüttert ein Rucken meinen Penisschaft, es kribbelt in meiner Schwanzwurzel und ein Prickeln beherrscht meine Eichel bis zu Spitze. Erneut stütze ich mich auf meine Hände links und rechts von ihr auf. Ulla versteht irgendwie sofort, was ich jetzt brauche. Erleichtert spüre ich ihre Fingerspitzen an meinen kleinen Nippeln und schon zwirbelt sie mich dort meisterlich, wie ich es für meinen Orgasmus brauche. Ich starre gleichzeitig auf die leckeren Brustwarzen ihrer zarten Oberweite. 
     In Ullas köstlicher feuchtheißer Muschi verliere ich vor unbändiger Geilheit jedes Zeitgefühl. In einer gewaltigen Woge explodiert die Wirklichkeit. Mein harter Schwanz hat seine prallsten Maße erreicht und stößt weiter wild in sie hinein. "Oh, ja, Ich spüre, wie du kommst!" sagt sie anspornend und küsst mich überall im Gesicht. Damit explodiere ich in einem unbeschreiblich schönen Orgasmus. Ich spritze zuckend tief in ihr und fülle ihre Scheide mit Sperma. Ullas Arme halten mich anschließend fest umschlungen. Wir kuscheln aneinander. Mit einem allerletzten Klick ist das Licht ganz aus.

Geschrieben

mhmhm...sehr geil geschrieben !!! Genauso mag ich es auch am liebsten !!! HAMMER !!!

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