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wann ist ein Mann ein Mann


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Wann ist man ein Mann?“, fragte Herbert G. in seiner Hymne „Männer“ einst. Eine gute Frage. Wir wollen es noch genauer wissen. Also: Wann ist man ein wahrer Mann?



Meine Definition hat nichts mit Äußerlichkeiten zu tun. Eine Narbe ziert Dein verwegenes Gesicht, Du hast einen 50er-Oberarm und bist schwerstens tätowiert? Großartig. Nur macht Dich all das noch lange nicht zu einem wahren Mann, mein Freund.

Meine Definition hat nichts mit Oberflächlichkeiten zu tun. Du hast Schlag bei Frauen, stets einen lockeren Spruch auf den Lippen, kannst einen Gegner mit einem gezielten Schlag außer Gefecht setzen? Applaus, Applaus. Nur: Auch das, mein Freund, macht Dich noch lange nicht zu einem wahren Mann.

Wahre Männlichkeit kommt von innen. Das unterscheidet sie von der wahren Schönheit. Wisst Ihr eigentlich wer auf die Mär mit der wahren Schönheit, die von innen kommt, kam? Die Schwester von dem Typen, der meinte, auf die Größe käme es nicht an. Kleiner Scherz. Klar gibt es auch so etwas wie innere Schönheit, doch die soll heute nicht unser Thema sein.

Wahre Männlichkeit ist eine Einstellung. Sie wohnt in Dir oder halt nicht. Du kannst sie Dir nicht antrainieren, kaufen schon mal gar nicht.

Wahre Männer gehen aufrecht durchs Leben. Rücken gerade, Kopf hoch, wacher Blick. Also los …



Wahre Männer sind wahre Gentleman.

Sie sind im besten Sinne oldschool. Halten Türen und Mäntel auf, all diese Dinge, sind für sie selbstverständlich.

Sie sollte zu ihrer Freundin sagen: „Hach, er ist sooo zauberhaft! Erst half er mir aus dem Mantel, dann fickte er mich in den Arsch!“



Wahre Männer haben Prinzipien.

Was nicht bedeutet, sie seien konservativ. Ganz im Gegenteil: Wahre Männer sind geistig immer in Bewegung.



Wahre Männer sind loyal.

Punkt.

Nachtrag zum besseren Verständnis: Wahre Männer sind ihren Frauen treu. Andere Frauen fickt er nur mit seiner Liebsten gemeinsam.



Wahre Männer sind verlässlich.

Und wenn die Welt zusammen fällt: Auf einen wahren Mann kannst Du Dich verlassen. Ein wahrer Mann, ein wahres Wort.



Wahre Männer lassen sich nicht beirren, nicht beeinflussen.

Sie brauchen niemanden, der ihnen erklärt, wie dies oder das, der oder die, funktioniert. Sie ist „voll die Schlampe, ey!“ Das sagt die und die und der? Interessiert einen wahren Mann nicht. Er macht sich ein eigenes Bild.



Wahre Männer lockst Du nicht mehr in den Wald.

Du kannst ihnen nichts vormachen, Du kannst sie nicht verarschen. Dafür verstehen sie zu viel vom Leben, dafür haben sie schon zu viel gesehen.



Wahre Männer haben ein großes Herz.

Sie sind mitfühlend, sie sind großzügig. Sie mögen Menschen. Sie mögen Tiere. (Außer Kellerasseln und Ratten.) Sie sind Humanisten.



Wahre Männer definieren sich nicht über Materielles.

Männlichkeit kann man sich nicht kaufen. Du fährst einen roten Ferrari? Und schon bist Du raus. Tja, so schnell kann’s gehen. Porsche geht noch. So gerade eben. Mercedes geht meist.

Schönen Wecker haste da. Rolex? Und tschüss! Nichts gegen Dinge, die viel Geld kosten. Überhaupt nicht. Noch nicht mal was gegens Protzen. Aber bitte mit Stil. Ein 67er Ford Mustang = COOL! Ein 2010er FXX Evolution = Uncool.



Wahre Männer zeigen Schwäche.

Sie schämen sich beispielsweise ihrer Tränen nicht. Sie weinen, – wenn sie das können, viele können es nicht, es wurde ihnen mit hochintelligenten Reimen wie „Ein Indianerherz, kennt keinen Schmerz“, bereits in der Kindheit aberzogen –, also, sie weinen vor Rührung im Kino, sie weinen aus Trauer, wenn sie einen Menschen von Bedeutung verloren haben.



Wahrer Männer zeigen ihre Gefühle.

Er sagt seinem Mädchen, dass er sie liebt. Er sagt seinem Buddy, dass er wichtig für ihn ist.



Wahre Männer tragen ihre Frauen auf Händen.

Solange die es verdient haben. „Give a little, take a little.“, heißt es in dem Doo Wop-Klassiker „Glory Of Love“. Prägnanter lässt sich nicht beschreiben, wie Liebe funktioniert.



Wahre Männer lassen sich nicht auf der Nase rumtanzen.

Sie haben auch in der Liebe ihre Grundsätze. Dass der Mensch, den man liebt, an erster Stelle steht, zum Beispiel. Wer die, aus Überzeugung, nicht aus Zwang, mitgehen will, ist im Spiel. Der Rest ist raus. Kompromisse? Im Kleinen ja, im Großen nein.



Wahre Männer sind großartige Liebhaber.

Ihnen ist die sexuelle Erfüllung der Frau genauso wichtig, wie ihre eigene. Du bist bereits gekommen, aber sie ist immer noch gierig? Na, dann man Dich mal auf die Suche nach ihrem Kitzler und verwöhne sie mit der Zunge, wenn Du ein wahrer Mann sein willst, mein Freund.



Wahre Männer stehen auf selbstbewusste Frauen.

Gibt es etwas, was sexier ist, als eine selbstbewusste Frau? Mir fällt nicht viel ein. Du suchst aber eher ein kleines, süßes Hascherl? Bleibt Dir unbenommen. Von wahrer Männlichkeit bist Du dann allerdings weit entfernt.



Wahre Männer haben kein Problem mit erfolgreichen Frauen.

Ach, Deine Freundin verdient mehr als Du? Tja, dann wirst Du Dich wohl trennen müssen, wenn Du damit ein Prob hast. Allerdings bist Du dann kein wahrer, sondern ein schwacher Mann.



Wahre Männer können ihr Mädchen beschützen.

Ob mit der Faust, beschwichtigenden Worten, oder was auch immer, spielt keine Rolle. Sie sorgen dafür, dass ihr nichts passiert.



Wahre Männer prahlen nicht mit Bettgeschichten.

Da ähneln sie den genießenden und schweigenden Gentleman.


So wer von euch Expert/en/innen dem noch was hinzufügen möchte oder anderer Meinung ist , ..... kann hier gerne seinen Senf dazu tun


Geschrieben

wenn er sich am Sack kratzt ........ach neee, das machen gewisse Frauen ja auch


Geschrieben

ein Mann ist dann ein Mann wenn er die Frau menschlich behandelt


Geschrieben

dann,wann ne frau ne frau ist


Geschrieben

na wenn er nen Weber-Grill im Garten stehn hat....ich also noch nicht....


Geschrieben

Wenn er drei Haare auf der Brust hast ...........


Geschrieben

mmh , für die beiden Männer , die schon was zum besten gegeben haben , der Fred heißt

- wann ist ein Mann ein Mann -
und nicht
- wann ist ein Mann ein Sack -

...oder wie darf ich die versackten Kommentare verstehen !

und zu bmg, ja , das ist ja nicht schwer , wenn das einer nicht kann , ist das noch das kleinste Problem , .... jetzt kein Mann zu sein .... dann kann es nur ein Sack sein und der kann sich dann nur sackig verhalten , ... kommt hier ja ziemlich oft vor .


Geschrieben (bearbeitet)


und zu bmg, ja , das ist ja nicht schwer ,



für manche schon

wenn das einer nicht kann , ist das noch das kleinste Problem ,



richtig

.... dann kann es nur ein Sack sein



stimmt, seh ich jetzt genauso wenn Du Sack durch Versager ersetzt


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

ein Mann, ist auch dann ein Mann, wenn er Spass vertragen und verstehen kann


Geschrieben

1. Männer schreiben keine Posts in solcher Länge wie der Starter.

2. Männer lesen solch lange Posts niemals nicht.

3. Männer würden hier auf so einen Post niiiemals antworten.

Luka


Geschrieben (bearbeitet)

@ Luka, war das jetzt ne Antwort ?

du Scherzkeks


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Das (offene) Geheimnis der Männlichkeit lautet TESTOSTERON.


Geschrieben

@ oze, dann ist es ein Spassvertrager und Spassversteher und noch lange kein Mann , so versteße !



ja, verstanden Kira...........Spassversteher und Spassvertrager, sind keine Männer ..........werd´s mir merken


Geschrieben

Bei meinem letzten Friseurbesuch hat die gute Frau Haarschneiderin unaufgefordert ein kleines Gerät gezückt, mit dem sie Haare aus meinem Ohr entfernt hat :/
Hatte direkt die Assoziation zu meinem sehr maskulinen aber auch seltsam riechenden Großvater ... irgendwie nicht so schön :P


Geschrieben

spätestens nach der Hochzeit... dann is Mann wenigstens schomma EHEMANN


Geschrieben

ein Mann ist dann ein Mann wenn er die Frau menschlich behandelt



oh, das reicht schon? Du bist aber anspruchslos ;-). Oder meintest Du "männlich"


Geschrieben (bearbeitet)

Also, ich bringe für die allermeisten Frauen nicht jene Attribute mit, die für sie bei einem richtigen Mann dazugehören

Und ich trage diese Schicksal tapfer – und mehr noch, in vielen Bereichen, in denen ich etwas ändern könnte – um bei einer größeren Anzahl von Frauen ins Raster zu passen, tue ich nichts – sondern belasse alles so, wie es ist.

Dass ich z.B. eher untergewichtig bin, ist für sehr viele Frauen bereits ein absolutes No go - ein totales Ausschlusskriterium – denn es steht völlig konträr zu ihrem (angeborenen) Wunsch nach einem starken Mann, der sie beschützt und der ihnen körperlich (für sie sofort physisch spürbar) überlegen ist.

Meine meisten Partnerinnen hatten z.B. mehr Oberarmumfang als ich und ich habe dennoch nie etwas dagegen unternommen – und dies nicht aus Faulheit an Sport – so jogge ich monatlich cirka 300 Kilometer- sondern weil ich mir so gefalle wie ich bin – ich mag mich nicht massig.

Als ich mal über einen längeren Zeitraum krankheitsbedingt Medikamente einnehmen musste, die mich immer weiter zunehmen ließen – bis auf 87 kilo bei 182 Zentimetern – kam ich bei Frauen viel besser an - obwohl ich noch nie in einem körperlich so erbärmlichen Zustand war, als zu ebendieser Zeit

Spätestens da begriff ich für mich, dass Frauen (von der Natur) genauso ferngesteuert sind, wie wir Männer

Denn wie ein richtiger Mann für sie auszusehen hat, dies diktiert ihnen vor allem Mutter Natur … und es geht dabei weniger darum, ob dieser Mann da vor ihnen tatsächlich gesünder/potenter/stärker ist..sie folgen Mustern ..Schablonen der Natur - breite Schultern = gesund = gutes Erbmaterial = guter Vater

Sie mögen Muskeln und strahlend weiße Zähne, da Zeichen für Gesundheit und Kraft (bringt mich und das Kind durch) und so weiter und so fort.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

ja, verstanden Kira...........Spassversteher und Spassvertrager, sind keine Männer ..........werd´s mir merken


ey oze , du bist ja noch nicht mal ein Spassversteher gescheige denn ein ...... , is auch egal , du bist ein Haarespalter ...da sei mal vorsichtig, Spliss ist bei so langen Haaren echt ärgerlich .


Geschrieben (bearbeitet)

Wenn Mann über solche Artikel schmunzeln kann:


Rasierte Achseln, handwerklich eine Null, Versagen im Bett - Männer können so viel falsch machen im Leben. Wir sagen Ihnen, was einen echten Kerl ausmacht.
Von Markus Weiß

Lange Zeit galten Männer wie David Beckham als Vorbild. Vorbei schienen die Zeiten, in denen das üppige Brusthaar aus dem Hemdausschnitt zu quellen hatte, damit ein Mann ein Mann war. Der Herr von heute achtete auf getrimmte Körperbehaarung, schreckte vor Kosmetik nicht zurück und brauchte morgens im Bad durchaus mal länger als seine bessere Hälfte. Doch das war alles falsch, wie sich jetzt herausstellt.

Wenngleich Beckham und Co. nach wie vor als Stil-Ikonen gelten, im wahren Leben bevorzugen Frauen dann doch das haarige Pendant mit "echt" männlichen Attributen. Ganze 31 Prozent der weiblichen Befragten finden es lächerlich, wenn Männer sich die Achseln rasieren. Fast genauso wichtig ist den Frauen, dass Männer problemlos rückwärts einparken können. 286 der über 1000 Befragten empfinden es unmännlich, wenn die Herren der Schöpfung dabei versagen.

Ebenso viel Perfektion wird den Herren im Bett abverlangt. 22 Prozent der Frauen machten klar: Für "Weicheier" ist kein Platz in den Federn, Standhaftigkeit und Können sind gefragt. Nicht gut im Bett zu sein ist jedoch nichts gegen den Ekel, den dreizehn Prozent der Frauen empfinden, wenn Männer Angst vor Spinnen haben. Für solch feminine Anwandlungen ist kein Platz.

Mann soll wieder "echter" Mann sein, der Frauenversteher als Traumtyp hat ausgesorgt. Ein ideales Schlupfloch für alle nicht behaarten Männer mit Potenzproblemen und Angst vor Spinnen ist die Hausarbeit. Dass ihre bessere Hälfte im Haushalt mit anfasst, Windeln wechselt und Wäsche wäscht, empfinden Frauen nämlich als ganz positiv - wenn nicht sogar als normal. (Quelle: Laura)


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

- Ab 18*5


- BMI zwischen 22 und 24 (sonst Fass oder Spargel)


- Ausreichend Blut um Hirn und sonstige Werkzeuge gleichzeitig zu betreiben


- Er sollte eine gewisse Schmerz- und Schamfreiheit besitzen


- Wenn er Fantasie und Ideen hat und zumindest eine Ahnung davon wie diese umzusetzen sind


- Wenn er Sinne hat, sie benutzt und auch auf diese hört
- Wenn er konsequent aber nicht dogmatisch ist


- Geduld und Toleranz sind zwei Eigenschaften die ihn über das männliche erheben und zum Mann machen


- Benimm und Charme runden das Ganze ab



Ob Haare oder nicht, an dieser oder jener Stelle ist wurscht, die kann man züchten oder eliminieren.



Der Rest s.o. sieht da schon ganz anders aus.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

oh, das reicht schon? Du bist aber anspruchslos ;-). Oder meintest Du "männlich"



für einen war der Anspruch schon zuviel ... ja menschlich war gemeint, jetzt muss ich nur aufpassen das er nicht noch wirklich scheinbar männlich wird und mich grün und blau schlägt


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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