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Empathie, Mitgefühl und Dominanz.


Da****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Nur empathische, einfühlsame Menschen sind dazu geeignet! Und du musst sie ja nicht körperlich verletzen, wenn es dir reicht, sie "nur" zu dominieren und zu erniedrigen.

Geschrieben
Also ums Verletzen geht es bei DOM-SUB Geschichten schonmal gar nicht....
Geschrieben
Hallo Ohne eine umfassende emotionale Ausstattung wird es nie ein Dom geben dem sich eine Sub anvertrauen wird
Geschrieben
Und das deine ehemalige Freundin es „mitgemacht“, weil du es verlangt hast, ist ein völlig falscher Ansatz.
Geschrieben
Empathie und Mitgefühl sind gute Voraussetzungen für eine DOM/SUB Beziehung!
Geschrieben
Empathie und Mitgefühl sind gute Eigenschaften um Vertrauen zu wecken und zu haben. Beides unabdingbar in einer D/S Beziehung. Somit sind Empathie und Mitgefühl, Eigenschaften eines Doms die durchaus vorteilhaft sind.
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb mariaFundtop:

Es ist die Grundvoraussetzung die jeder Dom haben muss. Nur dann kann er ein guter Dom sein. Jemand der es aus Frauen Hass oder Verachtung tut. ...ist grottenfalsch im Spiel. Nur wer wirklich empathisch ist. ...kann eine Sub mit Haut und Haaren einnehmen. ......so das es erfüllend wird. Wenn er seine Empathie positiv nutzt. .....und nicht um egoistisch zu unterdrücken. Es muss am Schluss immer für beide gutes herauskommen.

Die oder der „SUB“ muss sich absolut sicher und verstanden beim „DOM“ fühlen! Grundvoraussetzung ist absolutes Vertrauen!! 

Geschrieben
Super post! Man braucht unfassbar viel emphatie und Mitgefühl um ein guter Dom zu sein. Ganz abgesehen davon sollte man seine Sexualität und seine Kinks sowieso nie mit dem Alltag verwechseln. Was man sexuell macht hat rein garnichts mit dem eigentlichen Charakter zu tun. Ab dem Punkt, wo man Frauen im Alltag als Schlampen ansieht oder auch umgekehrt Männer als Dominant, hat man ein Problem.
Geschrieben
Als Sub habe ich keinerlei Bedürfnis mich jemandem hin zu geben, der nicht empathisch, mitfühlend und dominant ist. Nur diese Mischung macht einen guten Dom aus. Auch geht es für mich nicht um ein Spiel um Macht, sondern tatsächlich einfach darum Spaß miteinander zu haben und das zu erleben, was beiden Spaß macht, also genau richtig so!
Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Dansko97:

Passen diese Dinge überhaupt zusammem?

Das GEHÖRT sogar zusammen, in meinen Augen. Ich muss mich ja geborgen und "sicher" fühlen, damit ich auch in der Lage bin mich fallen zu lassen. Mich fasziniert eben genau dieses Zusammenspiel...

Geschrieben
Ein Dom oder eine Dommse die sich nicht in die Lage anderer Personen versetzen können und die andere Menschen nur als Werkzeug zur eigenen Glückseligkeit benutzen ohne Rücksicht, Absprachen oder Rückmeldung zu beachten sind nur bedingt fürs Spielen geeignet. Dominanz braucht Herz und Hirn um für beide Seiten ein erfüllendes Szenario und Rahmenprogramm zu schaffen :) Es gibt natürlich auch hier wieder Ausnahmen. Wenn beide Parteien bewusst auf SSC verzichten wollen, ist das deren Entscheidung.
Geschrieben
So umfangreich die bizarre Welt ist, ist das durchaus möglich. Es gibt kein " das ist BDSM "... Es bleibt jedem selbst überlassen welche Bereiche einen ansprechen, was und wie man es ausleben mag. Diese Begrifflichkeiten stehen im bizarren Bereich keines Wegs im Wiederspruch
Geschrieben
Genauso SO sollte ein Dom/Top sein. Ein richtiger Top MUSS sich in seine Sub hineinversetzen können und einfühlsam sein. Wer nur 'drauf haut' und wahllos Befehle 'brüllt' ist in meinen Augen kein Top. Genauso wenig ist jemand für mich Sub der/die nur stumpf irgendwelchen Anweisungen folgt. Gerade im BDSM geht es um Respekt, Einfühlungsvermögen, Verantwortung, etc. Wirkliche Hingabe und Führung kann nur so entstehen. Selbst in reinen Spielbeziehungen muss/sollte das vorhanden sein. Es ist ein Fehler anzunehmen, im BDSM würde es nur um draufkloppen und möglichst "hart" sein gehen. Genau so entstehen völlig falsche Bilder davon. Wenn ich mich einem Mann nicht völlig anvertrauen kann und mir sicher bin, dass er mich verstehen kann, könnte ich mich ihm nie als Sub hingeben. Ich habe zwar auch mit one night Stands eher härteren Sex, aber das ist kein bdsm. Eine Frau doggy hart durchzuficken und ihr dabei auf den Arsch hauen, ist kein BDSM. Meine Erfahrung und auch das, was mir Freunde oder Bekannte erzählt haben ist, das wirkliche bdsm-beziehungen sogar oft viel tiefer gehen, als "Vanille-Beziehungen". Solltest du dich wirklich dafür interessieren, mach nicht diesen Fehler, es nur als hartes ficken und draufhauen zu sehen. Beschäftige dich damit. Mit deinen Wünschen und die der Partnerin. Tausche dich aus mit erfahrenen Leuten.
Geschrieben
Dominanz auf gesundem und einvernehmlicher Ebene zeichnet einen gut Dom aus. Denn Mann muss Verantwortung und Empathie haben damit SUB sich sicher, geborgen und Wohl fühlt. So daß beide ihre Fetische Befriedigen können.
Geschrieben
Also wenn ein Top sich nicht einfühlen kann, dann ist er auch keiner... Denn genau das zeichnet ihn aus... zu sehen und fühlen wie es dem Bottom geht und dann zu entscheiden wir es weitergeht😊
Geschrieben
Junge, lerne erst mal das Leben kennen, bevor Du soetwas anfängst...jetzt schon in jungen Jahren von Dominanz zu sprechen, halte ich einfach zu viel früh...Wie war den Deine Kindheit,?? Bist Du dominiert worden????
StartyourEngine
Geschrieben
Moin. Also, in erster Linie zeichnet Empathie, Einfühlungsvermögen und Gefühl ein richtigen DOM aus. Es bedarf etwas mehr als nur den Wunsch nach einer "willigen" Sklavin. Das ist im Prinzip genau das Gegenteil von dem was eine BDSM Beziehung zwischen einem DOM und seiner SUB ausmacht. Vor Allem aber bedeutet es sehr viel Verantwortung und Vertrauen. Solltest du wirklich das Gefühl der Dominanz in dir tragen, ist es unabdingbar dich mit diesem Thema zu beschäftigen. Lesen ist ein probates Mittel und hilft ungemein bei Entwicklung. Damit meine ich allerdings keine schmuddeligen Sexgeschichten, ausschlich Fachlektüre hilft dir deinen Weg zu finden! Nachdem was und wie du schreibst, hast du noch einen langen Weg vor dir. Aber siehe es so, es ist noch kein Meister/Herr vom Himmel gefallen. Nur trennt sich hier die Spreu vom Weizen. Nur weil du deiner Freundin beim vögeln auf den Arsch schlägst, bist du kein DOM und sie erst recht keine SUB...... Viel Glück
Geschrieben
Ein Dom der das nicht erfüllt ist ein Möchtegern Dom. Ich kann mich nur vollkommen hingeben und wohl fühlen wenn mein Dom einfühlsam ist. Das auffangen danach und reden sollte immer sein. Für mich ist die Sub Dom Beziehung das innigste überhaupt.
Geschrieben
Ich würde mir mal Gedanken darüber machen, wieso du bisher nur eine einzige Freundin hattest; damit bist du aber tatsächlich noch gut bedient. Heutzutage noch überhaupt etwas zu sexuellen Handlungen überredet zu bekommen bedeutet einen großen Glücksgriff. Gratuliere! Sei froh damit!
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